Dienstag, März 19, 2024
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Herner Spielewahnsinn 2017 – Erlebnisbericht

SPW-logo_600-116Beim 36. Herner Spielewahnsinn in 2017 war ich wie auch schon im letzten Jahr Freitag dabei.

Mit mehr als 30 Vertreter von Verlagen, Spielclubs aber auch Spielautoren bietet der Herner Spielewahnsinn auch in diesem Jahr ein kleines Essen. Wer mag bekommt Einblick in die aktuellen Neuheiten (Nürnberg 2017 / Essen 2016), aber er kann auch schon die ein oder andere Neuheit von Essen (2017) ausprobieren und auf den Geschmack kommen.

Ich konnte leider nur Freitag vor Ort sein und habe die Gelegenheit dennoch genutzt, mich mit dem ein oder anderen Spieler und Verlagsvertreter zu unterhalten. Dazu konnte ich das ein oder andere Spiel ausprobieren.

Die Halle waren gut gefüllt. Jedoch bekam man in der Regel auch immer noch eine Sitzplatzgelegenheit, wenn man wollte.

Wer kann: unbedingt noch heute oder morgen dort vorbeischauen. Preis und weitere Infos hier.

Via Twitter gab es ja schon einige aktuelle Bilder vom Event.

Was ich gesehen haben:

Aufmerksamkeit, Warnung, Ausrufezeichen Alle Bilder von den Spielen sind von Prototypen – Das Material damit noch nicht im finalen Zustand.
Die geschilderten Eindrücke sind Ersteindrücke auf Basis eines Spiels.

 

Edition Spielwiese

Im letzten Jahr mit einem grandiosen Debut wird die Edition Spielwiese die Trilogie von Uwe Rosenberg mit Indian Summer fortsetzen. Dazu gibt es mit Noria (aktueller Titel) das Erstlingswerk von Sophia Wagner und ein lustiges Memoryspiel von

Noria

(Autor: Sophia Wagner)

Das Erstlingswerk, welches final von Michael Mentzel graphisch umgesetzt wird, gab es auch in Herne in einer Prototypenversion zu bestaunen.

Ein echtes Schwergewicht mit einem neuartigen Aktionenauswahl-Mechanismus mittels „Wheel-Building“ (3 ineinander liegende Ringe, die jeder Spieler vor sich hat) wird dann vor uns liegen.

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Memoarrr

(Autor: Carlo Bortolini)

In dem Erstlingswerk von Bortolini liegen 5 x 5 Karten aus. In der Mitte eine Schatzinsel mit Vulkan darüber. Bis zu vier Spieler duellieren sich in diesem Memoryspiel bei dem 5 verschiedene Tiere mit 5 verschiedenen Hintergründen abgebildet sind. Dazu gibt es zwei Varianten.

Bei der ersten geht es darum Bilder-Ketten zu bilden und entweder das gleiche Tier oder den gleichen Hintergrund zu finden. Gelingt dieses nicht, muss der fehlerhafte Spieler ein Vulkanplättchen nehmen. Im Laufe des Spiels wird so der Schatz freigeschaufelt. In der zweiten Variante haben die aufgedeckten Tiere noch Sondereigenschaften, die es zu sinnvollen Zügen zu kombinieren gilt.

Das ganze Spiel wird graphisch im Piratenstil umgesetzt.

Indian Summer

(Autor: Uwe Rosenberg)

Nach Cottage Garden nun das zweite Puzzlespiel namens Indian Summer. In der Schachtel werden 6 verschiedene beidseitige Tableaus (es gibt unterschiedliche Schwierigkeitsgrade) bereitliegen. Diese sind in 6 Sektoren unterteilt. Jeder Spieler erhält 5 Puzzleteile unterschiedlicher Formen (entweder 3er, 4er oder 5er Teil). Diese gilt es nun reihum sinnvoll auf das Tableau einzusetzen. Dabei sind die Puzzleteile mit Löchern versehen und auf den Tableaus sind einzelne Kästchen in vier verschiedenen Farben eingefärbt. Platziere ich das Loch des Puzzleteils über diesem farbigen Kästchen, darf ich einen farbigen Stein in das Loch setzen. Sobald ich einen Sektor komplett abgedeckt habe, kann ich die Steine für folgende Sonderaktionen nehmen:

  • blau: auffüllen des eigenen Vorrats aus der Puzzleschlange (passiert auch wenn alle fünf Teile weg sind)
  • grün: kann als 1er Plättchen genutzt werden
  • rot: ich kann mir von zwei Mitspielern das oberste Puzzleteil aus deren Vorrat nehmen und einbauen
  • orange: ich kann mir zwei von meinen eigenen Puzzleteilen einbauen.

Anstatt eines eigenen Puzzleteils habe ich immer die Möglichkeit ein 1er Teil einzubauen, um Lücken zu stopfen.

Zusätzlich gibt es noch gelbe Puzzleteile, mit denen ich ausschließlich zusammenhängende Löcher überbauen kann, um die Bonisteine noch einmal zu kassieren.

Hörte sich sehr spannend an. Bilder konnte ich nicht machen.

Feuerland

Tiefes Land

(Autor: Claudia und Ralph Partenheimer / ich hoffe, ich kann meine Schrift richtig lesen)

Erstlingswerk der beiden Partenheimer, in dem auch noch ein wenig Uwe Rosenberg steckt.

Wir betätigen uns im Küstenbereich und müssen unser Landgut ausbauen, Schafe züchten und gemeinsam am Deichbau arbeiten, um uns gegen mögliche Fluten zu schützen.

IMG_7198Dabei ist das Spiel in drei Runden a 5 Phasen unterteilt, die wieder um aus einer Arbeits- / Verwaltungs- / Arbeits- / Verwaltungs- und Hochwasserphase bestehen)

In der Arbeitsphase werden drei Bauern mit den Werten 2, 3 oder 4 auf fünf verschiedenen Aktionsfeldern eingesetzt:

  • Rohstoffe (Holz, Lehm, Stein) erwerben
  • Zäune bauen: benötigt man für die Schafszucht
  • Schafe kaufen oder verkaufen
  • Deich erhöhen: allein oder mit einem Partner wird an der Erhöhung des Deiches gebaut
  • Gebäude bauen: hier gibt es verschiedene Gebäude mit Hilfe derer man bestimmte zusätzliche Einnahmequellen, Boni oder Arbeitserleichterungen freischalten kann.

In der Verwaltungsphase gibt es Einkommen, Vermehrung von Schafen und die Vorbereitung der nächsten Arbeitsrunde

In der Hochwasserphase wird die Höhe des Deiches geprüft. Schwappt das Wasser über, werden Maluspunkte verteilt und der Wert der Schafe sinkt. Hält der Deich gibt es zusätzliches Einkommen für die fleissigen Deichbauer

Nach den drei Runden gibt es im Rahmen der Schlußwertung eine Sturmflut. Hier wird nochmals eine Deichprobe durchgeführt und die entsprechenden Siegpunkte ermittelt.

Spannend ist sicherlich der Zwiespalt, in dem sich die Spieler befinden, gemeinsam am Deichbau zu arbeiten (und Ressourcen dafür abgeben zu müssen) und gleichzeitig die eigenen Ziele zu verfolgen. Die Wellen werden durch Flutkarten gesteuert, die mal mehr oder weniger Wasser gegen den Deich laufen lassen.

Tiefes Land lässt sich schnell und gut spielen. Es gilt diverse Kombinationen mit den Gebäudeplättchen herbeizuführen. Aber deutlich einfacheres Kaliber, als man es sonst von Feuerland gewöhnt ist. Kennerspielniveau.

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Dieses war mein obligatorisches Spiel mit den Meusels in Herne – hat wieder Spaß gemacht – wird zur Tradition ;-).

Spielworxx

Gentes

(Autor: Stefan Risthaus / 90 min / 2-4 Spieler / ab 12 Jahren)

Nicht gespielt (da hatten sich schon unverschämterweise vier andere Herren platziert 😉 ), aber erklären lassen habe ich mir die Neuheit von Spielworxx, die im Juli erscheinen wird, dann doch.

