Asmodee und seine vielen Partner (u.a. Ludonaute, Days of Wonder, Space Cowboys) kommen in Nürnberg mit einer Reihe von Neuheiten auf den Markt.
Hier ein erster Vorgeschmack (weitere Infos folgen noch):
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1000 Meilen
(Autor: Edmond Dujardin / 2-4 Spieler / ab 7 Jahren / ca. 20 Minuten)
Neuauflage des Klassikers aus dem Jahre 1954. Lasst in diesem Rennspielklassiker jeden Tag zum Renntag werden. Wer zuerst eintausend Meilen zurücklegt, gewinnt das Spiel.
Die Baumeister – Antike
(Autor: Frédéric Henry / Grafik: Sabrina Miramon / 2-4 Spieler / ab 10 Jahren / ca. 30 Minuten)
Nach das Mittelalter erscheint mit der Antike Teil 2 der Baumeisterreihe. Die Spieler müssen geschickt ihre knappen Aktionen nutzen, um die größten Bauprojekte der Geschichte zu errichten. Am Ende wird nur einer der berühmteste Baumeister der Antike.
Elysium
(Autor: Matthew Dunstan, Brett J. Gilbert / 2-4 Spieler / ab 14 Jahren / ca. 60 Minuten)
Die Herren Brett Gilbert und Matthew Dunstan bringen ein 2-4 Personenspiel ab 14 Jahren heraus, was zwischen Familien- und Kennerspiel liegen soll. Über fünf Spielrunden werden die besten im Orbit von Halbgöttern diverse Kartenkombinationen gesammelt, die im Laufe des Spiels gegen Siegpunkte eingetauscht werden können. Es gilt dabei aber den richtigen Zeitpunkt zu finden, noch Siegpunkte zu bekommen aber auch den Vorteil der gesammelten Karten so lange wie möglich nutzen zu können.
Formula D – Neue Strecken: Austin / Nevada
(Autor: Laurent Lavaur & Eric Randall / x Spieler / ab 14 Jahren / ca. x Minuten)
Zwei neue Strecken für das beliebte Autorennspiel auf einem zweiseitigen Spielplan: der Circuit of the Americas (CoTA) in Austin und Nevada Ride mit einem todesmutigen Sprung über den Colorado River.
Gaia
(Autor: Olivier Rolko / Grafik: Julien Castanié / 2-5 Spieler / ab 8 Jahren / ca. 30 Minuten)
Auch eine Essenneuheit, die für positives Aufsehen gesorgt hat. Hier können wir ein wenig Gott spielen und unsere eigene Welt erschaffen. Und das Spiel geht vom Charakter ganz lieb bis hin zu böse (in dem wir die Welt der anderen durch Dürre, Regen oder Erdbeben umwandeln). Tolles stimmiges Spiel mit sehr schönem Material. Das Spiel erinnert sicherlich viele an Popolus aus den 90er Jahren als PC Spiel. Und das ganze noch in phantastisch kurzer Zeit.
Loony Quest
(Autor: Laurent Escoffier, David Franck / Design: ? / Asmodee / Ludically / 3-5 Spieler / ca. 30 Minuten / ab 8 Jahren)
Nach dem es in Essen nicht geklappt hat, kommt es nun in Nürnberg heraus: Loony Quest wurde mir im Rahmen des Herner Spielewahnsinns vorgestellt. Hierbei handelt es sich um ein Jump‘n Run-Spiel, was per Stift durchgeführt wird. Dabei schaut man sich eine “Landschaft” als Ausgangsaufgabe (unten links) an und muß bestimmte Aufgaben auf einem eigenen leeren durchsichtigen Zeichenbrett (unten rechts) nachzeichnen. Nach einer gewissen Zeit (die Sanduhr läuft) wird das eigene Zeichenbrett auf die Vorlage gelegt
und verglichen. Dabei können Bonuspunkte erzielt werden. Jedoch dürfen Mauern oder Fallen nicht übermalt werden. Letztere bedeuten für die kommende Runde Einschränkungen (z.B. mit die Hand wechseln, mit verbunden Augen malen etc.). Im fertigen Spiel sollen dann 24 verschiedene Level (Vorlagen) vorhanden sein.
