Brettspiel Burnout und andere dunkle Seiten des Hobbies
Das Phänomen ist sicherlich vorhanden und daher nicht zu unterschätzen.
Wie hoch ist der Streß den sich jeder Schreiber (eventuell auch der ein oder andere Spieler) selbst macht. Wir haben das Thema schon einmal gestreift im Rahmen der Diskussion um Rezensionen und Verisse. Hier wurden die Forderungen laut, dass ein guter Rezensent auch unbedingt Verrissen schreiben sollte.
Häufig wird vom Leser außer Acht gelassen, dass man als Seitenbetreiber sich hohe Ansprüche setzt und allumfassend berichten möchte. Sei es über Rezensionen (dann müssen es aber auch die neusten sein), News, Messen oder sonstigen Hypes rund um das geliebte Brettspiel. Dazu wird die Anzahl der interessanten und guten Spiele wird von Jahr zu Jahr größer, derer man habhaft werden möchte. Damit meine ich noch nicht einmal im Sinne von Besitzen, sondern eher von Spielen, Erfahrungen sammeln, ja, Spaß am Ausprobieren haben. Teilweise ist dieses auch ein Gefühl des Müssens.
Mein bestes Beispiel ist aktuell Terraforming Mars, von dem alle Welt spricht und ich es gerade einmal zu drei Partien geschafft habe. Nicht weil ich das Spiel doof finde, sondern weil mir einfach die Zeit fehlt.
Zusätzlich wird der Pile of Shame (der ungespielten bzw. noch nicht rezensierten Spiele) immer größer bzw. baut sich nur sehr langsam ab. Hier freue ich mich mit großer Regelmäßigkeit auf die kommenden vor mir liegenden Monate von Mai bis September, in denen nur sehr wenig neue Spiele erscheinen werden. Knappe 5 Monate Zeit, um einiges abzuarbeiten.
Abzuarbeiten – wie sich das anhört. So schwer und unbequem. Dabei sollte Spielen doch leicht und eher beschwingt sein.
Peer hat in seinem Artikel jedenfalls den Nagel auf den Kopf getroffen. Doch wie kommt man aus dem Dilemma heraus?
Verständnis
Wie von Peer vorgeschlagen, kann es schon einmal hilfreich sein, dass Problem überhaupt beim Namen zu nennen. Damit ist der erste Schritt getan.
Zusammenschluss
Ein Phänomen ist in letzter Zeit zu beobachten, dass sich bei dem ein oder anderen Blog zusätzliche Leute versammeln, um die „Arbeit“ auf mehr Schultern zu lagern. Das kann allerdings nur funktionieren, wenn man dann a) auch abgeben kann und b) jetzt nicht alle Leute das gleiche Pensum abliefern, wie man vorher allein, so dass sich der Output ebenfalls vervielfacht. Je nach Konstrukt geht dann die Lust am gemeinsamen Projekt auch wieder schnell verloren.
Verzicht
Das scheint wohl für die meisten die sinnvollste Lösung zu sein. Das muss jetzt vielleicht nicht direkt die Aufgabe des Blogs sein.
Doch zum Verzicht muss man neben der Erkenntnis auch die Kraft haben, in einem Jahrgang nicht noch das xte Spiel anzufragen oder sich mitgeben zu lassen (oder zu erwerben). Und – und damit spanne ich den Bogen zum Artikel über „Rezensionen und Verrisse“ – auch die Finger von den schlechten Spielen lassen. Denn diese kosten tatsächlich viel Zeit und danken tut es am Ende auch niemand. Auch wenn nicht alle dafür gleichermaßen Verständnis haben.
Danke auf jedenfalls an Peer für diesen Gedankenanstoß.
Sehr gute Artikel – sowohl der von Peer Sylvester, als auch Deiner hier, Christoph!
Sehr gut, sehr ehrlich und wachrüttelnd.
1.) Hilfreich für andere Rezensenten (noch ein Tipp an alle: Informiert Euch auch darüber, was Fachleute/Psychologen/Stressforscher zu dem Thema schreiben und für Lösungsansätze anregen!).