Das Spiel geht über 3 Epochen a 2 Runden. Jeder Spieler hat ein eigenes Spieltableau vor sich, über das die Zeit und Bevölkerungsgruppen gesteuert werden. Von diesen gibt es 6 (Adelige – Handwerker, Soldaten – Kaufleute, Priester – Gelehrte), die auf dem Tableau in den Gruppen max. 6mal vorkommen (d.h. entweder 4 Adelige und 2 Handwerker oder 5 Adelige und 1 Handwerker etc.) können. Die Zeitleiste umfasst 12 Zeiteinheiten, von denen zu Beginn 5 zunächst blockiert sind (nach jeder Epoche verschwindet ein Stein, weitere können durch Sonderaktionen entfernt werden).

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In jeder Runde gibt es eine Blütephase und Untergangsphase (dient dem Abschluss der laufenden und der Vorbereitung der nächsten Runde) sowie am Ende des Spiels noch eine Schlusswertung.

IMG_7191Reihum entscheiden sich die Spieler in der Blütephase für ein Aktionsplättchen aus vier Bereichen:

  • Wesir: kann mir je nach Kosten 1-3 Karten aussuchen und auf die Hand nehmen. Karten werden nach jeder Runde aufgefüllt. Dabei gibt es je Epoche unterschiedliche Kartensets. Für die Handkarten gibt es auch Limitierungen nach jeder Runde und am Ende für nicht erfüllte Karten sogar Minuspunkte
  • Chronist: ausspielen von 1-2 Handkarten, wenn ich bestimmte Personenkonstellationen erfüllt habe (z.B. 2 Priester, 1 Soldat und 1 Gelehrter etc.). Mittels der Karten bekomme ich Siegpunkte, einmalige Boni. Zusätzlich gibt es für gesammelte Sets weitere Siegpunkte
  • Philosoph: Ausbilden (und damit Steigern) von Personen
  • Seefahrer: Städtebau in einer der 4 Provinzen. Es gibt unterschiedliche Städte (Orakel, Tempel und Handel), die wiederum Erträge auslösen.
  • Zudem kann man den Bauern nehmen und Geld bekommen
  • oder neuer Startspieler

Die Aktionsplättchen kosten zum einen Geld aber auch Zeitressourcen, die durch Sanduhren angezeigt werden. Dabei kann ich mich entscheiden, Plättchen mit einer Sanduhr oder zwei Sanduhren zu nehmen. Diese werden auf meinem Tableau auf der Zeitleiste abgelegt. Während nach der Runde jedoch die Plättchen mit einer Sanduhr wieder verschwinden, werden die Plättchen mit zwei Sanduhren zu einer Sanduhr und belasten eine weitere Runde mein Zeitkontingent (am Ende des Spiels gibt es für verbliebene sogar Minuspunkte).

Die Zeitleiste entscheidet auch über das Ende der Runde für den jeweiligen Spieler. Haben alle Spieler keine Zeit mehr übrig, endet die jeweilige Blütephase.

 

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Die Spiel ist schon ein intensiver Kracher auf den ersten Blick, mit sehr schön ineinander verwobenen Mechanismen. Aber nicht einfach – ist aber auch Spielworxx.

Lookout Spiele

Erweiterung Isle of Skye

(Autor: Alexander Pfister, Andreas Pelikan)

Da kommt eine spannende Erweiterung zu Isle of Skye auf den Markt: Journeyman (Arbeitstitel).

  • Es gibt neue Wertungsplättchen.
  • neue Landschaftsplättchen
  • Das wesentliche ist aber eine Figur (Journeyman), die wir über die entstehende Landschaft wandern lassen. Dieses passiert nach der Auktionsphase.
    Dazu lege ich zwei Klötzchen auf Zielfelder. Erreicht die Person diese bestimmten Ziele, können neue Boni auf einem neuen Fortschrittstableau freischalten. Dadurch wird sich das Spiel zukünftig auf zwei Ebenen spielen lassen. Das Tableau ist für jeden Spieler gleich, lediglich die Anordnung von bestimmten Boni sind variabel.
  • Straßen (diese werden über das Fortschrittstableau freigeschaltet), mit Hilfe derer man bestimmte Weg neu bilden kann. Dieses erspart z.B. Bewegungspunkte und verbindet Whiskyfasser mit der Burg.

