Am neunzehnten Tag gibt es ein Familienspiel im Kläppchen des Brettspiel Adventskalenders 2021 der Brettspielbox.
KLAPPE 19
Gewinnfrage
Die Gewinnspielfrage gibt es heute hier (in den Kommentaren antworten):
- Was haltet ihr general von Erweiterungen
- Welches Spiel hat die beste Erweiterung bekommen?
Bis heute, 19.12. – 23:59 geht die Umfrage!
Gewinn
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Dreadful Circus / Portal Games | Pegasus
Es gelten die Gewinnspielregeln.
Morgen: Klappe 20
Ihr wollt das siebzehntes Kläppchen nicht verpassen? Dann schaut morgen auf YouTube nach. Dort geht es weiter. Am besten ihr aboniert direkt den Kanal, dann verpasst ihr nichts.
1. Generell finde ich Erweiterungen gut wenn sie der Spielfreude dienen.
2. Meine Lieblingserweiterung ist von Pandemie da sie das Spiel noch interessanter gestaltet.
Erweiterungen können ein Spiel eine neue Ebene geben. Grundsätzlich bin ich nicht dafür oder dagegen.
Die GWT Erweiterung find ich sehr gelungen.
Also zum ersten ich glaube heute ist der Blog hier dran (nicht wie im Text steht Youtube) zu den Fragen:
1. Also ich besitze viele Erweiterungen, manche machen das Spiel besser, andere eher nicht.
2. Meine liebste Erweiterung ist ganz Frisch, es ist die Expeditionsleiter – Erweiterung von die verorenen Ruinen von Arnak
Meistens spiele ich Spiele nicht oft genug mit den gleichen Mitspielern, dass für mich Erweiterungen Sinn machen. Erweiterungen machen für mich also höchstens für Klassiker wie Carcassonne Sinn.
Wenn es mehr bietet ist es super. Bei TM zb sind die Hälfte der Erweiterungen für mich unnötig.
1) Erweiterungen sollten gleich mit ins Grundspiel kommen, dieses bewusste stückeln nervt mich mehr.
2) Trotzdem gibt es natürlich viele gute, gerade bei Carcassonne sind die erste und zweite essenziell
1. Ich hab relativ viele Erweiterungen. Bei einigen hat man aber den Eindruck, dass sie nur mehr Material liefern, das Spiel aber nicht besser machen oder anderweitig voranbringen.
2. Wenn es nach der Häufigkeit des Spielens etc. geht, bin ich ganz klar bei den ersten Erweiterungen zu Catan: Seefahrer und Städte & Ritter sowie bei Burgen von Burgund.
1. Generell bin ich kein großer Fan von Erweiterungen.
2. Sinnvolle Erweiterungen sind für mich Zusatzfragen zu Quizspielen wie z.B. Kneipenquiz und Smart 10.
Na, das kommt ganz auf das Spiel an. Bei Carcassonne sind einige überflüssig und doof.
Bei Las Vegas ist die Erweiterung immer mit dabei.
Generell brauchen wir keine Erweiterungen, wenn das Grundspiel schon gut funktioniert. Eine Erweiterung der Spieleranzahl wie bei Tzolkin oder Quacksalber ist klasse, der Rest der Erweiterung bleibt bei uns jedoch meist in der Schachtel.
Ich finde Erweiterungen toll wenn sie der Spielmechanik nicht die balance nehmen.
Root hat tolle Erweiterungen die viel Auswahl und Variation ins Spiel bringen.
1. Es kommt darauf an. Brauch man jede Erweiterung? Auf keinen Fall! Aber gibt es Erweiterungen, die das Grundspiel Aufwerten oder auf spannende Art und Weise verändern? Klar! Ich informiere mich meistens, was die jeweilige Erweiterung so bietet und entscheide dann, ob ich die brauche.
2. Die BESTE Erweiterung. Ich höre immer nur, dass die Invasion-Erweiterung von Orléans so toll sein soll, da diese aus einem kompetitiven Spiel ein kooperatives macht. Leider habe ich Orléans noch nie gespielt.
Meine beste Erweiterung ist deshalb Zug um Zug Team Asien, da diese aus einem kompetitiven ZuZ, in dem jeder gegen jeden Spiel eine Team-Variante mit versteckten Informationen macht. Und es ermöglicht sogar ZuZ mit 6 Personen zu spielen. Was will man mehr!
Ich liebe Erweiterungen. Ich mache selten Blindkäufe, aber wenn dann bei Erweiterungen zu Spielen die ich liebe. Meine must-have Expansion ist Die Erweiterung des Königreichs von Kingsburg.
Die beste Erweiterung ist für mich die Erweiterung „Städte und Ritter“ von „Die Siedler von Catan“.
Und ja, Erweiterungen sind toll. Wir haben etliche, u.a. welche, damit man mit mehr Spielern spielen kann. Und es gibt neue Spielmöglichkeiten.
1. Grundsätzlich finde ich Erweiterungen gut, wenn sie das Spiel sinnvoll verbessern.
2. Spirit Island: geht ohne Ast und Tatze eigentlich nicht
Naja das kommt darauf an….
…Gibt es im grundspiel ein problem (bsp. Balancing)
…schreit das spiel nach mehr und kommt bei der masse gut an
…gefällt es mir 😉
….besteht das spiel aus einer mehrreihigen spielreihe. Dann nur der 1. Teil oder die ganze serie.
Lg leo
Erweiterungen lohnen sich nur bei Spielen, die man sehr häufig spielt. Oder die Runden sich sonst sehr gleich anfühlen.
Ich liebe die Spirit Island Erweiterung(en). Die macht das Spiel nochmal ganz anders, weil die Reihenfolge durch die Ereignisse verändert werden kann. Zudem verändern die Ereignisse und die „Naturplättchen“ einiges, sodass es lebhafter ist und es sich mehr nach Naturrealleben anfühlt. Und die zweite Erweiterung macht die Geister nochmal wesentlich umfangreicher.
Ich mag Erweiterungen wenn diese mehr Variabilität ins Spiel bringen und das Spiel (wenn überhaupt) nur ein bisschen schwieriger machen….
Was ich nicht so mag sind Module!
Sehr gute Erweiterung gab es für Terraforming Mars – mehr vom alten und immer ein bisschen was neues dazu!
1. Generell finde ich Erweiterungen sinnvoll, da es ja der einzige Weg ist neue Inhalte oder Regeländerungen in das Spiel einzufügen. Trotzdem mag ich nicht unbedingt die „more of the same“ Erweiterungen. Es muss schon etwas grundlegenderes geändert werden, damit ich sie mir kaufe.
2. Die Ozeanien Erweiterung für Flügelschlag hat mir bisher am besten gefallen, da sie einige Probleme des Grundspiel ausbessern.
Grundsätzlich finde ich Erweiterungen gut, die das Spiel nicht viel komplexer gestalten, ihm aber mehr Substanz und Inhalt geben.
Ein gutes Beispiel ist die Ozeanien-Erweiterung von Flügelschlag: Das ohnehin gute Spiel wird dadurch noch besser, aber kaum komplexer. 🙂
1) wenn eine Erweiterung gut gemacht ist und ein Spiel dadurch noch länger Spaß macht finde ich sie gut. Leider gibt es aber auch viele Erweiterungen, die entweder überteuert sind oder einem Spiel nichts Neues geben.
2) Beste Erweiterung finde ich schwer zu beantworten, aber die Arkham Horror Erweiterungen finde ich – trotz des manchmal hohen Preises – immer wieder gut gemacht.
1. Neues Mechanismus
2. Für mich scythe bis jetzt
Ich finde Erweiterungen meist gut, da sie das Spiel oft verbessern oder abwechslungsreicher machen.
Die ersten Erweiterungen von 7 Wonders gefallen mir immer noch sehr gut.
1. Ich mag Erweiterungen, da sie ein gutes Spiel noch besser machen oder die Spielzeit anheben.
2. 7 Wonders Leader
Es gibt einige Erweiterungen die ich gut finde. Hauptsächlich von Spielen die sowieso viel gespielt werden. Am häufigsten können wahrscheinlich die Dominion Erweiterungen auf den Tisch.
1. Erweiterungen die das Erleben des Spiels vertiefen oder neue Strategien nach sich ziehen finde ich gut.
2. Die Erweiterung von Tavernen im tiefen Thal finde ich besonders gelungen.
1) Ich bin überhaupt kein Freund von Erweiterungen. Meist kaufe ich sie aber eher selten und spiele sie nie oder sehr selten. Oder ich nehme das Spiel wieder mal aus dem Regal und habe schon vom Grundspiel wenig Ahnung und möchte mich dann nicht noch zusätzlich in die Erweiterung einarbeiten.
2) Für mich ist die sinnvollste Erweiterung Istanbul. Selten spiele ich es ohne Erweiterung!
1. Ja wenn das Spiel bei uns in der Gruppe beliebt ist und die Erweiterung sinnvoll ist.
2. Die neuen Landkarten für unser Lieblingsspiel der Kartograph schaffen mehr Varianz und sind im Moment unsere Lieblingserweiterung.
Mittlerweile kaufe ich viel weniger Erweiterungen. Meistens kommen die einzelnen Spiele doch zu selten auf den Tisch.
Am liebsten mag ich glaub ich alle meine „Erweiterungen“ zu Too many bones
1. Ich liebe Erweiterungen, die geben einem immer mehr Flexibilität und bügeln oft schwächen des Grundspiels aus.
2. Die Erweiterungen von Arkham Horror Boardgame 2nd Edition haben sehr viel zu dem Spiel beigetragen!
1. Erweiterungen können Spiele besser machen oder auch mehr vom guten enthalten. Dann finde ich sie sinnvoll.
2.Eine meiner Lieblings Erweiterungen ist Embers of a forsaken Star für Xia. Erst dadurch wird das Spiel richtig episch.
Für Spiele, die ich gerne mag, finde ich Erweiterungen super, weil sie den Wiederspielwert extrem erhöhen.
Die Fenris Erweiterung für Scythe ist großartig!
Ich bin Erweiterungen gegenüber sehr zwiegespalten. Ich finde es immer toll, wenn Spiele in der Basis schon „perfekt“ wirken und nicht noch ein Add-On brauchen um an Qualität zu gewinnen. Wenn Erweiterungen gedacht sind um dem Spiel mehr Tiefe zu geben, dann perfekt.
Meine Lieblingserweiterungen sind jene von ANDOR.
