Montag, Dezember 16, 2024
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Brettspielbox Adventskalender Klappe 15

Das Kläppchen Nr. 15 des Brettspielbox Adventskalender führt uns heute wieder zu meinem Blog.

Wer also heute teilnehmen möchte, sollte die nachfolgende heutige Frage beantworten und einen Kommentar unterhalb des Beitrags hinterlassen.

Wer übrigens noch Tipps zu Weihnachten benötigt, sollte hier einmal vorbeischauen. Zudem haben viele Beeple Mitglieder ihre Top 3 Tipps abgegeben.

Fragen des Tages:

Die Fragen lauten:

  • In Anbetracht der aktuellen Twitter-Diskussion: Was haltet ihr von Solospielen?

Gewinn:

Ein Spielebundle aus LAMA und Lobo 77 zu gewinnen.

Auslosung

Auslosung erfolgt am 25. Dezember 2019

Die Kläppchen 8-14 werden im Laufe des Tages ausgelost.

Gewinnspielrichtlinien

Ich verweise auf die Gewinnspielregeln.

Gewinnspiel Navigationsseite

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101 Kommentare

  1. Ich finde, dass Solospiele – gut gemacht und nicht nur als Ersatz für Mehrspielerrunden – ihre Berechtigung haben. Ich spiele sie hin und wieder gern.

  2. Solo Spiele entsprechen einfach nicht dem Grund warum ich Spiele. Ich halte Brettspiele immernoch für Gesellschaftsspiele und da kommt für mich dass solo Spiel nicht vor.

    Ich sehe aber Freunde die noch viel tiefer in der Brettspielszene sind als ich, das deren einzige Chance alle Spiele Mal zu testen die sie haben im solo Spiel liegen.

    Oder Freunde die aufgrund von Arbeit unter der Woche in einer fremden Stadt im Hotel sitzen und keine Zeit und Lust haben was zu suchen. Das solo Spiele einen echten, immensen Mehrwert bieten können.

    Deswegen finde ich solo Spiele gut, nur nicht für mich.

  3. Ich finde gut, dass es Solospiele gibt – auch wenn ich sie eher nicht spiele. Die Interaktion und das gemeinsame Erleben sind bei mir das, was Brettspielen ausmachen.

  4. Ich persönlich finde Solospiele im Bereich der “Gesellschaftsspiele“ eher uninteressant – hier greife ich lieber auf gut gemachte Apps wie “Ganz schön clever“ oder andere Brettspielumsetzungen in dem Bereich zurück. Das macht mir dann deutlich mehr Spass, wenn ich gerade mal keine Mitspieler habe…

  5. Ich habe ehrlich gesagt noch nie ein Solospiel gespielt, aber ich muss sagen ich finde es eigentlich ziemlich gut, dass es auch für Leute ohne Brettspielfreunde analoge Alternativen gibt. Außerdem ist es bestimmt mal cool sich mit sich selbst zu beschäftigen ?

  6. Solospiele füllen eine Nische, die wie jedes andere Spielkonzept seine Berechtigung verdient. Ich persönlich bin leider nicht sonderlich ausdauernd in Solospielen, die Versuchung zu schummeln ist zu verlockend. Stattdessen bin ich ein großer Fan von Spielbüchern.

  7. Leider bin ich beruflich sehr eingebunden, sodass einfach nur sehr wenig Zeit für mehrspieler-runden bleibt.
    Ich nehme es als Option, aber wenn ich kann, bevorzuge ich immer den Multiplayer!

    • Ich spiele lieber mit meinen Freunden. Wenn ich ein neues Spiel habe zocke ich es oft erst Solo um das Spiel zu lernen. Danach eher selten. Kommt stark auf den Solomodus des Spiels an ist der gut gemacht auch mal öfter.

  8. Ich weiß nicht. Solo kann ich halt auch was am Rechner zocken, lesen oder Filme schauen. Der Aufwand, ein Spiel für mich alleine aufzubauen, ist mir dann oft zu groß (auch wenn es gut gestaltete Solos gibt), da kann ich mich schlecht zu aufraffen. Ich spiele ja eigentlich vor allem deshalb so gerne, weil ich gerne was mit anderen zusammen mache.