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Riverboat boxRiverboat

(Autor: Michael Kiesling)

Bewirtschaftung von Plantagen, deren Waren dann auf dem Mississippi auf den sogenannten Riverboats transportiert werden.
Jeder Spieler sucht sich eine Rollenkarte aus (Mechanik bekannt aus Puerto Rico/San Juan). Dabei wählt sich jetzt jeder seine Rolle und danach werden diese entsprechend der Nummern durchgeführt.
Mittels von Arbeitern werden die Plantagen bewirtschaftet. Dazu setze ich die Arbeiter auf fünf verschiedene Feldtypen ein (wird gemäß Karte bestimmt) und errichte die Felder. Die abgeernteten Felder werden dann mittels der Schiffe versandt. Eine weitere Aktion sind die Wertungskarten, die ich erhalten muss, um werten zu können.
Das Spiel geht über vier Runden und soll spätestens in Essen erscheinen.
Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Personen, die sitzen und Innenbereich
Quelle: lookout

Eggertspiele/Pegasus

IMG_7205Heaven & Ale

(Autor: Andreas Schmidt und Michael Kiesling)

Auf meiner Abschlußrunde hab ich dann bei Eggertspiele noch Heaven  & Ale gesehen, was in Essen erscheinen wird. Gespielt habe ich das Spiel nicht, nur kurz erklären lassen.

Die Spieler leiten ein Kloster und sind mit dem Brauen von Bier beauftragt. Zum Brauen benötigen wir fünf Zutaten. Dabei ist die Qualität des Bieres immer nur so gut, wie die schlechteste Zutat. Um die Qualität zu unterstützen müssen wir unseren Braumeister trainieren, der uns beim Brauen unterstützt. Zentral liegt ein Spielbrett mit einem Rundlauf der 4-5 mal durchlaufen werden muss. Mittels dieses Spielplanes sammeln wir Plättchen ein und können uns entscheiden, eher schnell zu sein und die besseren Plättchen zu bekommen oder langsamer und dafür den Rest einzusammeln.

Vor jedem Spieler selbst liegt der individuelle Spielplan mit Feldern, auf denen kleine 6eckige Fliesen platziert werden müssen. Dabei gibt es eine helle (geben Bargeld bei der Aktivierung) und eine schattige (Erhöhen die Qualität) Seite. Es gibt unterschiedliche Plättchen:

  • Zutaten: eine der fünf Zutaten mit Wert von 1 bis 5
  • Mönche: vier verschiedene Arten, die ebenfalls platziert werden können

Die Plättchen, welche ich auf meinem Spieltableau platziert habe, kann ich über verschiedene Räume aktivieren. Dabei kann jeder der 10 Aktivierungsräume nur einmal benutzt werden (alle 6 Zutaten, die 4 Mönche und ein Zahlenfeld). Die Mönche helfen bei der Aktivierung, der sie umliegenden Plättchen. Somit liegt der Schlüssel zum Sieg, meine erworbenen Plättchen über verschiedene Aktivierungen mehrfach zu nutzen.

Dazu gibt es bestimmte Siegpunkte für verschiedene Errungenschaften zu kassieren (z.B. bestimmte Zutaten auf ein gewisses Qualitätslevel zu hiefen etc.).

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Reworld

(Autor: Wolfgang Kramer, Michael Kiesling)

Neues Spiel vom Autorenduo Kramer / Kiesling. Im Mittelpunkt steht die Kolonisierung fremder Welten. Dazu gilt es eigene Raumschiffe auszurüsten und mit Modulen zu versehen. Das ganze wird über Handkarten gesteuert, die dann in Module umgewandelt werden.