1. Kommt sehr drauf an, ob es wirklich sinnvolle Erweiterungen sind oder nur Geldmacherei bzw. die Autoren haben sich verpflichtet gefühlt, weil das Spiel zur ankam. Aber natürlich freut man sich sehr, wenn zu einem seiner Lieblingsspiele eine Erweiterung kommt.
2. Da ich die Spiele am häufigsten spiele: Die Erweiterungen zu Flügelschlag oder zu Die verlorenen Ruinen von Arnak 🙂
1. Ich finde Erweiterungen gut, wenn sie das Spiel bereichern. Hat man das Grundspiel abgespeckt, um später nochmal eine „Erweiterung“ zu verkaufen, ist das einfach nur blöd. Vor Jahren mal bei „Kingdom Builder“ so geschehen: Da kommt kurz nach dem Grundspiel die 5-Spieler-Erweiterung. Sorry, aber das war so offensichtliche Geldmacherei… da brauche ich dann keine Erweiterung.
2. „Trickerion“ hat mit „Dahlgaards Akademie“ die beste Erweiterung (+Erwachen der Technik +Dahlgaards Geschenke).
Was haltet ihr general von Erweiterungen
Finde ich super – da ich so meine Zuneigung zu einem bestimmten Spiel intensivieren kann. Auch finde ich, dass manche Erweiterungen als „Patches“ zum Spiel dienen.
Welches Spiel hat die beste Erweiterung bekommen?
Finde die Flügelschlag Erweiterungen super – die verbessern das Spiel und das Eierleg-Problem am Ende des Spiels.
Ich stehe Erweiterungen sehr positiv gegenüber, meistens finde ich sie sinnvoll und hole sie mir. Die beste ist wohl Die Händler für Terra Mystica
Ich sag’s mal so: man muss nicht jeder Erweiterung haben und auch nicht jede bietet ein besseres Spielerlebnis. Aber ich finde zB. die Erweiterung zu Great Western Trail total gelungen und würde nie wieder ohne spielen wenn GWT aif den Tisch kommt ☺️
1. Ich etappe mich selbst immer wieder dabei, dass Erweiterungen von geliebten Spielen den Wunsch auslösen, diese auch sofort besitzen zu wollen. Qualitativ gibt es da schon riesige Unterschiede darin, ob sie das Grundspiel inhaltlich tatsächlich erweitern und bereichern oder eben nicht.
2. Sehr wertvolle und abwechslungsreiche Erweiterungen sind für mich Pearlbrook und Spirecrest für Everdell.
Ich mag Erweiterungen, wenn sie neue Elemente ins Spiel bringen, die einen Mehrwert darstellen.
Am besten gefallen mit die Erweiterungen von Alhambra, da hier alle einzeln gewählt werden können und man selbst entscheidet, wie sehr man das Spiel damit ändern will.
Ich kaufe mir zu Spielen, die ich gut finde recht schnell Erweiterungen hinzu. Meist aus der Sorge, dass diese schnell OOP sind. Die beste Erweiterung in meiner Sammlung ist die Tuscany Erweiterung für Viticulture. Seitdem wir sie haben, spielen wir nicht mehr ohne. Einen schönen 4. Advent!
Erweiterungen sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Es ist toll, dass es für gute Spiele noch mehr Inhalt gibt, aber andererseits sind die natürlich auch nicht günstig und manchmal bieten sie auch nicht so einen schönen Mehrwert.
Mir gefallen die Flügelschlag-Erweiterungen Europa und Ozeanien 🙂
1. Ich mag Erweiterungen, da man so erst einmal das Grundspiel probieren kann ohne sich gleich in riesige Unkosten zu stürzen.
2. Die beste Erweiterung ist die Power up Erweiterung für King of Tokyo
Ich finde Erweiterungen gut, sollten aber preislich nicht auf Level vom originalspiel liegen, finde ich.
Selbst hab ich nur eine Erweiterung, nämlich die für love Letter. Die finde ich aucg gut, da sie die Spieleranzahl erhöht und interessante Karten einführt.
Ich mag Erweiterungen und kaufe viele davon wenn ich das Spiel zumindest recht gerne mag.
Die beste Erweiterung hat Isle of Skye mit den Druiden. Einfach weil man mehr Optionen hat.
1. Ich versuche jedes Spiel zu erweitern, wenn möglich und wenn die Erweiterung sinnvoll ist.
2. Die beste Erweiterung ist „Tuscany“ von „Viticulture“. Diese Erweiterung macht das Spiel viel mehr strategisch und ein wirkliches Kennerspiel.
Viele Erweiterungen machen absolut Sinn… für mich die besten Erweiterungen waren die von Viticulture
Von meinen Lieblingsspielen hole ich mir eigentlich fast immer die Erweiterung. Meist sind mir Erweiterungen lieber als ein neues Spiel.
Vielleicht auch weil man da nicht ganz so lange Regeln lesen muss 😉
Ich mag Erweiterung besonders bei storygebundenen Spielen, da dort der wiederspielreiz sonst sehr gering ist (Andor, Harry Potter Kampf um Hogwarts, etc.)
1. Sind in den meisten Fällen sinnvoll, wenn nicht reine Geldmache.
2. Terraforming Mars Präudium, bringt einfach einen schnelleren Start. Aber sonst sind die meisten der Dominion Erweiterungen auch super 😉
Ich liebe Erweiterungen, wir sind definitiv Vielspieler und freuen uns immer auf neue Elemente in bekannten Spielen.
Die Monsterbox von Kampf um Hogwarts ist unsere meist gespielte und hat dem Spiel auch mehr Wiederspielreiz gegeben. Und die von Villainous natürlich, damit jeder seinen Lieblingsbösewicht spielen kann.
1.) Es gibt mittlerweile so viele Spiele – und man will ja meist auch die Neuanschafftungen ausprobieren. Daher ist meine Erfahrung, dass man ja kaum dazu kommt, überhaupt das Grundspiel ausgiebig zu Spielen. Daher halte ich in der Regel Erweiterungen für über…
2.) … aber es gibt natürlich Ausnahmen: Ich mag die Star Wars Rebellion Erweiterung. Sie verändert das grundsätzliche Kampfsystem, ändert also das Grundspiel.
Erweiterungen gegenüber bin ich zwiegespalten.
Die können super gut sein, somit kann ich mein geliebtes Spiel weiterspielen aber es sollte sich in einem preislich vernünftigen Rahmen halten (unter dem Preis des Grundspieles) und so richtig toll sein …. sonst empfinde ich es vielfach als Geldabzocke und frage mich: „What? Dafür? Das hätten Sie doch gleich ins Spiel mit reinstecken können! Ich will ein Spiel kaufen und keine Rollex!“
Harry Potter – Kampf um Hogwarts fand ich gut!.
Erweiterungen kann man haben, muss man aber nicht unbedingt haben. Die Erweiterung von Parks finde ich sehr gut, da Sie Schwächen des Grundspiels (Ersatz einiger Karten) ausbügeln.
generell find ich Erweiterungen gut, die Beste ist für mich die Europa-Erweiterung von Flügelschlag
1. Erweiterungen die das Spiel grundlegend verändern, wie bspw. bei El Grande, Carcasson oder Siedler, finde ich super. Aber vor allem bei neueren Erweiterungen habe ich manchmal das Gefühl der Inhalt wurde bewusst rausgelassen um es später noch zu vermarkten.
2. Ich gehe einfach mal nach der Häufigkeit der Verwendung und dann sind es bei mir eindeutig die Erweiterungen von Siedler von Catan vor allem die Seefahrer Erweiterung.
Bei Erweiterungen kommt sehr auf das Spiel an. Wie of spielt man es, was bringt die Erweiterung neues oder nur mehr vom gleichen? Ich bin Erweiterungen generell nicht abgeneigt, muss aber auch nicht jede kaufen.
Die beste Erweiterung für mich ist die Präludiums Erweiterung für Terraforming Mars, da das Spiel dadurch erst sinnvoll spielbar wird.
Ich finde Erweiterungen sinnvoll, wenn es nicht nur mehr vom gleichen ist. Ich muss aber auch gestehen, dass ich sehr oft beim Basisspiel bleibe und nicht unbedingt den Drang verspüre die Erweiterung zu kaufen. Meine Lieblings Erweiterung dieses Jahr war definitiv von dir Verlorenen Ruinen von Arnak.
Erweiterungen finde ich generell gut.
Ich finde die Zimmer frei von Taverne im tiefen Tal gut
Bin kein großer Fan von Erweiterungen, deswegen Besitz ich kaum welche.
Carcassonne hat aber gelungene Erweiterungen.
1. Erweiterungen finde ich super, wenn sie einem ohnehin schon guten Spiel neue Möglichkeiten hinzufügen, wie beispielsweise einen Koop oder Solo Modus oder dem Spiel mehr Interaktion verleihen.
2. Besonders gelungen finde ich die Erweiterung „Die Tore der Unterwelt“ zu „Paper Tales“. Darin gibt es nicht nur Material für weitere Spieler und tolle neue Spielkarten. Hinzu kommt noch ein gelungener Solo Modus mit Automa Gegner.
Habe mir vorgenommen, nur noch Erweiterungen für Spiele zu kaufen, die ich auch wirklich spiele.
Neue Pläne für Zug um Zug und Funkenschlag finde ich sinnvoll. Die habe ich alle und finde sie auch gut.
Die Erweiterung für die Ruinen von Arnak sieht auch sehr gut aus.
Da ich wenig Zeit zum Spielen habe, werden Erweiterungen nur sehr selten gekauft. Meistens reicht uns die Grundversion des Spiels. Nur wenn ein Spiel wirklich häufig gespielt wird und man schon alle Varianten auswendig kann, kommt es infrage.
1. Erweiterungen finde ich grossartig, um ein tolles Spiel etwas zu verändern, optimal wenn es verschiedene Module gibt
2. Talisman und Takenoko
Ich habe häufig das Gefühl Erweiterungen sind nur ein Money Grab, wenn das Spiel gut gelaufen ist. Allerdings gibt es auch ein paar Erweiterungen, die Spiele besser machen. Zum Beispiel die Tuscany Erweiterung für Viticulture oder Age of Artisans für die Architekten des Westfrankenreichs etc. Da muss man dann eben jedes Mal austesten ob es sich lohnt.
1. Erweiterungen können dem Spiel eine andere Dynamik geben. Generell finde ich Erweiterungen erst mal interessant, aber man braucht dann auch viel Platz im Regal. Ich besitze daher auch nicht sooo viele, nur wenn es sich wirklich lohnt.
