Jahr über Jahr konnten wir uns in den letzten vier Jahren auf eine Erweiterung zu Concordia freuen. Das Spiel erschien selbst im Jahr 2013.
Ist das schon 5 Jahre her? Puh!
Nach Britannia/Germania (2014), Salsa (2015), Gallia/Corsica (2016) und Aegyptus/Creta (2017) gibt es in dieem Jahr eine „Erweiterung“ mit einem eher unüblichen Namen: Venus.
Und sie ist nur in Teilen eine Erweiterung.
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Concordia: Venus
(Autor: Mac Gerdts / Grafik: / Anzahl der Spieler: 2-6 / ab 12 Jahren / Dauer: Minuten)
Concordia Venus ist Erweiterung und eigenständiges Spiel zugleich.
Im Mittelpunkt steht eine Teamvariante mit zwei bzw. drei Zweierteams, die gegeneinanderspielen. Spielt ein Spieler eine Karte aus, führt er seinen Zug aus. Anschließend kann (muss nicht) erst der Partner die gleiche Karte ebenfalls spielen. Dadurch muß man auch auf die Tableaus und bereits ausgespielten Karten der Mitarbeiter achten.
Es kommen zwei neue Karten heraus: Architekt und Merkator (im Rahmen der Auslage) sowie den Legaten (direkt auf der Hand). Durch letzteren kann ich meinen Partner bewegen, eine Karte zu spielen. Beim Architekten oder Merkator können wir auch auf Geld des Partners zurückgreifen (jedoch nicht auf die Ressourcen).
Dazu gibt es eine Venus-Gottheit, bei der es zusätzlich Siegpunkte gibt, wenn beide Partner in den gleichen Provinzen platzieret sind.
Die Rückseite wird einen neuen Spielplan mit Mittelmeer haben.
Venus wird ein komplettes Spiel (mit Holzteilen: u.a. für den sechsten Spieler) beinhalten.
Aktuell ist angedacht auch noch ein Upgrade-Kit zum Kauf bereitzustellen.
Quelle: PD Verlag / Cliquenabend Erlärvideo