Ein lustiges, kreatives Spiel, was als Familien- oder als Partyspiel sehr geeignet ist.
Mafia di Cuba
(Autor: Loïc Lamy / Grafik: Philippe Guérin, Chris Quilliams / 5-12 Spieler / ab 10 Jahren / ca. 10-20 Minuten)
Bei diesem kurzen Partyspiel ruft der Boss ruft zum Treffen und will die Loyalität seiner Männer testen. Bluff, Überzeugung und Menschenkenntnis sind hier von Nöten.
Pandemie – Die Heilung
(Autor: Matt Leacock / Grafik: Philippe Guérin, Chris Quilliams / 2-6 Spieler / ab 13 Jahren / ca. 30 Minuten)
Ein schnelles und kooperatives Würfelspiel, in dem die Spieler versuchen Heilmittel zu finden, um die Welt zu retten. Dieses ist die deutsche Ausgabe von „The Cure“, was in Essen von Z-Man bereits vorgestellt wurde.
Pandemie – Die Seuche
(Autor: Carey Grayson / Grafik: Marie-Elaine Bérubé, Josh Cappel, Philippe Guérin, Marie-Eve Joly, Olivier Lamontagne, Chris Quilliams / 2-5 Spieler / ab 13 Jahren / ca. 30 Minuten)
Erreger verbreiten, statt die Welt zu retten. In diesem Pandemie-Spiel gilt es, die erfolgreichste Krankheit zu erschaffen und so zu gewinnen. Deutsche Ausgabe von „Pandemic: Contagion“ ebenfalls im letzten Jahr vorgestellt.
Pandemie – Im Labor
(Autor: Matt Leacock, Thomas Lehmann / Grafik: Chris Quilliams / 1-6 Spieler / ab 13 Jahren / ca. 45 Minuten)
Immer komplexere und schwieriger zu heilende Krankheiten bedrohen die Welt. Neue Herausforderungen und zwei neue Spielvarianten, entweder als Solo.- oder Teamspiel, sind Bestandteil dieser Erweiterung für Pandemie. Bereits in 2013 erschienen
Sheriff von Nottingham
(Autor: Sérgio Halaban, André Zatz, Bryan Pope / Grafik: Chris Quilliams / 3-5 Spieler / ab 13 Jahren / ca. 45-60 Minuten)
Schamlos lügen und charmant bluffen. Wem das am besten gelingt, wird den meisten Profit machen und gewinnen.
Te Kuiti
(Autor: Jim Harmon, William Baldwin / Grafik: x / 2 Spieler / ab 13 Jahren / ca. 10 Minuten)
Die Spieler errichten als Schäfer Zäune, um möglichst viele Schafe wieder einzufangen. Te Kuiti ist ein raffiniertes Duell, in dem Erinnerungsvermögen und Vorausplanung gefordert sind. Laut Ludically soll das Spiel zu je 1/3 aus Memory, Strategie und Glück bestehen.
Zug um Zug Erweiterung: Deutschland 1902
(Autor: Alan R. Moon / Grafik: Julien Delval / x2-5 Spieler / ab 14 Jahren / ca. 45 Minuten)
Die Erweiterung enthält neue Zielkarten und neue Aufgaben für das Grundspiel.
Nippon KOMMT ERST ZUR SPIEL 2015
(Autor: Nuno Bizarro Sentieiro, Paulo Soledade / Grafik: Mariano Iannelli / 2-4 Spieler / ab 12 Jahren / ca. 90 Minuten)
Ein weiteres Schwergewicht kommt vom neuen Vertriebspartner Whats your game? zur Messe heraus. Nach Madeira und ZhanGuo geht es nun weiter nach Japan. Genaugenommen in die Zeit der Meiji-Dynastie, in ein Land der völligen Isolation zur Außenwelt, welches versucht, sich dem westlichen Standard anzunähern, in dem es Abgesandte zu fremden Nationen entsendet, Techniker und Wissenschaftler aus dem Westen in das Land bringt, Eisenbahnen baut und in Bildung investiert, um die industrielle Revolution einzuleiten. Wir sind Teil dieses Wachstums und versuchen dieses zu lenken und davon zu profitieren.
Link: Asmodee Verlag