2. Ich finde die Pandemie-Erweiterungen gut.
1. Erweiterungen lohnen sich nur für oft gespielte Spiele. Dann aber gerne für mehr Abwechslung.
2. Walhalla-Erweiterung für Champions of Midgard
Erweiterungen finde ich erstmal gut aber nur wenn sie z. B. neue Story mitbringen und nicht bestehende Mechaniken fixen.
Für mich sind die Erweiterungen von Arkham Horror besonders gut.
Normalerweise spielen wir ein Spiel nicht so häufig, dass wir Erweiterungen brauchen, außer vielleicht für 5-6 Spieler.
Die Anzahl unserer Erweiterungen ist also sehr klein, wobei wir die Erweiterungen zu Flügelschlag und Arnak sehr gut finden.
Brettspielerweiterungen, finde ich meistens nicht gelungen oder eher unnötig. Einer der wenigen Erweiterungen, die ich gut finde ist von Great Western Trail.
1. generell find ich Erweiterung eine gute Sache.
Es gibt gute und auch nicht so gute.
2. die ersten beiden Erweiterung von Carcassonne finde ich einfach Super
1. Erweiterungen finde ich erstmal gut. Sofern sinnvoll sind und nicht sinnfrei die Spielzeit verlängert wird.
2. Präludium für Terraforming Mars. Und ich habe Hoffnungen für die Gaia Project Erweiterung.
1. Erweiterungen sollten fuer mich, abhaengig vom Spiel, in 2 Richtungen gehen:
1a) More of the same. -> Um mehr entdecken zu koennen
1b) Neue Regel(n) einfuehren. -> Um komplett neue Spielweisen einzubringen, die das Standardspiel in gewisse Weise aendern. Vorsicht hier 🙂
2.) richtig gute Erweiterungen sind bei LCG Arkham Horror oder Marvel Champions die Kampagnen und Helden Erweiterungen (more of the same und teilweise neue Features/Regeln), oder z.B. die Erweiterung zu Fantastische Reiche, die beides hat. Da kann man dann z.B. diese Special-Karten einfach weglassen -> weil der Teil das Spiel in einer Art veraendert, der es zu sehr in Zeit und Komplexitaet in einen anderen Bereich hebt, in dem das Spiel dann wieder nicht soo gut funktioniert.
1. Ich finde Erweiterungen per se sind nicht gut oder schlecht, es kommt immer drauf an ob sie dem Spiel eine neue Ebene geben bzw. wirklich eine sinnvolle Ergänzung zum Grundspiel darstellen.
2. Meine liebste Erweiterung ist die „Stämme & Prophezeiungen“ Erweiterung von „Tzolk’in – Der Mayakalender“
Ich hole mir hin und wieder erweiterungen wenn sie einen wirklich spielerischen Mehrwert haben.
Für mich war einer der besten erweiterungen neue Entdeckungen für underwater cities, weil es da die double Lager board gibt.
Gute Erweiterungen sind aufjedenfall eine Bereicherung, wenn man das Grundspiel mag. Die Exoeditionsleiter Erweiterung zu Arnak finde ich sehr gelungen.
Generell finde ich Erweiterungen gut wenn das Spiel dadurch einen Mehrwert erhält. Eine der besten Erweiterungen sind Arnak – Expeditionsleiter, TFM – Kolonien und Quacksalber-Kräuterhexen
Ich mag es wenn Erweiterungen neue Elemente, Diversität bei Karten oder ähnlichem reinbringen, die Spielerzahl ggf. erhöhen und vor allem Asymmetrie reinbringen.
Daher finde ich unter Anderem die Arnak-Erweiterung so gut.
Erweiterungen müssen schon irgendwas Neues mitbringen. Einfach nur mehr von dem was ich schon habe finde ich unnötig.
Daher gefällt mir die Expeditionsleiter Erweiterung zu den Ruinen von Arnak sehr gut =)
Generell finde ich Erweiterungen eine schöne Sache, brauche sie aber definitiv nicht immer. Die Spielplanerweiterungen für Funkenschlag finde ich immer sehr gelungen 🙂
Es gibt ja nun sinnvolle Ergänzungen(persönliche Meinung) ,wie bei Under Water Citys oder Empires of the North. Und dann gibt es Erweiterungen, die nur auf Profit auszielen, wie bei einigen Spielen des Jahres z.b..
Ich freu mich generell über Erweiterungen und finde manche auch echt top. Am besten gefällt mir die Erweiterung zu Viticulture, da dadurch mehrere Optionen angeboen werden um Siegpunkte zu machen und auch die Balance durch die 4 Jahreszeiten besser ist.
1. Ich schwanke zwischen den zwei Polen „Jippie, mehr Material für ein gutes Spiel“ und „Aha, der Verlag hat eine neue Melkkuh gefunden“.
3. Hier muss ich drei nennen: Concordia Salsa, Terraforming Mars Präludium und die zahlreichen Dixit-Erweiterungen.
Die meisten Spiele kommen gar nicht so oft auf den Tisch, dass eine Erweitung zum Einsatz kommen würde. Es gibt natürlich durchaus sinnvolle Erweiterungen, aber viele wirken aufgesetzt und sind einfach zu viele. Bei uns kommt am besten die tuscany erweiterung von viticulture oder die europa erweiterung von flügelschlag. Viticulture wird deutlich besser und bei Flügelschlag sind es halt dann die vögel die eher bei uns heimisch sind.
Ich finde Erweiterungen meistens nicht besonders toll. Einzige Ausnahme wäre die Siedler von Catan.
1. Ich falle da ganz gut drauf rein und kauf mir zu meinen spielen oft alles. Guter Anlass um es nach ein paar Monaten im Regal wieder auf den Tisch zu holen, die Erweiterung.
2. Entweder Erweiterungen wo man dann zu 5 spielen kann wie z.B. Galaxy Trucker große Erweiterung oder richtig toller content wie Aeon’S End die weiteren Bosse
1) Schwer zu sagen, ich habe keine Haltung die für oder gegen Erweiterungen ist. Ich wäge ab ob ich zu dem einem Spiel eine brauche oder mir das Basisspiel reicht. Kommt wohl drauf an in wie weit das Spiel aufgewertet wird.
2) Das kann ich noch nicht so gut beurteilen, ich werde mir aber auf jeden Fall die Erweiterung von Arnak zulegen, denn diese sieht vielversprechend für mich aus.
Ich mag Erweiterungen. Die beste Erweiterung hat great Western Trail! Sie gibt dem Spiel nochmal eine tolle Tiefe!
1) Das lässt sich wirklich schwer mit Schwarz und Weiß beantworten. Es gibt wirklich gelungene Erweiterungen, die teils noch mal komplett neue Ebenen in ein Spiel ziehen. Und auf der anderen Seite leider auch Blindgänger, die offensichtlich nur dem Melken eines Produkts geschuldet sind.
2) Eine der besten Erweiterungen hat für mich Spirit Island erfahren. Aber auch Flügelschlag und die Aeons End Spiele fallen mir spontan als positive Beispiele ein.
Bei Erweiterungen habe ich immer gemischte Gefühle. Ich meine, warum waren die Sachen nicht im Hauptspiel dabei? Auf der anderen Seite freue ich mich natürlich auch über sinnvolle Erweiterungen wie bei Terraforming Mars, Mystic vale oder Imperial settlers. Ich mag sie vor allem wenn sie das Spielgefühl ändern oder das Spiel leichter laufen lassen.
1. Generell habe ich nichts gegen Erweiterung. Viele davon besitze ich jedoch selbst nicht. Manche Spiele werden durch eine Erweiterung besser oder bringen nach öfterem spielen des Grundspiels wieder mehr Spaß beim Spielen. Manche Spiele brauch jedoch keine Erweiterungen. Sie sind von Anfang an so gut, dass man sie nicht verbessern sollte. Erweiterungen vorher aus dem Grundspiel zu entfernen um sie dann später gesondert zu verkaufen finde ich jedoch nicht gut.
2: Die Erweiterungen von Terraforming Mars sind fast alle recht gut und natülrich die Verlorenen Ruinen von Arnak. Zu der Erweiterung von Dune Imperium kann ich leider noch nichts sagen, wird aber angeschaut.
1) ERweiterungen setzen mich als Sammler der alles vollständig ahaben will leider immer unter Druck und eigentlich kommen sie dann doch zu selten auf den Tisch. TRotzdem mag ich Erwieterungen und ergänze meine gern gespielten Spiele immer
2) Die Arnak Erweiterung ist die erste die cih tatsächlich jetzt schon in Anfängerpartien integriere. Mehr Variabilität aber auch more of the same
1. Ich besitze nicht viele Erweiterungen, da ich finde man kommt dann doch viel zu selten dazu ein Spiel wirklich mit Erweiterung zu spielen. Obwohl ich doch finde das einige Erweiterungen sehr interessante Ideen mit sich bringen.
2. Hierauf kann ich nicht wirklich eine Antwort geben da ich dafür einfach zu wenige gespielt habe.
Erweiterungen finde ich gut. Bringen bei Lieblinsspielen wieder ordentlich neues Material
Die Erweiterung von Arnak war die letzte richtig gute
Wenn mir ein Spiel gefällt hole ich mir meist auch die Erweiterung/en dazu. Manchmal sogar auf gutes Vertrauen auch schon direkt mit dem Basisspiel. Vor allem bei dungeon crawlern/Story Spielen finde ich Eweiterungen essentiell. Man will ja neue Missionen/Geschichten haben. Robinson Crusoe die Fahrt der Beagle war z.b. Klasse.
Andererseits ist es auch schon vorgekommen, dass zu viele Erweiterungen ein Spiel zu unübersichtlich machen und allein den Aufbau und erneutes Regellesen zu einer so großen Hürde machen, dass ein Spiel nicht mehr auf den Tisch kommt.
Hallo und frohen 4 Advent allen.
Erweiterungen können generell ein Spiel aufwerten sei es durch neue Spielvariationen oder weil hierdurch auch mehrere Leute Mitspieler möglich sind bzw. auch um das Balance des Spieles auszugleichen.
Bei uns aktuell ist die Erweiterung von Fantastische Reiche gut angekommen da es noch mehr Möglichkeiten gibt und neuen Schwung in das Spiel gebracht hat. Derzeit spielen wir noch ohne die verfluchten Schätze Karten aber werden wir auch noch ausprobieren.
