Neue Karten braucht das Spiel…
Braucht es diese wirklich?
Schauen wir doch mal näher hin, was die Erweiterung so alles mitbringt.
Das Spiel
Dem bestehenden Basisspiel werden die jeweiligen Karten beigefügt (gut durchmischen). Dann kann das Spiel ganz normal gespielt, denn am allgemeinen Ablauf ändert sich nichts.
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Autor: Oleksandr Nevskiy, Oleg Sidorenko • Grafiker: Igor Burlakov, Xavier Collette • Verlag: Libellud | Asmodee • Jahr: 2016
2-7 Spieler • ab 10 Jahren • ca. 42 Minuten
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Material
In der BRETTSPIELBOX befinden sich: 42 Visionskarten, 12 Personenkarten (je 6 Spiritisten- und Geistkarten), 12 Ortskarten (je 6 Spiritisten- und Geistkarten), 12 Objektkarten (je 6 Spiritisten- und Geistkarten) sowie 6 Promokarten (je 3 Spiritisten- und Geistkarten)
Neue Karten in der gewohnt tollen Qualität analog dem Basisspiel.
Einstieg
Kein Problem. Die Karten werden einfach in das bisherige Spiel integriert.
Spielgefühl
Insbesondere die Erweiterung von 84 auf 126 Visionskarten ist ein Glücksgriff für jeden Geist. Daneben gibt es auch weitere Personen-, Orts- und Objektkarten, die das Spiel noch variabler gestalten. Die Visionskarten sind jedoch der Hauptgewinn in der Mysterium Erweiterung Hidden Signs.
Langzeitspaß
Mit den neuen Karten wird der Spielspaß von Mysterium deutlich verlängert. Insbesondere wenn schon diverse Partien gespielt wurden und sich die ratenden an mögliche Kombinationen erinnern, ist ganz hilfreich, hier noch einmal einen neuen Schwung/Aspekt in Mysterium hineinzubringen.
Gesamtbeurteilung
Ob man die Erweiterung benötigt, muss am Ende jeder selbst entscheiden. Allerdings erweitern sie die Möglichkeiten des Geistes deutlich.
Erweiterungen:
Auszeichnungen:
Spielregeln (ext. Link zu Asmodee)
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