Neuer Verlag bekannter Mann im Hintergrund. Autor und Inhaber Andreas Preiss war in der Vergangenheit Redakteur bei eggertspiele und ZOCH und hat sich nun selbständig gemacht mit einem eigenen Verlag: Loosey Goosey Games.
Die Spiele sollen als „Filler Games“ den Spieleabend bereichern.
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Pressekonferenz ■ 13.10 • 14.10 • 15.10 • 16.10 • 17.10 ■ Fazit • Impressionen
Bag of Butts | Popobeutel
Autor: Andreas Preiss ◾ Grafik: Matthias Mödl ◾ Anzahl: 2-4 ◾ Dauer: 50-90 ◾ Alter: 10
Wenn du am Zug bist, entscheidest du, wie viele Popos in welcher Popogruppe sein sollen. Dann ziehst du sämtliche Popos aus dem Popobeutel. Dabei möchtest du zumindest eine Popogruppe ziehen, die dir mehr Popopunkte bringt als du deinen Mitspielern gleichzeitig in ihre Popos pustest. Zielsicher das kleinste Übel zu wählen, wird umso kniffliger, je mehr Sonderpopos im Popobeutel landen.
Aus einem Beutel ziehen wir alle Spielfiguren (in Popoform). Diese werden vorher mit Ansage in drei Gruppierungen gezogen. Anschließend kann der aktive Spieler sich für eine Wertungsgruppe entscheiden. Dabei können natürlich auch die Mitspieler profitieren, wenn sie eine Figur in der Gruppe haben. Je nach Sonderfigur gibt es noch gewissen Limitierungen oder Boni.
Wer am Ende 28 Punkte hat, gewinnt das Spiel.
Chinchiller Dice | Chinchiller Würfel
Autor: Andreas Preiss ◾ Grafik: Matthias Mödl ◾ Anzahl: 2-5 ◾ Dauer: 15 ◾ Alter: 10
Zunächst würfelst du jedoch einfach um Punkte, darfst sogar beliebig häufig neu würfeln. Falls du es allerdings übertreibst und zwei Chinchillers wirfst, musst du ein Auge „chinchillaxen“. Schließt du beide Augen zu früh, werden dich die Mitspieler um deine Punkte prellen. Schließt du deine Augen zu spät, bezahlst du plötzlich die Punkte, die von den anderen erwürfelt werden.
Mit zwei Würfeln würfeln wir, um möglichst viel Sand (= Siegpunkte) zu bekommen. Dabei können wir gelbe Sandzahlen jederzeit neu würfeln, nicht jedoch die Sonderwürfel mit x2 oder dem Chinchiller. Bei zwei Chinchiller müssen wir die Augen schliessen und unser Nachbar sagt uns die gewürfelte Zahl an. Blufft er oder nicht? Je nachdem bekommen wir den Sand von ihm oder müssen ggf. auch an ihn zahlen.
Tofu God | Tofu Gott
Autor: Andreas Preiss ◾ Grafik: Matthias Mödl ◾ Anzahl: 2-5 ◾ Dauer: 20 ◾ Alter: 16
Wenn du am Zug bist, stellt dir das Spiel drei zusammenhängende Fragen. Indem du Silhouettenkarten ausspielst, beantwortest du nicht nur diese Fragen, sondern erzählst auch die dahinterstehende Geschichte aus deinem eigenen Blickwinkel. Zur gleichen Zeit versuchen alle anderen Spieler deine Antworten zu erahnen. Wer seine Mitspieler am besten durchschauen kann, ohne dabei selbst durchschaut zu werden, wird am Ende als Sieger hinausgehen.
Jeder Spieler hat ein Set an Karten mit Gegenständen, Tieren etc. abgebildet. Dann werden ihm drei Fragen gestellt. Diese muss er nun mit einer Karte beantworten, die am besten und am schlechtesten dazu passt. Die anderen müssen dieses ebenfalls tun. Bei Übereinstimmungen gibt es für den aktiven wie auch ratenden Spieler einen Punkt.