  9. Ich spiele oft solo… finde die Möglichkeit, dass es so was geht, super. Sieht man ja auch an den vielen Spielen, welche neu rauskommen, die immer öfter einen Solomodus haben.

  10. Ich finde die Möglichkeit auch super, sie hat für viele sicher eine Daseinsberechtigung. Ich persönlich spiele dann eher eine digitale Umsetzung eines Brettspiels, als dass ich für mich alleine etwas aufwändig aufbauen würde.

  11. Ich spiele gerne Solospiele. Ich finde nur Solospiele, bei denen ich nur um eine möglichst hohe/niedrige Punktezahl spiele, schnell sehr eintönig. Aber Spiele bei denen man Gegner besiegen oder verschiedene Aufgaben erfüllen muss, kann es ruhig mehr geben.

  12. Für mich persönlich sind Brettspiele eher eine Freizeitbeschäftigung die ich mit anderen Menschen teile und deswegen auch die Spiele zusammen spielen möchte. Ich finde es aber sehr gut das es vermehrt Spiele mit Solo-Mode gibt, da es genug Menschen gibt die vielleicht kaum jemand kennen der Brettspiele ebenfalls mag und diesen Menschen sollte der Genuss von einer solchen Beschäftigung nicht verwehrt bleiben

  13. Ich mag Solospiele und spiele auch öfters Solo, wenn mir die Mitspieler fehlen, sollte ich aber Mitspieler haben, dann bevorzuge ich natürlich multiplayer Spiele. BEi vielen Multiplayer Spiele ist aber der Solomodus sehr gut und macht auch Spaß

  14. Spiele selten solo. Meist liegt es aber am inneren Schweinehund. Da man solo auch schnell auf dem Sofa verweilt, statt zu spielen

  15. Solo-Spiele sind in der Regel nichts für mich. Aber warum soll es sie nicht geben? Sie haben schon ihre Existenzberechtigung.

  16. Ich finde Sie haben klar Ihre Dasein Berechtigung. Cities Skyline bin ich auch schon am überlegen… besser gefallen mir natürlich gemeinsame Brettspielabende!

  17. DenGrundgedanken finde ich gut. Ich kann mich noch daran erinnern, als ich Knaster gekauft habe („cool, das kann ich auch alleine spielen“). Habe bisher aber noch nie ein Spiel allein gespielt. Da fehlt mir einfach das Miteinander, der Austausch und auch etwas das Gegeneinander (Gewinnen/Verlieren).

  18. Ich finde Solospiele eine gute Idee und habe selbst 3 Stück zu Hause. Allerdings habe ich sie nie gespielt, denn eigentlich bedeutet spielen für mich soziale Interaktion, Freund treffen, gemeinsam Spaß haben!

  19. Zwar spiele ich lieber in Gesellschaft, aber nicht immer hat man Mitspieler. Und dann freue ich mich, dass es inzwischen so viele und wirklich schöne Solospiele gibt.

  20. Kann mich zum Solospielen nur schwer motivieren. Habe es ohne Erfolg mehrfach probiert. Ich brauche zum Spielen eindeutig Gesellschaft. Letzter Versuch war Palm Island, aber selbst dafür fehlt mir schnell die Motivation….

  21. Ich finde es schön, wenn man eben mal keinen hat, der mit einem ein Spiel spielen kann oder möchte. Oder Spiele, die Solovarianten haben, sodass beides möglich ist (wie „Ganz schön clever“, zum Beispiel).

  22. Ich finde das prinzipiell eine gute Idee. Nicht jeder hat das Glück immer einen Spielpartner zu haben. Denjenigen soll der Brettspielspaß nicht verwehrt werden. Ich musste auch ein mal ungeplant in den Urlaub, da mein Mann doch arbeiten musste. Ich habe mich da sehr gefreut Terraforming Mars in der Solovariante spielen zu können.