Generell brauche ich für die meisten guten Spiele keine Erweiterung, weil es sie oft unnötig verkompliziert.
Bei solchen Spielen wie Marvel Champions usw. gehört es ja zum Spiel dazu und macht auch Spass sich immer Neues anzuschaffen.
Aber es gibt sicherlich auch Ausnahmen, z.B. fällt mir da jetzt Viticulture ein, das wir nur mit Erweiterungen spielen.
Grundsätzlich finde ich Erweiterungen eher gut als schlecht und habe auch selbst einige zuhause. Wenn ich ein Spiel mag, freue ich mich immer über „mehr“ davon.
Meine liebsten Erweiterungen sind die „Helden & Dämonen“ bei El Dorado und die „Alchemisten“ bei Quacksalber.
> Was haltet ihr general von Erweiterungen
grundsätzlich bin ich sehr positiv eingestellt und kaufe sehr häufig Erweiterungen
> Welches Spiel hat die beste Erweiterung bekommen?
Orléans mit der kooperativen Version
> Welches Spiel hat die schlechteste Erweiterung bekommen?
Isle of Skye, Wanderer … ich finde das Grundspiel super, aber diese Erweiterung passt nicht dazu, da es das Spiel extrem komplex macht
1. Nach meiner Meinung sollte ein Spiel keine Erweiterung benötigen, um gut zu sein.
2. allerdings gibt es Spiele, die wir nicht ohne spielen würden: Catan, Carcassonne
Generell kaufe ich nur selten Erweiterungen, da diese meistens ein sehr schlechtes Preis-Leistungsverhältnis haben (TfM).
Meine Liebste Erweiterung ist die Ast und Tatze Erweiterung zu Spirit Island, knapp dahinter die Präludium Erweiterung zu TfM.
Erweiterungen finde ich gut, wenn vorhandene Mechanismen verbessert werden, der Wiederspielwert erhöht wird, asynchrone Spielerstärken hinzukommen oder neue Spielmodi hinzukommen (solo, coop, Teamspiel, 1 gegen alle, Kmpagne).
Ich finde, die letzten Arnak Erweiterungen waren sehr gut (Prof. Kutil Solo Kampagne und Expeditionsleiter).
Das kommt darauf an. Bei Spielen, wo Erweiterungen den Wiederspielwert erhöhen (z.B. Mansions of Madness), bzw. überhaupt dazu führen, dass das Grundspiel spannend bleibt, macht es Sinn. Erweiterungen die überteuert sind und eher wie Merchandise wirken und das Spiel nicht wirklich kompleyer gestalten finde ich eher nicht so toll.
Da ich eigentlich nur eine feste Spielegruppe habe, musste ich auch feststellen, dass ich selten dazu komme emine Erweiterungen bei anderen einzusetzen. Man spielt ja doch meist nur das Grundspiel um reinzukommen und bis man wieder dazu kommt haben die Leute die Regeln wieder vergessen. 😉
Es gibt einige Erweiterungen die sinnfrei sind oder das grundpsiel ruinieren, trotzdem bin ich generell Freund von Erweiterungen.
Meine Lieblingserweiterungen sind die von 7Wonders, dadurch erhält das Spiel einfach zusätzliche Spieltiefe und macht es spannender.
Auch bei Alhambra finde ich einen Teil der Erweiterungen gelungen, andere davon wiederum für sinnfrei.
Erweiterungen sind in der Regel gut wenn sie zum Spiel beitragen und nicht für den Geldbeutel der Herausgeber.
Die Istanbul Erweiterungen sind super, denn wir wir spielen gerade die big box, aber in dem Beispiel muss man trotzdem sagen dass das Badis Spiel auch eine alleinige Daseinsberechtigung hätte.
Ich finde Erweiterungen sind Segen und Fluch zugleich. Auf der einen Seite sind sie häufig sehr gut, auf der anderen Seite frage ich mich warum die nicht Teil des Grundspiels sein können.
Die beste Erweiterung hat Star Wars Rebellion.
1. Ich halte fast alle Erweiterungen für überflüssig. Sehr viele machen das Spiel nicht besser, sondern länger: Ausnahmen gibt es nur wenige.
2. Die beste Erweiterung ist die Seefahrer-Erweiterung von Catan.
1. Ich finde die meisten Erweiterungen sehr gut ?
2. Am Besten finde ich die Erweiterung zu SW Rebellion, die das Spiel noch mal besser macht ?
Herzlichen Glückwunsch. Du hast gewonnen. Bitte mit mir unter kontakt@brettspielbox.de Kontakt aufnehmen.
Viele Grüße
Christoph
Wenn bewusst gestückelt wird finde ich Erweiterungen echt blöd, weil sie einfach nur zur Geldmache genutzt werden. Es gibt aber auch viele Spiele, bei denen Erweiterungen sinnvoll sind.
Meine lieblingserweiterung ist Dominion Reiche Ernte.
1. Tja, es gibt halt gute und nicht so gute Erweiterungen… Ich könnte eher drauf verzichten. Das gilt nicht für „Nachschub“-Erweiterungen wie neue Legenden für Andor oder Robin Hood. Die mag ich sehr!
2. Die beste Erweiterung ist m.M.n. Städte & Ritter für die Siedlern von Catan.
Erweiterungen finde ich meistens gut, vor allem, wenn sie wirklich neue Funktionen ins Spiel bringen. Die von 7 Wonders finde ich z.b. super. Wenn einfach nur mehr vom Gleichen drin ist, muss ich ein Spiel schon echt oft spielen, damit die Erweiterung Sinn macht. Und man kann sich natürlich fragen, warum manche Erweiterungen nicht schon um Grundspiel mit drin waren.
Es gibt gute und es gibt weniger gute Erweiterungen, kann man nicht so pauschalisieren denke ich. Tendenziell bin ich aber pro Erweiterung (wenn sie halt Sinn macht).
Eine der besseren ist für mich die Druiden-Erweiterung von Isle of Skye. Sie behebt meiner Meinung nach das größte Manko des Grundspiels und balanciert den Wert des Geldes im Spiel somit ideal aus.
1. Ich liebe Erweiterungen! Wenn ein Spiel eine Erweiterung hat, hat es meine Aufmerksamkeit. Denn dann habe ich das Gefühl, das kann nur ein gutes Spiel sein, wenn es sogar eine Erweiterung gibt 😀
2. Es gibt sehr viele, sehr gute Erweiterungen! Zum Beispiel die Erweiterung zu Kingsburg (mittlerweile in der Neuauflage direkt enthalten!).
Generell sind Erweiterungen eine gute Sache, da mehr Spielinhalt oder leichtes nachjustieren am Balancing. Die beste Erweiterung ist für mich ganz klar die Alchemisten Golem Erweiterung, da das Spiel an sich schon geil war und dadurch noch mehr Spieltiefe und Komplexität eingebracht wird 😀
Oft sind sie unnötig aber es gibt dennoch welche die Spiele reparieren bzw neue Mechaniken ergänzen um dasliebgewonnen Schätzchen länger für den geneigten Spieler attraktiv zu halten.
Gut fand ich Ozeanien das die gewinnbringende Strategie verändert hatte.
Nötig waren die Erwartungen für Champions of Midgard um das anfängliche Pech etwas dämpfen zu können.
Bin kein Fan von Erweiterungen.
Sinn machen sie, um mehr Variation reinzubringen und den Start zu erleichtern.
Die besten: TFM Präludium und Tzolk’in: Stämme und Prophezeiungen.
1: Ich mag Erweiterungen gerne, klar gibt es solche und solche, aber im großen und ganzen werden sie gekauft ?
2:… da fallen mir so viele ein ? Aber Catan wird nie ohne die Seefahrer gespielt.
1. Erweiterungen können das Spiel besser machen, da ich aber schon oft enttäuscht worden bin, schaue ich inzwischen sehr genau hin (vor dem Kauf).
2. Schwer zu sagen, allein von der Spielhäufigkeit ist es „Neue Helden“ zu „Die Legenden von Andor“
1. Finde Erweiterungen gut, solange sie dem Spiel neue Elemente geben oder die besonders guten Aspekte noch abwechslungsreicher gestalten.
2. Lieblingserweiterungen sind aktuell die Flügelschlag Erweiterungen, es gibt noch viele neue Vögel zu entdecken.
1. finde ich gut aber nicht immer
2. „Handel und Intrige „ für Orleans
1. Erweiterungen können gut oder schlecht sein. Scythe stößt mir da übel auf wenn ich sehe das für alle Fraktionen geplant wurde aber dann verkaut man die als „Erweiterung“. Andernseits gibt es dann Carcassonne das den gesamten Spielfluss durch seine Erweiterungen verändern kann (kann man auch nachteilhaft sehen druch die schiere masse).
2. Aus den kürzlich gekauften erweiterungen springt mir da Monster und Minions für Roll Player in denn sinn. Gibt nene neuen weg Punkte zu erhalten und verleiht den characteren die man baut endlich mal einen Sinn.
Also prinzipiell finde ich (sinnvolle) Erweiterungen ziemlich cool. Was mich stört ist, wenn es dann irgendwann nur noch ziemlich ökonomisch wird (z. B. Catan, Carcassonne, Dominion, …), wo man sich theoretisch dumm und dämlich kaufen kann.
Sinnvolle Erweiterungen finde ich gab es bei 7 Wonders (bis zum Turmbau von Babel, danach war es auch genug…) oder bei Quacksalber von Quedlinburg!
1. Was haltet ihr general von Erweiterungen
– Wenn das Grundspiel an sich schon sehr gut ist, muss es nicht unbedingt sein, aber wenn das Grundspiel dadurch deutlich verbessert wird: Klar!
2. Welches Spiel hat die beste Erweiterung bekommen?
– Von den Erweiterungen, die ich besitze, habe ich tatsächlich noch kaum eine geschafft zu spielen ?
Deshalb würde ich mich bei dieser Frage enthalten.
Zu Spielen die wir sehr gerne mögen und oft auf den Tisch kommen, kaufen wir uns gerne auch mal eine Erweiterung.
Aktuell gefällt uns die Erweiterung zu „Die verlorenen Ruinen von Arnak“ sehr gut.
Bei Erweiterungen schaue ich mittlerweile genauer hin, ob ich es wirklich benötige. In früheren Zeiten habe ich sie oft einfach so gekauft, ohne sie wirklich gespielt zu haben. Die meisten meiner PoS Boxen sind tatsächlich unbenutzte Erweiterungen
Also ich bin der Fan von abgeschlisdenen Spielen. Da habe ich dann das Gefühl
1. Ich verpasse nichts am Spielspass
2. Es steht für die Qualität des Spieles, da die ein oder andere Erweiterung nur deshalb existiert, da sie Fehler und Schwächen reguliert.
