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Kinderspiel des Jahres 2017

ksdj 2017 logoWie immer macht das Kinderspiel des Jahres den Auftakt bei den wichtigsten Preisen der Saison 2017.

Am 19.Juni 2017 wurde traditionell in Hamburg der Preisträger 2017 mit ICE COOL bekanntgegeben. Das Spiel folgt damit dem Vorjahressieger Stone Age Junior.

Herzlichen Glückwunsch!

Kinderspiel des Jahres 2017

Icecool_01660_SchachtelICE COOL (Brian Gomez / Amigo)

Tolles Schnippspiel. Mit Pinguinen auf Verfolgungsjagd mit dem Hausmeister. Hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Hinter Brian Gomez stecken übrigens vier Autoren.

Begründung der Jury:

Da sage noch einer, Schule sei uncool. Schule ist cool, icecool. Ist die  Arena erst einmal aufgebaut, können Spielkinder jedes Alters gar nicht anders, als sofort die Pinguine über das Eis schlittern zu lassen. Die Lernkurve ist groß – mit Übung sind erstaunliche Tricks möglich. Hier stimmt alles: Brian Gomez verbindet eine originelle Spielgeschichte, eindrucksvolle Ausstattung, detailverliebte Illustration und fordernden Ablauf zu einem idealtypischen Geschicklichkeitsspiel.

Nominiert

  • Captain Silver (Wolfgang Dirscherl & Manfred Reindl / Queen Games)
  • Der mysteriöse Wald (Carlo A. Rossi / IELLO|Huch!)

Empfehlungsliste

  • Glupschgeister (Jens-Peter Schliemann & Bernhard Weber / Kosmos)
  • Kikeribumm (Thierry Denoual / Blue Orange|Asmodee)
  • Kleiner Vogel, großer Hunger (Tim Rogasch / HABA)
  • Kullerhexe (Marco Teubner / 3 Magier)
  • Sleeping Queens (Miranda Evarts / Game Factory)
  • Verfuxt (Marisa Peña & Shanon Lyon / Game Factory)
  • Zauberei hoch drei (Michael Palm & Lukas Zach / Pegasus)

Brettspielbox-Kommentar: Sehr schönes Schnippspiel mit großem Spaßfaktor, was ich aber eher als ein Familienspiel gesehen hätte, weshalb mein Favorit Captain Silver war. Glückwunsch an alle Nominierten.

Quelle: Spiel des Jahres

1 Kommentar

  1. also Captain Silver kenne ich nicht aber IceCool war für mich echt das einzige Spiel, dass ich nicht prämiert sehen wollte. Es fördert bei Kindern kein Denkvermögen, keine Kommunikation, nichts… Und schon damals in Essen konnte man problemlos das Spiel „testen“ (also 1x Schnipsen, danach war es schon langweilig), weil die Tische nicht ständig belegt waren und beim Herner Spielewahnsinn hatte das Kind neben uns nach nicht mal 2 Minuten keine Lust mehr auf das Spiel. Also diese Wahl ging aus meiner Sicht total daneben…

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