Besondere Brettspiele werden mit dem MinD Spielepreis gekürt. Der MinD Spielepreise wird seit 2010 durch die Mitglieder von Mensa bestimmt.
Der Verein Mensa – Deutschland hat seine Brettspiele für den Spielpreis 2023 nominiert. Es gibt drei Preise für komplex und kurze Spieldauer sowie für zwei Personenspiele.
In zwei Kategorien sind inzwischen die Brettspiele für den Preis nominiert worden. Die Nominierung für komplexe Spiele wird in den nächsten Tagen noch folgen.
Dabei ist es nicht wichtig, dass die Spiele aus dem jeweils aktuellen Jahrgang kommen, sondern bestimmte Kriterien erfüllen.
Diese nominierten Brettspiele werden jetzt in verschiedensten Kreisen vorgestellt und ausprobiert. Anschließend erfolgt eine Abstimmung.
Die drei Preise wird Anfang des nächsten Jahres an die drei Sieger verliehen.
Nominierungen zum MinD Spielepreis
kurzer Dauer:
Die Spieldauer sollte deutlich unter einer Stunde liegen.
- Akropolis (Jules Messaud | Kobold)
- Hands Up! (Inon Kohn | FlexiQ)
- Minikartengolf (René Soller | Eigenverlag)
- Speedy Ants (Kim She, Kang Chulku, Huch!)
- That’s to a Hat (Kasper Lapp | Ravensburger)
- Trails (Henry Audubon | Feuerland)
komplex:
- folgt in den kommenden Tagen
2 Personen:
- Baumkronen (Tim Eisner | Kosmos)
- Cube Duel (Studio Smart | Smart Games)
- Fika (Pieter von Gompel | Board Game Circus)
- Onitama (Shimpanei Sato | Pegasus)
- Peak (Andreas Kuhnekath-Häbler | Gerhards)
- Splendor Duel (Marc André, Bruno Cathala | REPOS)
Sieger im letzten Jahr (2022) waren Projekt L, Arche Nova und Glasgow