Trotzdem gibt es Erweiterungen welche mir sehr viel Spaß bereiten. Dies wäre z. B. Die Alchemisten Erweiterung bei den Quacksalber und die Everdell Erweiterungen.
Eine Erweiterung würde ich mir für das Kartenspiel „Skull King“ wünschen.
Liebe Grüße
Erweiterungen sind in dem Sinne schön, da manche Spiele dadurch wieder neuen Reiz erhalten. Aber manche Erweiterungen verkomplizieren ein Spiel unnötig und die Leichtigkeit geht teilweise verloren.
Pflicht Erweiterungen für mich waren in diesem Jahr die Erweiterungen für Aeons End (Für die Ewigkeit) die wurden direkt dazu gekauft.
Beste Erweiterungen sind die von Champions of Midgard. Absolute Bereicherung!!!
1. Wenig Spiele sind so gut dass sie wirklich eine benötigen, nicht alle Erweiterungen verbessern das Spiel.
2. Am nachhaltigsten hat mich Scythe – Aufstieg der Fenris beeindruckt. Aber auch die Funkenschlag-Erweiterungen sind sehr gut.
1. Ich bin zwiegespalten. Eigentlich würde ich mein Geld lieber für neue Spiele ausgeben, aber wenn eine Erweiterung existiert, habe ich das Gefühl, die haben zu müssen, weil ich sonst nur ein unvollständiges Spiel besitze.
2. Eindeutig Keltis – neue Wege. Das hat aus einem eher mittelmäßigen Grundspiel etwas wirklich Gutes gemacht, das mit der Erweiterung (aber auch erst dann) unzählige Male und auch heute noch gerne gespielt wird.
1. Ich brauche meist keine Erweiterung zu den Spielen, dafür werden sie nicht oft genug gespielt. Auch wenn sie nach längerer Pause mal wieder auf den Tisch kommen reicht es uns, wieder die Regeln des Grundspiels aufzufrischen
2. Für Terra Forming Mars habe ich mal eine Ausnahme gemacht und Präludium und Hellas und Elysium gekauft. Die letztere kam bis heute noch nicht zum Einsatz
1. Naja, 50:50. Manche Erweiterungen machen Spaß, andere sind total unnötig oder ändern das Spiel so sehr, dass es keinen Spaß mehr macht. Oft ist es nur eine Geldmaschinerie.
2. Eine sehr gute Erweiterung war „Rails to the North“ für Great Western Trail. Machte das Spiel nochmal komplexer ohne es zu stark zu verändern.
1) Ich finde Erweiterungen eigentlich immer toll, wenn sie neue Möglichkeiten eröffnen. Die Erweiterungen zu Terraforming Mars tun Beispiel.
2) Die beste Erweiterung ist definitiv Präludium für Terraforming Mars
1. Ich finde Erweiterungen zum größten Teil gut wenn Sie die Spiele bereichen und aufwerten oder einfach das Spiel mit zusätzlichen Missionen besser wird.
Es gibt aber leider auch welche die die Spiele unnötig in die Länge ziehe.
2 . Bei uns momentan die Erweiterun für Argricola Die Moorbauern. Aber auch die neuen 3 Abenteuer für Robin Hood
1. Finde ich super, dann wird es nie langweilig
2. Mein Favorit sind die Catan Erweiterungen
Meist braucht es m.E. keine Erweiterungen. Bei Champions of Midgard ist die Valhalla-Erweiterung allerdings ein „Muss“ für mich
1. Ich mag Erweiterungen, wenn sie einen sinnvollen Mehrwert für das Spiel bieten.
2. Die beste Erweiterung mMn. Roll for the Galaxy: Der große Traum
Also ich finde es kommt sehr auf die Erweiterung an. Zum Beispiel bei Pictures finde ich die neuen „Baumaterialien“ total doof und man hätte sich diese Erweiterung auch selber basteln können 😉
Bei Spielen wie Dixit machen Erweiterungen total Sinn, da man irgendwann alle Bilder kennt und man sich dann über neue Ideen und Geschichten freuen kann.
Eine Erweiterung, die mir sehr gut gefällt, ist das Japan Spielbrett bei Zug um zug.
1. Es kommt darauf an. Manche Spiele kommen in ihrer Grundversion schon so, dass ohne Erweiteung etwas fehlt. Dann wurde das Spiel gleich mit Erweiterung entwickelt. Dann find ichs eher schlecht.
2. Die beste Erweiterung is die Monsters and Minions Erweiterung für Roll Player. Oder die beiden Village Erweiterungen
1. Ich finde Erweiterungen gut, wenn sie neue und interessante Mechaniken mitbringen und ein gutes Spiel nochmals besser machen
2. Invasion-Erweiterung von Orléans und die 2. Terra Mystica Erweiterung
Erweiterungen sind oft cool, manchmal aber auch wirklich unnütz. Deshalb kommt es ganz darauf an, was ich davon halte. Ich denke Spirit Island und Arnak haben beiden sehr gute Erweiterungen erhalten!
Ich finde Erweiterungen generell gut!
Besonders wichtig z.b. bei Catan. Fand ich schon 1995 eher langweilig und langsam.
Mit Städte und Ritter und einigen anderen Modulen bei 3 Spielern 45-60 Minuten ist dann gut.
Man muss nur bei der Anzahl der neuen Spielen auch dazu kommen das Grundspiel erst mal ausreichend zu spielen. Bei 1000+ Catan Partien ist das da kein Problem und es verändert das Spielgefühl auch nicht besonders oder macht es viel komplizierter.
Wenn Ereiterungen schon 2-3 Monate nach dem Spiel rauskommen finde ich es etwas zu früh.
Module bei Quacksalber, Tavernen, Fuji… sind auch ne nette Neuerung oder andere Komponenten die die Spielerfahrung variabel halten, wenn es das Spiel ansonsten evtl. nicht alleine kann.
Wobei mit der Familie Quacksalber bisher nur in der Grundversion 40+ mal gespielt und allein das zusammenspielen reicht für mich dann auch…
1) Finde Erweiterungen gut.
2) Ich mag die neuen Spielpläne für Terraforming Mars und die Präludium Erweiterung am meisten.
Wir haben auch recht viele Erweiterungen und nutzen diese auch. Eine der besten Erweiterungen für uns ist die „Rituals & Ruins“-Erweiterung zu Menara.
1. Generell finde ich Erweiterungen super.
Es hat natürlich einen faden Beigeschmack wenn man merkt, dass die Erweiterung von Anfang an geplant war und aus welchen Gründen auch immer aus dem Grundspiel herausgenommen wurde (damit diese später für neues Geld erworben werden kann…).
Insgesamt für die Lieblingsspiele auf jeden Fall immer gerne 🙂
2. Erweiterung zu Spirit Island. Speziell Ast und Tatze machen das Grundspiel richtig rund 🙂
1) Generell finde ich Erweiterungen gut. Voraussetzung ist aber, dass es sich tatsächlich um eine Erweiterung handelt und nicht nur marginale zusätzliche Inhalt (z.B. Karten etc) liefert.
2) Ich finde die Erweiterung Dominion Intrigen super, weil hier ganz andere Mechaniken implementiert werden.
Erweiterungen sind eine gute Ergänzung, solange man nicht im Grundspiel schon merkt, dass sie eigentlich hätten drin sein sollen.
Die Präludiums-Erweiterung bei Terraforming Mars fand ich sehr gut und hat das Spiel nochmal etwas individueller gemacht ??
1) Tendenziell wird von Erweiterungen zu viel erwartet. Die meisten enttäuschen nach meiner Erfahrung eher
2) Wir sind das Volk 2+2 gibt dem Spiel ein ganz neues Level
Ich persönlich brauche eigentlich gar keine Erweiterungen, weil mir zumindest bislang die Grundspiele die ich habe vollkommen ausreichen. Ich besitze auch nur eine einzige Erweiterung und das ist die Nightfall Erweiterung von Parks – die finde ich tatsächlich so gut, dass ich Parks seitdem nur noch mit ihr spiele. Und optisch wunderschön ist sie auch :)))
1) Erweiterungen können das Spiel interessanter machen, hätten aber bei vielen Spielen genauso gut ins Basisspiel gekonnt.
2) die Erweiterungen für Dominion oder Munchkin bringen alle sehr viel extra Spaß.
Generell finde ich Erweiterungen zu teuer, daher schlage ich da nur dann zu wenn ich von der Erweiterung zu 100% überzeugt bin, dass sie einen Mehrwert bringt.
Die Ast und Tatze Erweiterung finde ich am besten.
1. Erweiterungen sind eigentlich meistens Quatsch es sei denn sie erhöhen den wiederapielreiz oder fixen ein Problem. Die meisten Erweiterungen machen die Spiele unnötig komplex und lang
2. Die Erweiterung von den verlorenen Ruinen von arnak ist toll. Asymmetrie, wiederapielwert und das Spiel wird nicht komplexer oder länger, gewinnt aber an Tiefe
Wir kaufen eigentlich keine Erweiterungen.
Somit kann ich Frage 2 auch nicht beantworten.
Generell bin ich ein großer Fan von Erweiterungen, auch wenn nicht jede sinnvoll ist. Terraforming Mars und Klong fallen mir als Paradebeispiele für gelungene Erweiterungen ein.
Ich mag Erweiterungen sehr gerne, auch wenn man letztlich doch oft mit Neuen ohne sie spielt. Meistens bringen sie ja mehr Abwechslung, dass ist nie verkehrt.
Lieblingserweiterung, die auch nie mehr aussortiert wird, sind Die Norweger für Ein Fest für Odin. Alles was vorher schon super war wird nochmals verbessert.
Erweiterungen sind gut für 2 Dinge:
1. Spiele verbessern/ausbessern
2. Mehr Inhalte für Vielspieler und Fans liefern.
Viele Erweiterungen machen weder das eine noch das andere gut.
Gute Beispiele sind z. B. :
7 Wonders Leaders
Quacksalber – Kräuterhexen
Catan – Seefahrer
1. Erw. können aus einem gutem Spiel ein noch besseres machen. Bist du fertig mit einem Spiel gehts mit deer Eerw. weiter.