  23. Selbstverständlich können sie nicht Gesellschaftsspiele ersetzen, sollen sie auch nicht. Verstehe deswegen die Diskussion gar nicht. Es kann doch beides existieren.

  24. Ich habe an Solo-Spielen kein Interesse. Ich spiele dann lieber am Computer, umgekehrt spiele ich dort fast keine Multiplayer und würde nicht mehr wie früher auf die Idee kommen eine LAN-Party zu machen.

    Gesellschaftsspiele dann doch nur in Gesellschaft… Obwohl wir viele Spiele mit Solo-Modus haben.

  25. Ich spiele ganz gerne kleinere Spiele solo (z. B. Ganz schön clever und Noch mal). Bei größeren Spielen wäre es mir wahrscheinlich zu viel Aufwand, sie aufzubauen. Mir ist die soziale Komponente beim Spielen sehr wichtig, deswegen spiele ich auch nicht so gerne online.

  26. Für mich sind Brettspiele in ersten Linie Gesellschaftsspiele. Ich spiele sie am liebsten mit meinen Freunden. Als ich das erste mal von Solospielen hörte war ich echt verwundert und habe mich gefragt, wer sowas denn spielt. Ist doch langweilig, dachte ich mir. Das hat sich dann mit Spirit Island schlagartig geändert. Um es selbst zu lernen und anderen beibringen zu können habe ich die meisten Partien solo gespielt. Zudem kommt es wegen der Komplexität nicht so oft auf den Tisch und es macht alleine auch echt sehr viel Spaß! Mein zweites Spiel war dann Tippi Toppi, dass ich alleine gespielt habe, um Wartezeiten zu überbrücken und das hat mir auch gefallen. Das hat mir gezeigt, dass Solospiele auf jeden Fall ihre Daseinsberechtigung haben, vorallem für Vielspieler. Trotzdem steht das Treffen mit Freunden ür einen gemeinsamen Brettspielabend bei mir im Vordergrund 🙂

  27. Anders als viele PC Spiele schaffen es Brettspiele das Hirn anzuregen. Sofern ein Solospiel gut gemacht ist und man sich nicht nur berieseln lassen möchte, sondern es einem ums Knobeln und Grübeln geht, immer her damit.

  28. Ob Solospiel oder Solomodus, ich finde beides darf existieren und ich finde sie auch gut. Beim Videospiel ist sowas gängig, es scheint sich hier nur mit dem Begriff „Gesellschaftsspiel“ zu beißen. Aber der ist ja auch schon viel viel älter und soll darum zwangsweise heute noch in allen Facetten passen? Das halte ich für zu sehr „gewollt“. Lasst das Spiel sein, was es will.
    Und Solovarianten halte ich für sinnvoll, wenn ich a) ein komplexeres Spiel lernen will bevor ich es beibringe und b) Lust auf die Haptik und Mechanik eines Spiels habe, aber keine Mitspieler zur Hand. Warum soll ich dann auf ein Spielerlebnis verzichten müssen?

  29. Also eigentlich konnte ich mich nie für Solospiele begeistern – aber seitdem ich kürzlich die Erweiterung für Oh My Goods entdeckt habe, hab‘ ich mich doch schon mehrfach ertappt, das alleine zu spielen 😉
    Also: Solospiele sind nicht meine große Leidenschaft, aber sie haben Ihre Existenzberechtigung

  30. Solitär ist ja ein klassisches Solospiel. Da hat meine Oma immer gespielt und als Kind habe ich es geliebt, ihr dabei zuzusehen! 😀 Ich muss allerdings zugeben, dass ich heutzutage auch nur die PC-Variante spiele. Ist übrigens die beste Beschäftigung, wenn man ein Hörbuch mal ganz aufmerksam hören möchte, ohne irgendwelche Details zu verpassen. 😉

  31. Ich finde Solospiele oder auch Solo-Varianten in Mehrpersonenspielen toll und wichtig, da ich meist nicht die Zeit oder Mitspieler finde um bestimmte Spiele oft oder überhaupt auf den Tisch zu bringen, da hilft es mir natürlich enorm, wenn solch ein Spiel über einen Solomodus verfügt.