2.) Nachdenklich machend für uns Konsumenten/Leser, insbesondere für diejenigen intoleranten/gedankenlosen „Kritiker“ unter uns, die Druck auf Euch ausüben und z.B. verlangen, dass Ihr auch regelmäßig schlechte Spiele rezensiert und permanent in Eurer Freizeit Leistung für uns bringt.
Das Problem, das Peer schildert, ist nämlich nicht kleinzureden, sondern ernstzunehmen.
Eure individuell unterschiedlichen Begabungen und Begrenzungen sind wahrzunehmen, ernstzunehmen und zu respektieren.
Liebe Grüße,
Daniel
Sehr gute Ergänzung zu Peers Artikel!
Auch wenn ich im Vergleich zu euch nur im kleinen Rahmen tätig bin, merke auch ich schon, wie es manchmal zur Last wird wenn der Redaktionsplan leer ist und noch kein Video für das nächste Wochenende upgeloaded ist.
Klar, könnte ich 3 Videos in einer Stunde aufnehmen und fix fertig machen, aber das wäre nicht mein Anspruch an Qualität. Von daher habe ich meinen Output auf 1 Video pro Woche beschränkt und checke auch nicht jeden Tag jeden Social Media Kanal um jeden Kommentar zu beantworten. Es ist halt nur ein Hobby und wenn der Spaß verloren geht, läuft etwas falsch.
Beste Grüße
Marcel
Ich schlage ein Mischung aus Zusammenschluss und Verzicht vor und glaube, dass vor allem letzteres sehr wichtig ist. Ich merk regelmäßig wie es mir in den Fingern juckt, wenn ich im Brettspielgeschäft meines Vertrauens vor den Regalen stehe. Aber das ist nur von kurzer Dauer genau wie das Gefühl, wenn man etwas Neues gekauft hat. Lange hält dagegen der Unmut an, wenn ich ein Spiel, das ich besitze, nicht spielen kann oder nicht so oft wie es mir wünsche.
Für mich speziell ist es also schlimmer meine Lieblinge nicht zu spielen als auf die vielen Neuheiten zu verzichten. Es ist sowieso nicht möglich alles zu spielen. Warum also sollte ich es versuchen!?
Huhu,
bitte nicht auf mich einschlagen, wenn ich jetzt eine leicht andere Meinung habe. Aber…
Für mich klingt es ein bisschen so, als wäre jeder Leser, der Kritik oder Wünsche äußert (mehr verrisse schreiben), auch verantwortlich für den Burnout des Rezensenten.
Versteht mich nicht falsch! Ich finde auch, dass Jeder in der Branche sich nicht den Stress machen sollte, es allen recht zu machen und sich selbst nicht unter Druck setzen sollte. Aber die Meinung eines Lesers sollte frei geäußert werden dürfen. Natürlich nur solange diese nicht beleidigend oder sonst wie bösartig wären.
Ich persönlich finde es übrigens auch Unsinnig, Spiele zu rezensieren, die ich selber gar nicht mag. Ein schlechtes Spiel spiele ich meist nur einmal, höchstens ein zweites Mal. Da mache ich mir nicht die Arbeit es auch noch zu rezensieren oder die Regeln zu erklären.
Trotzdem sollten Leser genau das wünschen dürfen, ohne dass Sie mitschuld an meinem Burnout haben.
Wie gesagt, ich will damit das Problem nicht kleinreden, nur den Leser nicht als Mitschuldigen benennen.
Grüße,
Ronny
@Ronny:
Ein Problem ist, dass in den letzten Monaten immer wieder (hier und an anderen Stellen) Kommentatoren auf unfreundliche und teilweise zutiefst verächtliche, anfeindende Weise gefordert haben, dass Rezensenten (auch Christoph) viel mehr Negativrezensionen schreiben müssten, um von ihnen, den Lesern, überhaupt ernstgenommen zu werden. Teilweise wurden dabei sogar Beschimpfungen und böse Unterstellungen dahingehend geäußert, die Rezensenten würden von den Verlagen geschmiert und würden sich nur an den Rezensionsexemplaren bereichern..