2. Expeditionsleiter für Arnak. Eine sehr gute Erweiterung
Ich sehe Erweiterungen immer sehr skeptisch und bin in den aller meisten Fällen kein großer Fan davon. Es muss halt im Rahmen bleiben. 1-3 Erweiterungen sind vielleicht noch ok, weil man dadurch das Grundspiel gut ergänzen und einige neue Facetten ins Spiel bringen kann. Alles darüber hinaus empfinde ich als überaus nervig und unnötig.
Die beste Erweiterung, welche ich dieses Jahr gespielt habe ist „Pantheon“ von „7 Wonders Duel“.
Was haltet ihr general von Erweiterungen : kommt immer drauf an … sofern es das Spiel „spielerisch erweitert“ finde ich es gut.. .einfach nur mehr vom gleichen ist manchmal etwas schade
Welches Spiel hat die beste Erweiterung bekommen?
Spirit Island
1. Erweiterungen sind spielerisch oft ne tolle Sache, der Sammler in mir findet sie anstrengend…
2. Die Erweiterungen zu Root erweitern das Spiel um spannende neue Fraktionen.
1. Es kommt auf die Erweiterung an.
2. Am besten finde ich die Erweiterungen von Munchkin
Ich liebe Erweiterungen. Wir lieben die Erweiterungen zu Wettlauf nach El Dorado, Flügelschlag, Aventuria oder Spirit Island.
1. Erweiterungen sind gut aber müssen nicht immer zwangsläufig mitgekauft werden, auch wenn man das Grundspiel mag. Sie machen nicht selten das Spiel zu langatmig, werden für zu viel Geld verkauft und erhöhen teils unnötig die Komplexität
2. ganz klar: Arkham Horror LCG – aber davon lebt ja auch ein LCG! Ich kann da nicht ein Szenario einzeln hervorheben aber ein Zyklus: Ich fand Dunwich sehr gut. Aber alle sind im Grunde genommen super! Die Abwechslung macht es aus. 🙂
Ich habe nicht viele Erweiterungen. Maxhen für mich auch nicht viel Sinn. Man hat so viele Spiele, dass man jedes einzelne nicht so oft spielt, dass man noch eine Erweiterung dazu benötigt. Vereinzelt habe ich aber auch welche. Meine aktuell beste ist die Erweiterung von Dinosaur Island. Aber die habe ich wohl auch nur gekauft, weil es eine Dinospiel ist. 🙂
1. Ich mag Erweiterungen dann, wenn sie etwas Neues ins Grundspiel bringen.
2. Deshalb finde ich auch die Andor Erweiterungen toll.
Manche Erweiterungen sind super aber oftmals ist es eher ein Fall von FOMO. Eigentlich brauchen es die meisten Spiele nicht.
Sehr gute Erweiterung gibt es bei Viticulture, Tuscany ist wirklich super. Außerdem finde ich Terraforming Mars hat ein paar wirklich gute.
1. Alles geht, nichts muss
2. Mit Abstand die beste Erweiterung ist zerklüftete Erde (spirit Island), endlos viel Inhalt, super Spiel… Unglaublich gut
Bin bei Erweiterungen doch sehr zwiegespalten. Manche sind sehr hilfreich um das Spiel auf eine bessere Ebene zu hieven. Andere wiederum machen das Spiel nur unnötig komplizierter und sind dadurch vernachlässigbar. Habe also keine generelle schwarz/weiß Meinung zu Erweiterungen.
Die Agora-Erweiterung bei 7 Wonders Duel macht aus einem guten Spiel z.B. ein sehr gutes Spiel oder auch die Ozeanien-Erweiterung (Nektar) ist für Flügelschlag nicht mehr wegzudenken.
Hingegen machen z.B. die Erweiterungen für Teotihuacan das Spiel nicht wirklich besser, sondern nur unüberschaubarer.
Ganz klassisch, aber Siedler von Catan mit den Seefahrern von Catan. Das hat das Spiel mega aufgewertet.
Die Erweiterung von Sushi Go. Macht einfach Spass und die Kombinationsmöglichkeiten sind riesig.
1. Erweiterungen machen das spiel interessanter und so nicht schnell langweilig
2. Erweiterungen zum Terraforming mars sind toll
Bei Erweiterungen ist es wie bei den Spielen selbst: Es gibt gute und weniger gute. Eine der besten war für mich in letzter Zeit die für „Die verlorenen Ruinen von Arnak.“
1. ich mag Erweiterungen aber nicht dieses live kartspiele wo man immer was kaufen muss ohne ein Ende
2. ich finde die erweiterungen von 51st state toll und ändern die taktikdes Spiels total
1: Meistens sind 1 oder 2 Erweiterungen gut, mehr sind oft zu viel und überladen das Spiel.
2: Ich find dass die Erweiterungen zu Terraforming Mars gelungen sind (außer Venus Next). Ohne sie ist es gut um das Spiel neu zu lernen, mit allen Erweiterungen ist es aber riesig!
Ich finde Erweiterungen oft gut. Vor allem bei spielen die alleine begrenzt sind. Manche Spiele brauchen jedoch einfach nicht mehr vom gleichen.
Flügelschlag z.b. profitiert nochmal von den Erweiterungen.
1. Bei vielen Spielen dient die Erweiterung oft nur für kleiner Veränderungen oder zur Abwechslung. Das finde ich gut, wenn das Spiel sowieso öfter auf den Tisch kommt. Sonst ist es meist unnötig.
Wenn die Erweiterung das Spiel grundsätzlich verändert, gibt es Licht und Schatten. Da muss man immer im Einzelfall entscheiden, ob es ein Must-Have wird oder nicht.
2. Die vergessenen Völker machen Caverne zu einem asynscronen Spiel und gleichzeitig leichter für Einsteiger, weil eine klare Strategie vorgegeben wird. Das finde ich toll und verbessert das Spiel noch mal deutlich.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Erweiterungen, ich brauche sie meist nicht. Bevor ich eine Erweiterung kaufe muss ich ein Spiel so oft gespielt haben, dass es kein Spaß mehr macht.
Ich denke die Erweiterung zu den „verlorenen Ruinen von Arnak“ ist ganz gut, da mehr Abwechselung ins Spiel kommt.
Ich finde es gut, wenn bei einer Erweiterung die Chance genutzt wird, Fehler oder Schwächen des Grundspiels zu korrigieren. Bei Endeavor oder Newton empfinde ich das so.
Ich bin nicht grundsätzlich gegen Erweiterungen, ich brauche sie meist nicht. Bevor ich eine Erweiterung kaufe muss ich ein Spiel so oft gespielt haben, dass es kein Spaß mehr macht.
Ich denke die Erweiterung zu den „verlorenen Ruinen von Arnak“ ist ganz gut, da mehr Abwechselung ins Spiel kommt.
Erweiterungen, die ein Spiel nur länger und komplizierter machen, interessieren mich nicht so. Regelmäßig auf den Tisch kommen bei mir die Erweiterungen von Kingdom Builder, die mag ich sehr gerne.
Erweiterungen, die ein Spiel nur länger und komplizierter machen, interessieren mich nicht so. Regelmäßig auf den Tisch kommen bei mir die Erweiterungen von Kingdom Builder, die mag ich sehr gerne.
1. Ich find solche Erweiterungen gut, die Probleme in der Grundversion versuchen zu lösen. 2. Meine Lieblingserweiterung ist glaub die von Champions of Midgard.
Ein Fest für Odin hat eine richtig gute Erweiterung bekommen, die das Spiel so viel besser macht als im Original.
Ein muss!
Erweiterungen machen meiner Meinung nach vor allem dann Sinn, wenn mehr Varianz entsteht. Gutes Beispiel ist für mich Flügelschlag, hier sind vor allem die vielen neuen Vogelkarten interessant.
Generell finde ich Erweiterungen gut, gute Spiele brauchen meiner Meinung nach aber meist keine (Kartograph, Quacksalber).
Aus o.g. Grund habe ich auch wenig Erweiterungen, deshalb kann ich nicht wirklich sagen, welche die beste ist. Ich kann sagen, welche ich schlecht fand, the mind extreme.
1. Ich mag Erweiterungen sehr, weil sie Spiele die ich mag noch vielschichtiger machen.
2. Ich mag die Agora Erweiterung zu 7 Wonders Duell wirklich sehr“
Es braucht nicht immer unbedingt eine Erweiterung. Wenn uns ein Spiel besonders gut gefällt und wir noch weiter in diese Welt eintauchen wollen, greifen wir aber gerne zu. Die Europa-Erweiterung zu Flügelschlag hat das Spiel in unseren Augen noch verbessert.
Also Catan hat damals dadurch gewonnen und es ist über die Jahre gesehen immernoch das meist gespielte Spiel. Und da Städte und Ritter
Hallo,
A bei Lieblings spielen ist eine Erweiterung meist Pflicht für mich, zb bei Underwater Cities müsste due Erweiterung her.
B da ist derzeit die Arnak Erweiterung vorne, das bringt so viel mehr für das Spiel und hat wieder tolles Spielmaterial an Start.
Ich finde die Erweiterungen gut, wenn die das Grundspiel verbessern und Probleme lösen, variabel einbringen. Was ich nicht schön finde, wenn bei machen Spielen manche Erweiterungen must have sind, weil z.b die paar Karten dem Grundspiel fehlen für mehr Abwechslung.
Hm beste Erweiterung vermutlich Champions of Midgard: Walhalla
Eigentlich finde ich Erweiterungen recht gut. Aber irgendwie kommt ein Spiel mit Erweiterung dann doch wieder seltener bei mir auf den Tisch, was schade ist. Von Erweiterungen, die direkt von Anfang an dabei sind (wie bei Kickstarter Spielen) halte ich nichts. Entweder ist dann das Grundspiel unvollständig, oder die Erweiterungen selbst sind nicht so super. Woher soll man vor Veröffentlichung auch wissen, was in eine Erweiterung soll und was sich die Spieler wünschen? Halte ich für reine Geldmache um z. B. ein Kickstarter attraktiver zu machen.
Ich mag das „Zeitreiseauto“ für Colt Express. Ist witzig und cool.
Hallo,
Ich mag Erweiterungen die nicht nur more of the same sind aber das Spiel dadurch auch nicht viel komplizierter werden.
Für mich ist eine der besten Erweiterungen für Terraforming Mars die Preludium Erweiterung.
Brettspielerweiterungen sind super. Werden gern gespielte Spiele nicht langweilig und können durch Variationen und neue Elemente häufig erneut gespielt werden.