  32. Ich spiele nur ganz, ganz selten solo. Aber ich denke schon, dass es viele Spieler gibt, die froh über jedes solo Spiel sind – so wie ich über jedes gute 2 Personen spiel 🙂

  33. Ich finde Sólo-Spiele haben auf jeden Fall ihre Berechtigung. Auch wenn ich lieber mit mehreren Leuten spiele, nutze ich die Solo-Spiel-Varianten gerne um schon einmal in ein neues Spiel einzusteigen und es den anderen dann besser erklären zu können. 😉
    Und ich kann verstehen, dass manche, die nicht so häufig die Gelegenheit haben mit anderen zu spielen, dann gerne Solo-Spiele nutzen.

  34. Um ehrlich zu sein wenig. Viel Entwicklungszeit wird in Automa Decks investiert und kaum einer spielt damit. Ich respektiere aber natürlich den Wunsch einiger Spieler danach.

  35. Wäre nichts für mich, da ich Spiele vor allem für den sozialen Aspekt spiele. Gilt für mich für Brettspiele sowie auch für Computerspiele etc.

  36. Ich finde, das kommt voll aufs Spiel an. Ich spiele z.B. Le Havre gerne Solo, aber ein Scythe Solo fänd ich total komisch. Ist wohl auch einfach Geschmackssache…

  37. Solospiele sind ganz nett. Habe ich auch schon 2-3mal bei größeren Euro-Spielen getestet. Brauche ich aber nicht zwingend, weil mir der Aufwand im Vergleich zu Videospielen zu groß ist, kann jedoch nachvollziehen, dass viele richtig Spaß daran haben.

  38. Unsere Spielerunde hat am zwei Wöchigen Termin nicht sehr viel Zeit; deshalb versuche ich für meine neuen Spiele immer gut vorbereitet zu sein, in dem ich die Regeln lerne; mit einer Solopartie lernt man die Abläufe sehr schnell, findet Punkte, auf die man besonders achten sollte, und beantwortet auch schon sich selbst Fragen, die wahrscheinlich dann von Mitspielern kommen werden. (Wenn man das ganze auch noch im Solo-Wettstreit erledigen kann, macht es auch noch mehr Spaß)

  39. Ich halte Solospiele für uninteressant, weil man ja mit mehreren Leuten beim Spielen komiezieren soll. Es gibt aber auch viele Spieler die nur mit sich selbst bzw. alleine mit mehreren Kultpersonen Spielen. Das heißt eine Person spielt mehrere Spieler

  40. Reine solo Spiele finde ich uninteressant. Aber wenn ein Spiel einen Solo Modus bietet, ist es reizvoll. Ich würde kein Spiel für Solo kaufen, aber Mehrspieler Spiele auch mal im solo Modus spielen. Aber zu selten um es zu kaufen dafür.

  41. Ich denke, dass Solospiele eine tolle Sache ist, wenn man Spiele mag und ja nicht immer ein Spielpartner vorhanden ist. Sie sollen die Gesellschaftsspiele nicht ersetzen, sondern eine zusätzliche Spielmöglichkeit bieten.

  42. Ich nutze den Solo-Modus eines Spieles eigentlich nur, um es kennenzulernen. Danach kann ich das Spiel anderen Mitspielern leichter erklären. Ansonsten spiele ich lieber mit „richtigen Menschen“, als alleine.

  43. Brettspiele sind ja eigentlich Gesellschaftsspiele. Von Gesellschaft. Für mich gehören mindestens 2 zum Brettspiel. Solo ist für mich überflüssig. Aber 2 Personen sind interessant, da wir hier oft zu zweit Zeit finden.

  44. Ich persönlich spiele lieber mit mit Mitspielern zusammen. Kooperative Spiele spiele ich tatsächlich am liebsten und am häufigsten. Solo habe ich bisher Mage Knight und Dawn of the Zeds gespielt. Irgendwie fühlt man sich dabei aber alleine. Zusammen grübeln, hoffen verzweifeln oder freuen ist mir dann doch lieber.