Natürlich ist das Sache des Rezensenten, ob er so etwas „an sich ranlässt“, aber nicht jeder hat ein genügend dickes Fell, sondern lässt sich dadurch tatsächlich gewissen Druck machen, noch mehr zu leisten als bisher.
Ähnliches gilt allgemein für das große Spektrum an Wünschen der Leser. Klar, wir Leser dürfen unsere Wünsche äußern, und ehrliches Feedback ist total wichtig für den Rezensenten,
aber wir sollten dabei immer bedenken, dass der Rezensent/Blogger eben NICHT alle unsere Wünsche erfüllen kann oder möchte.
Und genau an diesem Verständnis mangelt es leider einigen Lesern/Kommentatoren von Spieleblogs. Teilweise wohl aus Egoismus/Dreistigkeit, aber teilweise auch, weil sich manche dieser Leser einfach kaum Gedanken über die Zusammenhänge und die Hintergrundarbeit gemacht haben (z.B. dass es ein unnötiger Zusatzaufwand wäre, wenn die Rezensenten in ihrer Freizeit(!) auch noch diverse „schlechte“ Spiele viele Male spielen müssten, um diese dann ausführlich zu rezensieren).
Oft wird zu schnell geurteilt („der gibt ja nur gute Zensuren, also kann da was nicht stimmen“). Und wenn diese Vorurteile die Runde machen (bei YouTube zusätzlich durch eine Masse an Dislikes usw), dann kann das durchaus negativen Druck auf den Rezensenten ausüben, und dieser manipulierende, vorwurfsvolle Druck ist ja von manchen Lesern/Usern sogar gewollt. Daher haben diese trollartigen Nörgler durchaus eine gewisse Mitverantwortung an der Belastung des Rezensenten.
Darum habe ich in meinem Posting auch an „uns Leser“ appelliert, Rücksicht auf die Rezensenten zu nehmen und ihre Grenzen zu respektieren.
LG, Daniel
@Christoph:
Da „wir Leser“ ja gerne hätten, dass die Rezis der diversen Rezensenten möglichst viele Spiele aus der großen Spielemasse abdecken,
und „Ihr Rezensenten“ ja – jeder für sich genommen – diese Spielemenge verständlicherweise gar nicht abarbeiten kann,
wäre es vielleicht wirklich eine Lösung, wenn „Ihr Rezensenten“ (zumindest diejenigen, die untereinander vernetzt sind, z.B. über Beeple) unter Euch die Spiele ein bissl aufteilen könntet.
Daiese Möglichkeit hast Du ja unter dem Schlagwort „Zusammenschluss bereits angedeutet/angeregt.
Als Beispiel: Ihr setzt eine umfangreiche Doodle-Liste mit Spieleneuheiten auf (oder macht eine Umfrage bei uns Lesern), schickt diese Liste intern an alle Rezensenten, und jeder von Euch markiert, welche Spiele er vorrangig testen+rezensieren möchte (das brauchen wir Leser gar nicht zu wissen). Dann könntet Ihr intern ein bissl koordinieren, welche Spiele bis dato noch gar keinen Rezensenten haben und bei welchen sich schon 10 Rezensenten eingetragen haben und die 11. ausführliche Rezi zu dem Spiel vielleicht lieber zugunsten eines Geheimtipps zurückgestellet werden könnte.
Oder so.
😉
Aber ich vermute, Ihr macht Euch bereits über derartige Lösungsansätze Gedanken.
Ich denke zentral ist doch der „eigene Anspruch“, den man an seinen eigenen Blog oder Kanal stellt. Möchte man in der Szene wahrgenommen werden (aus welchem Grund auch immer: sei es Geltungssucht, sei es der Plan, mit dem Hobby mittel- oder langfristig auch etwas Geld zu verdienen etc.) , muss man eben die neuesten Spiele vor anderen rezensieren oder eben besonders viel Mühe in das eigene Produkt stecken. Man kann das „eigenen Anspruch“ nennen, dennoch darf man die „Schuld“ an dem dargestellten Problem nicht von sich selbst wegschieben.
