Gleich vier Module gibt es in dem gerade erschienenem Spiel.
Dann wollen wir uns das Spiel mal näher ansehen:
Vor dem Ausprickeln.
Material für die Spieler 9 und 10:
Modul 1
beinhaltet die erweiterte Rennstrecke und die Galoppwürfel. Damit wird das Spiel etwas länger, aber auch spannender, weil sich ein (das letzte) Kamel (der Voretappe) nun bis zu zwei Mal pro Etappe bewegen kann. Außerdem habt ihr die Möglichkeit, dieses Modul noch mit einer taktischen Zusatzaktion aufzupeppen. Des weiteren kann man unter Opfer eines Pyramidenplättchens einen Würfel (nur nicht den des führenden) in die Pyramide werfen.
Modul 2
beinhaltet den Fotografen, mit dem sich saftige Belohnungen (Anzahl der Kamele mal Pfund) abgreifen lassen, wenn ihm ein besonders hoher Kamelturm vor die Linse läuft.
Die Kamera wird mit zwei beidseitigen Linsen ausgeliefert (kein Effekt – nur schön)
Modul 3
führt Positionswetten ein, mit denen das Wetten flexibler wird und sich vermasselte Wetten auch mal retten lassen
Modul 4
Bringt Wett-Partnerschaften ins Spiel, die es euch ermöglichen, endlich offen zu kooperieren. Jetzt kann ich von den „Erfolgen“ meiner Mitspieler profitieren ohne dass diese sich wehren können.
Und so sieht es dann fertig aus – ohne Verlängerung der Rennstrecke:
– mit Verlängerung der Rennstrecke:
Erstes kurzes Fazit
Nun ist Camel up auch mit 10 Spielern spielbar. Gleich 4 Varianten sorgen für noch mehr Chaos, Unberechenbarkeit und Partyspaß.
Eine ausführliche Besprechung gibt es in den nächsten Wochen.