  45. Meiner Meinung nach ist eine Solospiel-Variante nett, aber ich persönlich habe noch keine gespielt, das reizt mich nicht so sehr.

  46. Die Idee spiele solo spielen zu können gefällt mir gut, ich habe es mir vorgenommen, aber nie umgesetzt. Der Aufwand, ein Spiel aufzubauen, schien mir immer zu groß und es fühlt sich auch irgendwie seltsam an. Brettspiele sind irgendwie ein Gesellschaftsding.

  47. Warum nicht? Grundsätzlich macht mir Spielen in Gesellschaft mehr Spaß, aber manchmal gibt es auch Situationen, in denen man eben nur solo spielen kann.

  48. Ich kann persönlich mit Solospielen nichts anfangen. Das spielen gegen eine Automata oder um einen möglichst hohen Punktestand reizt mich nicht. Als Solo Erfahrung sind Videospiele Brettspielen einfach überlegen. Der gesellschaftliche Aspekt fehlt mir einfach.

  49. Solange sie gut gemacht sind finde ich Solospiele toll – manchmal moechte man einfach etwas entspannen, aber die Spielefreunde haben nicht unbedingt Zeit.

  50. Zugegeben nicht sehr viel. Für mich sind Brettspiele schon eher was soziales. Mehrspielerspiele mit Solo-Modus sind ok, aber spezifisch etwas, was nur für das Solospiel gedacht ist, würde mich nicht unbedingt reizen, zumindest nicht in der Analog-Variante. Wenn ich schon was Solo spiele, mache ich das lieber digital, ohne Kram der die Wohnung nur zumüllt.

  51. Ich habe zwar noch nie ein Solospiel gespielt aber stelle es mir tortzdem als netten Zeitvertreib vor, wenn Freunde oder Familie mal keine Zeit hat zu spielen.

  52. Ich kenne die Twitterdebatte nicht.
    Aber Solospiele haben ihre Berechtigung.
    Wenn ich auf Dienstreisen bin oder Strohwitwe.
    Aber am liebsten Spiele ich in Gesellschaft.

  53. Also ich persönlich habe noch nie ein solospiel gespielt, aber es gibt ja immer mehr Solospiele, also gebe ich dem ganzen wohl auch bald mal eine Chance, sie haben sicher ihre dasensberechtigung. Genauso wie gute 2 personenspiele

  54. Ich finde Solospiele super. Sie ersetzen natürlich keine Spielerunde, aber oft genug habe ich auch einfach mal Lust eine ruhige Runde alleine zu spielen.

  55. Ich spiele gerne solo. Sowohl reine Solo-Spiele als auch Spiele für mehr Spieler in einem adaptierten Solomodus. Die meisten Koop-Spiele lassen sich ja auch richtig gut solo spielen.
    Ich habe es noch nicht gespielt, aber so Sachen wie Palm Island finde ich super interessant.

  56. Für mich sind Solospiele eine nette Alternative, auch wenn ich selbst erst 1 mal Solo gespielt habe. Grundsätzlich finde ich es einfach geselliger und stimmiger in der passenden Runde zusammen zu sitzen und zu spielen.

  57. Brettspiele sollen meiner Ansicht nach mindestens zu zweit gespielt werden. Alleine könnte ich auch fernsehen oder PC spielen, ein Buch lesen…

  58. Hallo Christoph, Solospiele=2 Seiten einer Medaille.Hat man gerade Lust und Zeit zu spielen, aber niemand anderes ist in Reichweite bzw hat Zeit, dann sind Solospiele doch durchaus toll. Auch zum Reinschnuppern oder um ein Gespür zu bekommen, wie das Spiel einem gefällt, finde ich es durchaus gut. Und natürlich, in einer Spielrunde mit Mitspielern ist das Feeling ein anderes, aber nicht weniger gut oder schlecht. Beide Seiten haben imo ihre Berechtigung.

  59. Ich finde es super, dass man ziemlich viele Roll & Write Spiele so gut solo spielen kann. Ich spiele diese gerne unterwegs im ÖPNV.

