Kosmos hat einige Spiele im Köcher für die Nürnbergmesse.
Hier erste Informationen, nicht abschließend (Texte teilweise vom Verlag übernommen)
[white_box]
CHRONIK MEINE HIGHLIGHTS VERLAGE A-Z LINKS
1/2ter Tag 3ter Tag 4ter Tag Messefazit
[/white_box]
In 2015 zu Nürnberg werden u.a. folgende Spiele herauskommen (weitere Infos folgen):
Alles Banane
(Autor: Karin Hetling / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 2-6 / ab 5 Jahren / Dauer: x Minuten)
Ein Spieler erklärt mit der Holzbanane pantomimisch einen Gegenstand, der auf einem der Kärtchen in der Tischmitte abgebildet ist. Wer es erraten hat, setzt schnell seinen Chip auf das entsprechende Kärtchen.
Catan Kompakt
(Autor: Klaus Teuber / Grafik: Michael Menzel / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 10 Jahren / Dauer: 75 Minuten)
Urlaub! Endlich Zeit zum Spielen. Wer auch auf Reisen nicht auf den vollen Catan-Spaß verzichten möchte, kann jetzt mit „CATAN – Kompakt“ sogar unterwegs siedeln, bauen und handeln. Ebenfalls enthalten ist eine spannende Variante für zwei Spieler. Platzsparend und handlich, aber trotzdem mit allen Spielelementen des „großen“ Catan ausgestattet: Die praktische Box wird zu einem Sechseck aufgeklappt und entfaltet so den variablen Spielplan. Damit nichts verloren geht, verstauen die Spieler das gesamte Spielmaterial in ausziehbaren Schubladen. Sogar die Würfel kommen in einer praktischen Würfelbox daher. Und auch wenn es im Zug einmal ruckelt, bleibt alles an seinem Platz, da Straßen und Gebäude fest ans Spielbrett gepinnt werden. Besonders interessant ist die Variante für zwei Spieler mit der selbst einem gemütlichen Abend als Paar nichts im Weg steht.
Crazy Time
(Autor: Alex et sa Guitare (alias Alex Putfin) / Grafik: David Boniffacy / Anzahl der Spieler: 4-7 / ab 12 Jahren / Dauer: 30 Minuten)
Bei diesem kommunikativen Spiel versuchen alle ihre Zeitkarten loszuwerden. Sie nennen eine Uhrzeit und decken eine Karte auf. Zeigt diese die genannte Uhrzeit oder eine Zeitmaschine, müssen alle blitzschnell reagieren, da sich die Regeln ändern. War nominiert für den As d’Or 2014.
Da Luigi: Pasta und Basta!
(Autor: Rüdiger Dorn / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 8 Jahren / Dauer: 40 Minuten)
Zeit ist Geld – und Geld bringen nur zufriedene Kunden. Als Betreiber eines Ristorante muss man die Wünsche seiner Gäste erfüllen. Und jeder will schnell seine Bestellung erhalten. Hier einen Teller Pasta, dort einen Salat serviert und zwischendurch noch schnell auf dem Markt neue Zutaten besorgt. Das muss flott gehen. Denn ist der Gast am Ausgang, ohne dass ihm die gewünschten Speisen serviert wurden, gibt es am Ende Punktabzug.
Die Welt: Wetten, da liegt Manhatten!
(Autor: Günter Burkhardt / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 10 Jahren / Dauer: 30 Minuten)
Originelles Geografiespiel um Städte und Regionen analog dem Spiel Die Welt: Singapur, wo liegt das nur?
Knätsel: Was kann das sein?
(Autor: Klaus Teuber / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 3-6 / ab 10 Jahren / Dauer: 30 Minuten)
Kneten, Rätseln, Spaß haben. Wer an der Reihe ist, wählt ein Knätsel (= Knet-Rätsel) eines Mitspielers aus. Hinweisfelder geben vor, ob man zu diesem Knätsel zwei Fragen stellen oder nach einem Buchstaben fragen darf. Doch Vorsicht: Alle hören mit. Wer zu deutlich fragt, hilft den Mitspielern, die ebenfalls mitraten dürfen, auf die Sprünge. So heißt es, schnell sein und seinen Ratestein als Erster in den Ratetrichter werfen. Bei richtiger Lösung erhalten der Rater und der Gestalter des Knätsels Punkte.
Knätsel bassiert auf Barbarossa (Spiel des Jahres 1988) in einem völlig neuem Gewand. Hier Bilder zu den Neuheiten:
Lumis: Der Pfad des Feuers
(Autor: Stephen Glenn / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 10 Jahren / Dauer: 30 Minuten)
Ein Pfad aus leuchtenden Feuersteinen soll erschaffen werden. Turmsteine kann man auf gleichfarbige Turmfelder setzen und mit seinen Feuersteinen markieren. Durch Feuersteine werden auch eigene Türme miteinander verbunden. Doch für alles braucht man die passenden Karten. Und stets muss man überlegen, ob man selbst aktiv wird oder ob es besser ist, für seinen Teampartner einen Zug vorzubereiten (dabei darf man jedoch nicht sprechen). Zumal die Mitspieler nicht schlafen. Sie können Türme übernehmen und Verbindungen blockieren. So bleibt das Spiel spannend bis zum letzten Zug.