Setzt man sich dem Druck nicht aus, schreibt vielleicht auch mal eine Rezension zu einem weniger beachteten oder gar älteren Spiel und lässt sich auch durch teilweise böswillige Kommentare nicht verunsichern, entsteht das Problem auch nicht. Lässt ein Blog oder ein YouTube-Kanal aber die Absicht erkennen, ein eigenes Profil durch die immer neuesten Spielerezensionen (eventuell vor dem Hintergrund der oben genannten Gründe) schärfen zu wollen, steigt bei den Konsumenten auch der Anspruch an den jeweiligen Blog bzw. Kanal.
In meinen Augen betreibt man als Blogger, gerade wenn man Rezensionsexemplare von Verlagen zugeschickt bekommt, das ganze schon ziemlich semiprofessionell. Um die hohe Taktung hat sie kein Leser oder Konsument gebeten, das ist immer noch der „eigene Anspruch“.
Zur Überforderrung gehören für mich immer zwei, die Rezensenten die es zulassen und die Leute die fordern.
Ich brauche nicht immer die neuesten Videos zu den heißen Spielen, in dem ganzen Wust an Neuheiten gibt es eh wenig interessantes neues. Zu erwarten hab ich nichts da ich keinen Cent für den Content bezahle, wenn mir ein Kanal oder ein Blog nicht gefällt wird er halt nicht geguckt. Lasst euch nicht so stressen, ihr habt keinem gegenüber eine Verpflichtung und wenn es der Gesundheit nicht zuträglich ist dann sollte man es eh sein lassen.
Ansonsten freut man sich über den Content den es gibt unddie Stunden an Arbeit die darin stecken. Trotzdem sehe ich da auch die Rezensenten in der Schuld, ihr habt es selber in der Hand wie ihr euren Blog führt bzw euren Kanal. Tägliche Top Listen, Rezensionen, Spielberichte braucht kein Mensch, damit kann die Qualität eh nur sinken bzw die Glaubwürdigkeit.
Hallo,
ich finde das das Problem bei den Bloggern teilweise selbst anfängt. Jeder macht mittlerweile einen Blog auf, um über Brettspiele zu berichten. DIe letzten Jahre ist hier gerade bei Youtube jede Menge dazu aus dem Boden geschossen. Warum macht man es? Die Hoffnung ist vielleicht bei dem ein oder anderen und nicht bei Allen das man kostenlose Exemplare der Spiele bekommt und vielleicht der ein oder andere Euro an Werbung hängen bleibt. Um das zu erreichen muss ich natürlich immer mehr machen. Denn nur wenn man die meisten Klicks hat, mehr Videos pro Woche produziert und die Aufmerksamkeit für seinen Blog steigert ist man für Werbung und Verlage interessant. Das führt dann wiederum zu mehr Streß, da man in der Regel davon nicht leben kann und das nebenbei zu seinem Beruf schultern muss. Somit ist man permanent gehetzt und muss immer neuen Content bringen. Wen interessiert denn heute noch wenn ich mal wieder Funkenschlag hervor hole und ein Video darüber mache?
Mich hat folgender Tweet das erste Mal ernsthaft darüber nachdenken lassen, ob das alles noch ernst zu nehmen ist: https://twitter.com/hunterundcron/status/925316052992524288 Wenn ich mit der Masse Spiele aus Essen zurück komme, muss man sich doch ernsthaft fragen: Wie kann ich das alles abarbeiten und dabei ein gewisses Niveau halten? Vor Allem muss ich ja eigentlich jedes Spiel mehrfach spielen, um mir überhaupt ein Urteil darüber erlauben zu können. Dazu kommt es das es der Vorrat von einer Messe ist. Dazu kommen noch die GC und Nürnberg und wahrscheinlich unzählige so zugeschickte Probeexemplare. Aber viele Verlage unterstützen das Ganze in der Hofnung für 10 Sekunden in die Kamera gehalten zu werden um die Verkaufszahlen zu pushen. Ausführliche Bertungen kommen dann eben zu bei weiten nicht all den Spielen.