  60. Um die Jugend weg von den Computerspielen zu holen, sind Solo Spiele gut gemeint. Ich selbst spiele sehr gerne mit der Familie in Gesellschaft. Von dieser Diskussion weiß ich leider nichts, da ich kein Twitter nutze.

  61. Also ich finde Solospiele super, man hat nicht immer jemanden da oder beide haben Lust, also warum nicht auch mal alleine sein Glück versuchen und sich selbst schlagen ?

  62. Ich spiele durchaus gerne Solospiele. Lieber mag ich allerdings mit Mitspielern spielen, aber wenn keine da sind, spiele ich halt auch solo.

  63. Um ein Spiel zu lernen ist das gut. Aber mit Freunden macht es dann doch erst richtig Spaß. Wenn dadurch der Preis von den Spielen steigt, besser darauf verzichten einen Solo-Modus zu entwickeln.

  64. Ich finde Solomodi zum einen Toll, wenn man wie Ich keine feste Gruppe hat und oft nicht die Leite für die Spiele hat und zum anderen sind sie super zum Regeln lernen. Es ist schon schöner einen Solomodus zu spielen, statt alleine eine Mehrspielerpartie zu simulieren.

  65. Brettspiele sind in der Regel Gesellschaftsspiele. Dennoch haben Solospiele ihre Daseinsberechtigung. Zum Erlernen der Regeln und Mechaniken, zum Testspielen und für den verregneten Nachmittag alleine. Das ist beim Tennis oder Golf ganz ähnlich: Ballmaschine/Driving Range is ja ganz schön, aber gemeinsam macht es dann doch mehr Spaß!

  66. Von irgendeiner Twitter-Diskussion habe ich nichts gehört. Ich finde es aber gut, dass es Spiele gibt, die man auch mal alleine spielen KANN. Es sollte aber auch möglich sein, diese mit mehreren Leuten zu spielen, da man Brettspiele normalerweise in Gesellschaft spielt. Aber wenn mal keiner da ist und man total Lust hat etwas zu spielen, ist das eine schöne Sache und sicher besser als ein Computerspiel.

  67. Eine Twitter-Debatte kenne ich nicht, da kein Twitter-Nutzer.
    Solospiele haben aber meiner Meinung nach ihre Berechtigung. Auf Dienstreisen sind die ganz praktisch. In Gesellschaft ist es aber allgemein viel besser.

  68. Mir persönlich macht ein Brettspiel eigentlich nur mit Freunden Spaß. Ausnahme sind aber Roll&Write Spiele wie „Doppelt so clever“. ABER: Die will keiner mit mir spielen, deshalb spiele ich sie solo. Wenn andere Lust darauf hätten, würde ich sie auch nur mit anderen Menschen spielen. Bei „normalen“ Brettspielen finde ich eine Solovariante unnötig. Und ein richtiges Solo-Spiel erst recht. Beispiel Coffee Raoster: gefällt mir sehr gut, scheidet aber aus, weil man es nur alleine spielen kann.

  69. Also ich finde Solo-Spiele sind an sich eine ganz coole Sache, aber da ich sowieso meistens mit meinem Freund zusammen bin und somit immer jemanden zum Spielen habe, kommt das für mich nicht wirklich in Frage. Aber ausprobieren sollte ich es vielleicht tatsächlich mal 🙂

  70. Ich bin noch nicht lange dabei beim Hobby Brettspielen. Ich kenne leider keine Solo-Spiele. Ich glaube auch nicht, dass ich ein Solo-Spiel brauche, da ich gerne mit Freunden ein Brettspiel spiele. Alleine würde ich lieber Sport machen oder ein Buch lesen.

  71. Falls noch nicht ausgelost wurde, würde ich mich auch freuen 🙂

    Ich finde mit anderen Leuten macht ein Brettspiel doch erst Spaß. Sicherlich ist ein Spiel mit extra Solo-Modus auch teurer weil extra entwickelt. Dann besser darauf verzichten und günstiger.

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