Tschakka Lakka
(Autor: Rüdiger Dorn / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 8 Jahren / Dauer: 20 Minuten)
Tief im Dschungel liegt der unerforschte Tempel des Maya-Gottes Tschakka Lakka. Zusammen mit Waschbär Jones machen sich die Spieler auf, um die wertvollen Schätze aus dem Tempel zu schaffen. An die Beute kommt man nur heran, wenn man die passenden Tempelsymbole würfelt. Doch mit jeder gewürfelten Falle wird es schwieriger, die Schätze zu retten. Wen verlässt das Glück? Und wer schafft es rechtzeitig mit den Edelsteinen aus dem Tempel?
The Big Bang Theory
(Autor: Michael Schacht / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 10 Jahren / Dauer: 25 Minuten)
Leonard, Howard und Raj wollen einen Killer-Roboter. Penny, Bernadette und Amy wollen eine konservierte Schneeflocke und Sheldon eine Appartement-Flagge.
Mit Hilfe verschiedenfarbiger Karten versuchen die Spieler die Wünsche der sieben Freunde zu erfüllen. Das Besondere: Die meisten Karten lassen sich für zwei verschiedene Farben einsetzen – je nachdem mit welcher Seite sie ausgespielt werden. Doch was wäre „The Big Bang Theory“ ohne ein Paradoxon? Die so betitelten Plättchen können die Regeln ganz schön durcheinander bringen. Wer setzt seine Karten am cleversten ein?
Ubongo: Neue Edition
(Autor: Grzegorz Rejchtman / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 1-4 / ab 8 Jahren / Dauer: 25 Minuten)
Jeder Spieler hat eine Legetafel und 12 Legeteile vor sich liegen. Es wird gewürfelt und die Sanduhr umgedreht. Alle versuchen, ihre Tafel so schnell wie möglich mit den angegebenen Teilen zu belegen. Wer dies schafft, ruft „Ubongo“, darf seine Spielfigur auf dem Spielplan bewegen und wird entsprechend mit Edelsteinen belohnt. Sieger wird, wer am Ende die meisten Edelsteine einer Farbe hat. Und das ist nicht unbedingt der Schnellste! Das Spiel macht so viel Spaß, dass, auch wenn die Zeit längst um ist, erfolglose Spieler mit Hilfe der anderen trotzdem weiter tüfteln, bis sie ihre Tafel richtig belegt haben. Die Regeln sind so einfach, dass Sie sofort losspielen können.
Jetzt hat der Klassiker Ubongo noch mehr zu bieten: Per optionaler Play-it-smart-App kann man sich die Regeln erklären lassen. Und falls man bei einer Aufgabe nicht weiterkommt, bietet die App eine Lösungshilfe. Dank des „lebendigen Timers“, der die Sanduhr ersetzen kann, bekommen die Spieler automatisch mit, wenn die Zeit zum Legen um ist. Außerdem können zwei Zeiten eingestellt werden, damit zum Beispiel Erwachsene weniger Zeit zur Verfügung haben als mitspielende Kinder. Und auch bei Ubongo gilt das KOSMOS-Prinzip: mit und ohne App der volle Spielspaß.
UGO!
(Autor: Ronald Hoekstra, Thomas Jansen, Patrick Zuidhof / Grafik: Franz Vohwinkel / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 10 Jahren / Dauer: 40 Minuten)
Kam zur SPIEL 2013 heraus und war ein Geheimtipp dort. Stichspiel. Der Stichgewinner muss die gestochenen Karten nehmen und je nach farbiger Landschaftsart in seinem Königreich verteilen – ob er will oder nicht.
Sehr gespaltene Meinung. Mir hat es eher nicht gefallen: Hier die Rezension.
Von Drachen und Schafen
(Autor: Nathanael Mortensen / Grafik: Jonas Akerlund / Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 9 Jahren / Dauer: 45 Minuten)
Einer der Spieler ist ein mächtiger Drache, der farbenprächtige Schafe jagt und sie im Tausch gegen Schätze einsetzt. Doch Vorsicht! Die Mitspieler haben dasselbe Ziel und versuchen den Drachen aufzuhalten.
Das Besondere bei diesem Spiel: Die Spieler entscheiden immer wieder aufs Neue, welche Kartenseite sie nutzen wollen. Die Seite mit bunten Schafen, ohne die nichts geht, oder die Seite mit wertvollen Schätzen und hilfreichen Aktionsmöglichkeiten.
Das Spiel kam 2013 bei Kickstarter unter Dragon’s Hoard heraus.
ZOM BEE
(Autor: x / Grafik: x / Anzahl der Spieler: 2-5 / ab 7 Jahren / Dauer: 10 Minuten)
Bei diesem Würfelspiel mit fröhlichen Bienen sollte man ein glückliches Händchen beweisen, die Nerven behalten und die richtige Blume umdrehen. Wer jedoch stattdessen ZomBee aufdeckt, ist schnell seine Honigtropfen los. Wer an der Reihe ist, würfelt bis zu dreimal und versucht möglichst viele Würfel an seine Mitspieler abzugeben. Denn pro Würfel muss ein Blumenplättchen aufgedeckt werden und das überlässt man gern den anderen.
Quelle: Kosmos
Tolle Vorschauen zur Messe! Danke. 🙂 Von den Kosmos Neuheiten interessiert mich vor allem Knätsel: Was kann das sein?
Barbarossa spiele ich noch heute gerne. Ich frage mich nur, warum Kosmos noch einmal „Die Welt“ herausbringt?! Das lag doch bereits unter meinem Weihnachtsbaum im letzten Jahr.