Was ist die Lösung? Wie schon von einigen geschrieben müsste es eine Art Brettspieltestseite aller Youtuber/Blogger geben. Hier spezialisiert sich jeder eben auf ein bestimmtes Genre an Brettspielen. Über das kann er dann ausführlich und in aller Tiefe berichten. Was bringt es wenn nach der Messe alle Videos zu zum Bsp. Charterstone machen? Alle beschäftigen sich mit diesem einen Spiel, anstatt die vielen anderen tollen Sachen mal zu zeigen die es sonst noch gibt und keine Aufmerksamkeit bekommen. Wenn es einen Hauptverantwortlichen für Legacy Spiele gäbe, hätte dieser sofort ein Video dazu machen können. Die anderen Blogger könnten natürlich noch darunter Ihre Meinung/Rezension mit ranhängen, aber könnten sich somit erstmal nach dem erscheinen aus dem Bereich ausklinken und dafür über ihren Bereich(wargames/eurogames etc.) ausführlich berichten.
Ansonsten weiter so und auch mal in die Natur raus und alle 5 gerade sein lassen. 🙂
Wieso braucht man eine Lösung ? Die vorgeschlagene Lösung könnte eine Alternative sein, aber eine Lösung braucht es nicht weil es ja nicht mal ein Problem gibt. Für mich ist das ein reines Wohlstandsproblem in einer fast lächerlichen Form, erinnert mich an übergewichtige Menschen die immer über ihr Gewicht jammern und trotzdem wie blöde weiter fressen. Entweder schränkt man sich ein oder man lässt es halt bleiben.
Vielen Dank für die zahlreichen Kommentare. Ich wollte man zu dem ein oder anderen Statement antworten.
@all: Selbstverständlich sitzt das Problem vor der Tastatur, Kamera oder dem Mikrophon. Denn nur ich kann allein entscheiden, wie viel ich machen will und wie weit ich gehe. Ersteinmal mache ich mir den Druck für meinen Blog. Das wollte weder Peer noch ich von uns weg schieben, sondern nur mal das Problem darstellen.
Dennoch ist es oft nicht ganz so einfach, aus dieser „Falle“ zu tappen. Ja, mag es zu Beginn noch cool gewesen sein, das ein oder andere Rezensionsexemplar kostenfrei zu bekommen, liegt je nach Größe des Blogs und der Breite, die ich abdecken will, eine gewisse Last auf mir. Dennoch ist es mein Problem.
Eine Lösung habe ich ja bereits für mich gefunden. Aussortieren von Spielen, die mir auf den ersten Blick bzw. der ersten Probepartie, nicht zusagen. Diese Freiheit habe ich ja zum Glück. Daher wird man auf der Brettspielbox auch eher weniger Rezensionen zu schlechten Spielen sehen.
@Sven: vom Bloggen kann mit ganz ganz wenigen Ausnahmen niemand leben. Das was man ggf. für Werbung bekommt, geht für die Kosten (Reise, Spiele, Internet, Ausstattung) drauf. Daher wird bei den meisten dieser Traum damit einen Euro zu machen relativ schnell wieder zerstört werden.
@Daniel: die Idee mit dem Aufteilen ist sicherlich keine schlechte. Dafür bedarf es aber noch anderer Strukturen und vor allem Verzicht. Wobei wir wieder beim einzelnen Blogger sind. Wie weit will man gehen bzw. Zurückstecken. Aber der Punkt ist sicherlich kein schlechter. Ginge ggf. auch in Richtung einer Spezialisierung. D.h. wie breit muss ich mein Portfolio ausbreiten. Muss ich vom Kinder- bis hin zum Expertenspiel überhaupt alles abdecken.