Freitag, Mai 17, 2024
StartRezensionKinderspieltiptoi: Der hungrige Zahlen-Roboter

tiptoi: Der hungrige Zahlen-Roboter

Mathelernen für Vorschulkinderroby der zahlenroboter

GESAMTNOTE: 5,3

Material: 07 • Einstieg: 08
Spielgefühl: 05 • Langzeitspaß: 03

Das Spiel

Spielerisch Zahlen und Formen lernen. Etwas holperige Umsetzung des Spieles.

Zum Spiel: Nach dem Aufbau des Spiels geht es darum zwischen verschiedenen Varianten zu wählen:

  • Formen- und Zahlensuche: Mit Hilfe von Robby werden bestimmte Formen und Zahlen gesucht. Dabei gibt es nach und nach mehr Hinweise.
  • Die längste Formen- und Zahlenreihe der Welt: Gedächtnistraining ala ich packe meinen Koffer…
  • Zahlenketten bauen: Basierend auf einer Startzahl wird vorgegeben, ob die Zahl größer oder kleiner sein soll. Aus diesen Vorgaben bastelt man sich eine Zahlenkette.

Dabei müssen mit Hilfe des tiptoi-Stiftes die einzelnen Plättchen markiert werden und dann dem Roboter zu fressen gegeben werden.

Auch wenn die Grundidee gut aufgebaut, ist Robby der Zahlenroboter eher eines der schwächeren tiptoi Umsetzungen und wird nicht zum langfristigen Spielvergnügen taugen.

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Autor: Kai Haferkamp • Grafiker:  • Verlag: Ravensburger Verlag • Jahr: 2014
spieler1-4 Spieler • alterab 5 Jahren • zeitca. 20 Minuten

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Material – 07

In der Brettspielbox befinden 3 Stanztafeln Robby mit beweglichem Mund, 50 Zahlen- und Formen-Chips, 4 Spielertafeln.

Das Material ist wie immer gut ausgeführt. Über die Grafik des Roboters kann man sich jedoch streiten, auch wenn Sie bei den Kindern ganz gut ankam.

Anmerkung: der tiptoi-Stift liegt dem Spiel nicht bei.

Einstieg – 08

Nachdem man die Spielschachtel zum Roboter umgebaut hat, kann es los gehen. Wie alle anderen tiptoi Spiele ist der Grundmechanismus intuitiv.

Spielgefühl – 05

Die Idee den Roboter mit Zahlen oder Formen zu füttern kommt gut an und gibt zumindest am Anfang eine zusätzliche Motivation. Die „einfacheren“ Aufgaben sind gut lösbar. Jedoch wird dieses mit steigendem Schwierigkeitsgrad wenig intuitiver. Teilweise sind die Aufgaben aber ohne die Anleitung eines Erwachsenen nicht zu lösen bzw. spielbar, da sich die Kinder (trotz Zahlenkenntnis des Zahlenraums 1-10) schwer tun, mit den Aufgaben zu recht zu kommen. Dieses senkt den Spielspaß dann deutlich.

Langzeitspaß – 03

Leider wird das Spiel nach 4-5 Einheiten nicht mehr so häufig hervorgeholt. Dieses mag an der etwas eintönigen und sich wiederholenden Art des Spieles handeln. Ebenso empfinden nicht nur Erwachsene sondern auch Kinder die Sprache des Roboters etwas nervig. Ebenfalls ist das Niveau zwischen den einzelnen Aufgaben zu weit auseinanderklaffend, hier hätte man die Schwierigkeitsstufen besser linear steigen lassen sollen. Zudem ist das Prozedere der einzelnen Aufgaben sehr wiederholend.

Erweiterungen:

Auszeichnungen:

Spielregeln (ext. Link zum Asmodee Verlag):

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strategie20 Glueck20 interaktion60

genre-kinder genre-solitaer

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