Die Erweiterung Zimmer frei! von Die Tavernen im tiefen Thal ist super
Ich liebe Erweiterungen (ok, manche weniger).
Ich mag Spirequest für Everdell und das Leghwaterprojekt für Wasserkraft besonders gerne.
So lange die Erweiterung Sinn macht und nicht nur mehr Komplexität oder ähnliches ohne Mehrwert ins Spiel bringt, immer gerne.
Die beste Erweiterung für mich ist die Norweger Erweiterung für Ein Fest für Odin.
Erweiterung sind ein sehr zweischneidiges Schwert, oder Fluch und Segen.
Sie können spiele komplettieren oder völlig überfrachten.
Ozeanien hat für uns Flügelschlag perfekt gemacht.
Hallo
Erweiterungen halte ich nur für sinnvoll wenn sie zum Beispiel den 2 Spieler Modus interessanter gestalten.
Ich mag Erweiterungen. Manchmal kann man von einem Spiel einfach nicht genug bekommen! 🙂
Zum Beispiel bei Harry Potter – Kampf um Hogwarts.
Am besten fand ich die Erweiterung „Auf Messers Schneide“ bei Pandemie. Diese hat da Spiel komplettiert und kleiner Unklarheiten ausgebaut.
Generell finde ich schön, wenn neue Elemente hinzukommen und das Spiel dadurch abwechslungsreicher wird. Bei vielen Spielen finde ich die Erweiterungen nur Geldmacherei, weil man schon beim kauf sieht, dass noch Platz gelassen wurde oder bereits bekannt ist, dass eine Erweiterung kommt.
Zu Beginn habe meiner Brettspielleidenschaft habe ich immer alle Erweiterungen gekauft. Mittlerweile bin ich da abgebrühter. Die meisten kamen einfach erst gar nicht auf den Tisch, da ja auch immer das nächste Hauptspiel wartet. Falls man aber ein Spiel “ausgespielt” hat und Abwechslung sucht, spricht nichts dagegen.
Manchmal machen zu viele Erweiterungen ein Spiel auch einfach kaputt. (Ja, ich schaue zu dir, Carcassonne)
Manchmal hebt es ein Spiel auch erst auf den gewünschten Komplexitätsgrad. Hier finde ich die Flügelschlagerweiterung Ozeanien ein gutes Beispiel oder auch die beiden Quacksalber-Erweiterungen.
PS Konstruktive Kritik: Bei Beiträgen mit vielen Kommentaren ist es schwierig ebenfalls unter den richtigen Artikel zu posten, falls man nicht alle Kommentare lesen will. Man scrollt sehr schnell zum nächsten Artikel. Vielleicht könnte man da entweder die Kommentarfunktion nach oben ziehen, bzw. einen kleinen Link, der einen direkt ans Ende der Diskussion bringt.
Beste Grüße
Christian
1. generell machen viele Erweiterungen Spiele meist besser. Das größte Problem ist das Aufbewahren 😀
2. Auch wenn es nur eine „halbe“ Erweiterung ist, da es auch seperat spielbar ist, ist der zu 100% der Kartograph mit der Kartographin.
Mittlerweile finde ich Erweiterungen nicht mehr so toll, weil ich das Gefühl habe dass so nur mehr Geld verdient werden möchte. Außerdem habe ich oft nicht die Zeit ein Spiel so oft zu spielen dass sich Erweiterungen lohnen.
Trotzdem gibt es für Erweiterungen, gerade für die Klassiker wie Siedler.
1. Ich mag Erweiterungen in der Regel gerne. Allerdings bin ich kein Freund davon, wenn es in der Grundplanung des Spiels schon absolut eingeplant ist und z.B. auf dem Spielbrett schon Bereiche gibt, die klar auf die Erweiterung abzielen. Dann hätte ich da gerne schon das komplette Spiel gehabt.
2. Meine liebste Erweiterung ist die Erweiterung von „Die Tavernen im tiefen Thal“ und noch aktueller die Expeditionsleiter bei Arnak.
zu 1: Ich liebe Erweiterungen mit „more of the Same“, d.h. die ohne neue Regeln das Spiel variabler machen.
zu 2: Bei Champions of Midgard machen die Erweiterungen aus einem Ok Spiel ein richtig Gutes, da ein „Fehler“ des Grundspiels (extrem Würfelglückabhängig) gut kompensiert wird. Glück gibt es immer noch, aber in einem für eine solche Spiellänge passenden Rahmen.
Erweiterungen find ich grundsätzlich super wenn sie das Hauptspiel sinnvoll erweitern.
Freu mich schon auf die Everdell Erweiterung Spirecrest die Anfang nächsten Jahres rauskommen soll.
1) Wenn sie den Spielspaß erhöhen ohne das Prinzip des Grundspiel zu untergraben, finde ich Erweiterungen sinnvoll.
2) Ich mag die klassischen Erweiterungen von Caracassonne sehr gerne.
Ich mag Erweiterungen wenn Sie das Spiel verlängern oder umfangreicher machen
Die Erweiterung von Flügelschlag finde ich super
1. Bei Geschichtenbasierten Spielen (Andor, Robin Hood…) finde ich Erweiterungen sinnvoll. Bei vielen Spielen brauch ich das nicht, weil das Spiel, das uns schon lange Spaß macht, durch eine Erweiterung oft verkompliziert wird. Bei Seasons etwa kam es häufiger zu eher uninteressanten Kartenauslagen. Bei Smallworld auch.
2. Flügelschlag Europa – So viele Bekannte auf einmal auf meinem Tableau 🙂
1. Erweiterungen sollten wohl überlegt und nicht nur aus Profitgier ins Leben gerufen werden.
2. Die Erweiterungen von Andor und Aeons End finde ich super.
1. Erweiterunge find ich total toll, da man dadurch mehr von einem bereits tollen Spielerlebnis bekomme kann. 2. Rail to the North für Great Western Trail“ aus oben genannten Gründen
Erweiterungen finde ich per se nicht schlecht. Die besten Erweiterungen sind bei Dominion^^
Erweiterungen sind super, wenn sie einen spielerischen Mehrwert bringen, ohne das Basisspiel zu entfremden.
Ich bin sehr froh über die beiden Erweiterungen für 7 Wonders Duel, weil das Basisspiel zu sehr vom Kartenglück abhängt und man teilweise im ersten Zeitalter schon abbrechen musste, weil der Gegenspieler den Nachteil nicht mehr hätte aufholen können.
Generell ja – bisher habe ich auch eigentlich nur gute Erfahrungen mit Erweiterungen gemacht.
Am besten fand ich die für Mysterium, da vor allem neue Karten ins Spiel gekommen sind, was das Ganze noch schöner macht mit den Illustrationen.
Ich finde Erweiterungen soweit ganz in Ordnung.
Die beste Erweiterung ist definitiv die von 7th Kontinent, Die ich gestern gewichtelt bekommen habe. Noch mehr Story, noch mehr Kontinent ?
Ich bin kein Freund von Erweiterungen. Manche mögen gut sein, manche schlecht. In letzter Zeit ist das zu sehr Profitgier, wenn kurz nach Erscheinen schon eine Erweiterung kommt. Hätte man gleich mit in die Schachtel geben können. Außerdem lohnt es teils nicht, wenn man nicht soviel Zeit zum Spielen hat.
Habe die Erweiterungen von Siedler, die finde ich auch gut und wurden oft mit den Kindern gespielt.
Ich mag Erweiterung, vor allem wenn sie mehr Varianz reinbringen, meist mag ich ganz langweilig Erweiterung die mehr vom Gleichen bieten. Besonders gut fand ich damals jedoch Tee und Handel zu Arler Erde, die dann doch das Spiel nochmal deutlich aufwerten.
Wenn die Erweiterungen wirklich nützlich und Umfangreich sind, finde ich sie gut. Wenns nur billige Cashgrabs sind die das Spiel nicht groß erweitern, dann brauch ich das nicht. Zur Frage 2 sage ich mal Kemet.
Zu 1: Erweiterungen können ganz cool und spannend sein aber manchmal auch das Grundspiel unnötig kompliziert machen.
Zu 2: Die beste Erweiterung für mich waren bisher die Erweiterungen von die Siedler von Catan
1. Das hängt sehr vom Spiel und der Erweiterung ab. Prinzipiell will ich Erweiterungen haben. Manchmal denke ich mir hinterher aber: die häts nicht gebraucht. Manchmal hat sie aber auch schon das Spiel schön abgerundet.
2. Hmm. Schwierig. Ich finde die Kräuterhexen super, da sie sich total unbemerkt in Quacksalber integrieren. Aber auch Ast und Tatze für Spirit Island ist für mich ein Muss.
Erweiterungen finde ich eine gute Sache, wenn sie das Spiel bereichern und nicht einfach nur komplizierten oder unnütz aufblähen. Uns hat die Erweiterung „Kräuterhexen“ für die Quacksalber Spaß gemacht.
Finde Erweiterungen ne gute Sache, aber diese Mini-Erweiterungen die teilweise bis zu 10 Euro kosten finde ich schon dreist. Ich habe keine feste Spielgruppe und daher finde ich die Mini-Erweiterungen die den Spieleinstieg erleichtern gut aber warum kann man das nicht gleich in das Spiel packen.
Ich finde Erweiterungen generell gut. So kann man das Grundspiel testen und dann selber entscheiden, ob man noch mehr in das Spiel investieren möchte, um es weiter auszubauen.
Erweiterungen sind bei vielen Spielen gut, am besten hat mir die Erweiterung Städte und Ritter zum Catan Grundspiel gefallen. Dadurch wurde das Spielprinzip deutlich besser.
Ich hab wirklich eine geteilte Meinung zu Erweiterungen: mit Tendenz zu „braucht man nicht“. Die Spiele, die so erfolgreich waren, dass eine Erweiterung dafür entwickelt wird, sind meist in der Grundversion schon „gut genug“. Das ist zumindest bei mir meist der Eindruck gewesen.
Aber eine Erweiterung, die wirklich alles richtig macht und viele Schwächen des Grundspiels ausbügelt ist Terra Inkongnita von Civilization.
1) Erweiterungen sind super.
2) Die beste Erweiterung dieses Jahr hat meiner Meinung Arnak mit den Expeditionsleitern bekommen. Insgesamt sind die Erweiterungen zu Spirit Island und Terra Mystica sehr gut.
1) Erweiterungen sind eigentlich immer gut, solang es nicht übertrieben wird wie bei Carcasson. Es gibt aber auch Erweiterungen die nicht ganz so gut gelungen sind.
