Next Move Games bringen nach AZUL I und II sowie REEF nun mit TUKI ihr viertes abstraktes Spiel heraus.
Autor ist der UBONGO Autor Grzegorz Rejchtman. Und von daher wundert man sich nicht, dass TUKI ein wenig an das Spiel erinnert.
Dazu kommen noch je ein Spiel bei eggertspiele und Plan B Games.
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INFOS CHRONIK HIGHLIGHTS VERLAGE SPIELE nach A-Z
TAGESBERICHTE: 31.01. 01.02. 02.02.. 03.02. MESSEFAZIT
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Century III: A New World
(Autor: Emerson Matsuuchi / Grafik: Atha Kanaani, Chris Quilliams / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 8 Jahren / Dauer: 30-45 Minuten)
Der dritte und letzte Teil aus der Century Trilogie heißt a new World.
„A New World“ findet jenseits des Pazifiks statt und führt die Spieler nach Nordamerika. Dort gilt es mit den lokalen Stämmen zu (ver)handeln.
Alle drei Spiele sollen sowohl solo als auch in Kombination gespielt werden.
ERA: Medevial Age
(Autor: Matt Leacock / Grafik: Chris Quilliams / Anzahl der Spieler: 1-4 / ab 12 Jahren / Dauer: 45-60 Minuten)
Nach Roll and Write und Turn and Write gibt es nun eine weitere Variante: Roll and Build.
Anstatt zu auf einem Blatt zu schreiben, verwenden die Spieler kleine 3 D-Modelle (u.a. Wände, Türme, Bauernhöfe), um eine mittelalterliche Stadt zu bauen. Era soll der Auftakt für weitere Roll and Build Spiele sein.
ERA wird im August 2019 erwartet.
TUKI
(Autor: Grzegorz Rejchtman / Grafik: Chris Quilliams / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 8 Jahren / Dauer: 30-45 Minuten)
Tuki leitet sich aus dem Inuit von dem Wort „tukilik“ ab. Dort bezeichnet es ein Objekt, das eine Botschaft trägt. Sie wurden genutzt, bevor es die Schrift gab. Von diesen Objekten gibt es viele. Die bekanntesten sind die Inukshuk. Dieses sind Gebilde aus Rohsteinen, die traditionell von den Inuit als Wahrzeichen oder Gedenkstein verwendet werden. Dabei werden die Steine oft in Form einer menschlichen Figur gestapelt.
In Tuki bauen wir Rundenweise diese Inukshuk.
Die Spieler haben eine begrenzte Anzahl von Steinen (farbige und weiße / letztere symbolisieren den Schnee und dienen als Stütze) und müssen kreativ sein, um die dreidimensionalen Figuren auf vielfältige Weise nutzen. Dabei können sie z.B. auch auf bestehende Figuren bauen.
Es gibt das Spiel in zwei verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Das Spiel soll Mitte des Jahres herauskommen. Ich hoffe, dass ich in Nürnberg einen Prototypen sehen kann.
Quelle: BGG