Das Spiel ist in zwei Hälfte aufgeteilt: dem Beladen der Raumschiffe und Anordnen der einzelnen Module sowie dem Entladen beim zu kolonisierenden Planeten. Da heißt es beim Beladen in umgekehrter Reihenfolge zu denken, um das Entladen entsprechend reibungsfrei zu gestalten.

Spiel wirkte von der Grafik sehr düster auf mich. Zudem ist es eher ein abstraktes Spiel in einem Weltraumgewand. Hat mich nicht ganz so angesprochen.

Was es sonst noch gab

  • London 1851 von Carsten Lauber (erscheint bei Feuerland Spiele) war auch wieder am Start. Konnte ich aber schon in Ratingen mit sehr positivem Gefühl spielen.
  • Leider war Osiris bei Schwerkraft nicht aufgebaut, so dass ich es nicht ausprobieren konnte.
  • Freue mich schon auf was neues von Frosted Games Ende Mai. Mehr kann ich noch nicht sagen.
  • PD Verlag war mit Trans Atlantic (ehemals Steamship Company) vor Ort. Das Spielbrett hat nun keine Weltkarte mehr und soll evtl. noch bis Essen fertig werden.
  • Von PD wird es neue Karten für Concordia geben: Kreta und Agypten und mit Bank Rush von Michael Lu steht ein kooperatives Spiel in den Startlöchern.

Weitere Berichte:

Herne war zum wiederholten mal eine klasse Veranstaltung! Gerne im nächsten Jahr (SpieleWahnsinn 2018 25.05. – 27.05.2017) wieder dabei.

4 Kommentare

  1. Hallo Christoph,

    Riverboat (in Bremen – Bremer Spieletage – hieß das Spiel noch Louisiana) hätten wir uns am Freitag auch noch gerne näher angeschaut.
    Um Punkt 14.00 sind wir direkt zu Osiris gelaufen um das Spiel anzuspielen, da es ja gerade auf KS läuft und wir es schon gefördert hatten, um dann festzustellen, dass ein Spielen am Freitag nicht möglich war.
    Hmmm…. für Leute, die „nur“ einen Tag zur Verfügung haben, eine unbefriedigende Situation!
    Wir hatten das Glück, dass wir Osiris am Samstag morgen anspielen konnten. Eins der Spiele, die wir am interessantesten fanden und nun froh sind, dass wir es gefördert haben. Samstag wurde auch Riverboat aufgebaut, hatten aber keine Chance das Spiel anzuspielen, genauso wie der neue Prototyp vom Mac „Trans Antlantic“
    Wir haben folgende Spiele gespielt bzw. angespielt:
    Freitag:
    1) Yokohama – angespielt – Nach 1 Runde stand fest, das Spiel geht direkt mit nach Hause
    2) Das tiefe Land (mit Dir) – steht nach wie vor auf der Merkliste / P.S. Die Autoren hast Du richtig geschrieben 🙂
    Samstag:
    1) Reise zu Osiris – angespielt – Tolles Spiel, hätten es gerne weiter gespielt, aber wir wollten auch anderen Leuten eine Chance geben, dieses tolle Spiel anzuspielen. Wir haben nach 1 Runde abgebrochen. Wir freuen uns sehr auf dieses Spiel!!!
    2) Heaven & Ale – angespielt – Nach 2 Runden freiwillig abgebrochen. Konnte uns nicht begeistern.
    3) Valetta – durchgespielt, da ausgeliehen – Konnte uns auch nicht begeistern.
    4) Yokohama – angespielt mit dem Brettspielhero, da er es unbedingt testen wollte 🙂

    Ganz liebe und verspielte Grüße
    Die Meusels

    P.S.: Die Tradition sollten wir weiterführen, wir freuen uns jetzt schon auf Ratingen und Herne 2018! 🙂

  2. Ich kann mich den Meusels nur anschließen 🙂 Osiris war einfach nur gut-super:).Es gibt nur *ein*Glücksfaktor,man musste Arbeiter aus einem Beutel ziehen und eventuell Karten nachziehen,das kam aber nicht oft vor 🙂

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