2) Wir haben die Erweiterung zu Space Alert immer geliebt.
An sich bin ich kein Fan von Erweiterungen, ich mag sie aber, wenn sie das Spiel damit „verlängern“. Zum Beispiel Zusatzfragen für Quizspiele oder Zusatz, um mit mehr Mitspielern zu spielen.
1. Ich finde Erweiterungen gut, wenn man vom „normalen“ Grundspiel genug hat und das Bedürfnis hat, das Spielgeschehen irgendwie komplexer werden zu lassen…
2. …was bei uns zum Beispiel bei Dominion und Carcassonne der Fall war. Ohne Erweiterungen sind beide Spiele mittlerweile nicht mehr denkbar, auch wenn man natürlich irgendwann mal ohne gestartet ist 🙂
Was haltet ihr general von Erweiterungen?
–> kommt immer auf das Spiel drauf aber wenn es nicht nur more of the same ist, finde ich das schon spannend und macht das Spiel meist auch komplexer – was ich sehr mag =)
Welches Spiel hat die beste Erweiterung bekommen?
Puh die Beste? Also ich mag jede Erweiterung von Terraforming Mars und spiele solo immer mit allen… ansonsten spielen wir gerade Quacksalber von Quedlinburg mit beiden Erweiterungen – die werten das Grundspiel auch super auf
Erweiterungen sind eine gute Sache. Liebgewonnene Spiele werden dadurch noch besser und werden bedeutend aufgewertet. Meine liebste Erweiterungen sind die Flügelschlagerweiterungen.
Grundsätzlich bin ich kein Freund von Erweiterungen. Das Grundspiel muss in sich rund und abgeschlossen sein. Klasse finde ich modulare Spiele, die gleich verschiedene Erweiterungen enthalten, ganz ohne extra Box und Geld, zum Beispiel die Grundversionen von Quacksalber und Tavernen im Tiefen Thal
1. Ich finde Erweiterungen super, weil sie Spielen meist mehr Tiefe verleihen oder neue Optionen wie z.B. mehr Mitspieler ermoglichen.
2. Eine optimale Erweiterung ist für mich die Arnak-Erweiterung, da das Spiel damit nochmal deutlich interessanter und abwechslungsreicher wurde
Wenn es wirklich Neuheiten bringt, mag ich Erweiterungen. Natürlich sollten sie sich dabei preislich in einem fairen Bereich bewegen. Gerade bei Erweiterungen z.b. T.I.M.E Stories, die nur einmal verwendet werden finde ich hohe Preise ziemlich frech. Ich mag aber Erweiterungen wie z.B. Meine Lieblingserweitungesreihe von Aeon’s End. Preislich bewegen sie sich im Rahmen, sie können mehrfach verwendet werden und die Bosse bringen jedes Mal eine komplette neue Herausforderung ins Spiel.
Erweiterungen sind dann gut wenn sie das Spiel abwechslungsreicher oder besser machen. Aber von Erweiterungen ohne Mehrwert halte ich nichts, da geht es eindeutig darum mehr Geld von Spielern abzucashen, die das Spiel mögen
ich finde erweiterungen bei recht simplen Spielen gut, man kommt rein, versteht das Spielprinzip, und wenns gefällt wirds etwas komplexer.
Eine favoriten erweiterung habe ich nicht, evtl aber 7 wonders duel pantheon…
Das jedes Spiel meistens die Vom Spiel des Jahres ausgezeichneten Spiele eine Erweiterung bekommen finde ich nicht immer gut. Bei Kartenspielen wie Spirit island oder Fantasy realms können Erweiterungen dem Spiel neue Elemente bzw. Herausforderungen gegeben werden.
Für Spirit island Fans sind die Erweiterungen ein Pflichtkauf.
Ich bin generell Freund von Erweiterungen, da sie ein Spiel komplexer machen können und Varianz rein bringen
Meine Lieblingserweiterung ist wenn man es so nennen kann, die Kartografin, weil sich hierdurch einfach viele neue Möglichkeiten bieten!
1. Bei manchen Spielen freu ich mich regelrecht auf Erweiterungen, bei anderen brauch ich sie einfach nicht (z.b. Quacksalber).
2. Beste Erweiterungen hat meiner Meinung nach Klong, da sie das Spiel variabler machen.
Ich finde Erweiterungen super. z.B. die von Spirit Island, bei der die neuen Naturkräfte und die neuen Invasoren neue Herangehensweisen an das Spiel erfordern
1. Ich halte Erweiterungen mal für wichtig, öfter allerdings für „nicht für mich unbedingt notwenidig“, da ich i.d.R. lieber neue, andere Spiele spiele, statt Erweiterungen. Deshalb Erweiterungen nur bei (Top-)Favoriten bzw. spiele, die immer mal auf den Tisch kommen.
2. Die wohl beste Erweiterung für mich wird wohl „Aufstieg der Fenris“ (Scythe) sein, da es das derzeit für mich beste Workerplacement ist, das ich kenne und mal eben aus dem Spiel eine Kampagne macht, wo die (kurze) Story hinter dem Spiel sowieso schon absolut mein Ding ist!
Generell finde ich Erweiterung unnötig, da ich selten ein Spiel mehr als 2x spiele. 1st World Problems, zu volles Spielregal. Komme also gar nicht zu dem Punkt, an dem mich ein Spiel langweilt und ich es aufpeppen muss.
Es gibt jedoch Ausnahmen, wie z.B. XIA, hier wird das Spiel nicht erweitert, sonder verbessert!
1. Erweiterungen sind sinnvoll, wenn die dem Spiel tatsächlich etwas sinnvolles hinzufügen und nicht nur um einen Goldesel weiter zu melken.
2. Terraforming Mars hat mit Präludium und Aufruhr mind. zwei sehr gute Erweiterungen bekommen. Die Kräuterhexen für Quacksalber ist wegen dem 5. Spieler sehr hilfreich (den Rest davon habe ich noch nicht gespielt).
1. Bei den meisten Spielen reicht mir das Grundspiel. Außer es gefällt mir unheimlich, dann hol ich mir auch Erweiterungen.
2. Ich bin begeistert von Arnak: Expedition Leaders.
Zu 1. Da differenziere ich schon. Gibt sinnvolle Erweiterungen, die dem Grundspiel n guten Pfiff geben. Bei anderen hat man manchmal das Gefühl die Melkkuh der Nation zu sein.
Zu 2. Für mich zwei Erweiterungen, die dem Grundspiel soviel mehr geben, sind Seefahrer und Städte und Ritter für Catan.
Wir haben bisher noch keine Spielerweiterungen ausprobiert.
Also ich finde Erweiterungen doof… Entweder es gehört zum Spiel oder eben nicht…
Was allerdings in Ordnung geht ist eine Erweiterung nach vielen Jahren um das Spiel passend zu ergänzen, aber nicht direkt zu beginn, das finde ich ein wenig Verar***
Ich spiele äußerst selten mit Erweiterungen, da immer wieder so viele tolle, neue Spiele kommen, dass ich mir selten denke, dass ein Spiel so super ist, dass ich nur noch das spiele, sodass sich eine Erweiterung richtig lohnt.
Gerne gespielt habe ich bei „Maus und Mystik“ „Das Herz des Glürm“, was in die typische Erweiterungskerbe „Mehr vom Gleichen“ schlägt.
Außerdem „Crown and Glory“ für „Warrior Knights“, was zwischenzeitlich unser Lieblingsexpertenspiel war und viele neue, spannende Mechanismen ins Spiel gebracht hat.
Für mich sind Erweiterungen nichts, kosten meist ähnlich viel wie das Grundspiel aber erhöhen den Spielwert nicht entsprechend und machen die spiele unnötig komplex..
Daher auch keine Lieblingserweiterung 🙁
Ich mag Erweiterungen, das bringt immer Mal was Neues rein. 🙂 Im Moment finde ich die Arnak-Erweiterung besonders gut. ?
Wenn es das Spiel verbessert, dann generell sinnvoll. Am besten gefallen mir bisher beide Erweiterungen für die Quacksalber von Quedlinburg
Ich selbst habe zwar auch ein paar Erweiterungen, allerdings komme ich nicht wirklich dazu, sie zu spielen. Dennoch kann eine Erweiterung durchaus den Spielspaß erhöhen, indem sie einen größeren Wiederspielreiz schafft. Ich habe erst kürzlich Underwater Cities kennengelernt und freue mich jetzt schon darauf, die Erweiterung einmal auszuprobieren, da das Spiel sicher ein Dauerbrenner bei uns wird. Für Spiele, die man nur gelegentlich spielt, machen Erweiterungen meiner Meinung nach aber eher weniger Sinn.
1. Erweiterungen sind eine gute Möglichkeit Aspekte einem Spiel hinzuzufügen. Sie erweitern oft die Auswahlmöglichkeiten oder den Langzeitspielspaß.
2. Gelungen finde ich die Erweiterung zu Paleo. Die Erweiterung fügt dem Spiel eine weiteren Aspekt hinzu. Das Feeling von dem Setting in der Eiszeit wird dadurch deutlich erhöht.
Ich finde Erweiterungen cool, weil sie so manche Partie einfach abwechlungsreicher machen.
Ich finde die Kräuterhexen bei Quacksalber wirklich cool.
1. ich halte nicht viel von Erweiterungen
2. aus oben genannter Einstellung gegenüber Erweiterungen kann ich keine Erweiterung nennen. Spiele lieber ein neues Spiel
1. finde Erweiterungen gut wenn sie etwas neues zum Spiel beitragen
2. die Zimmer frei Erweiterung von den Tavernen im Tiefen Tal
Es kommt immer auf die Erweiterung an. Einige habe ich zu meinen Spielen. Schade ist nur, wenn man denkt, ein Spiel wurde schon mit dem Gedanken an eine Erweiterung entwickelt anstatt sie direkt ins Grundspiels zu packen.
Gute Erweiterungen sind:
– TFM Präludium
– Viticulture Tuscany
– Tobago Volcano
– Arnak Die Expeditionsleiter
Es gibt grundsätzlich Zuviele Erweiterungen. Man hat oft das Gefühl, dass diese eigentlich schon im Grundspiel integriert sein sollten. Für mich sind die Erweiterungen von Champions of Midgard klasse.
Erweiterungen finde ich super, vor allem wenn sie das spiel in eine andere richtung lenken.
Beste Erweiterung für mich ist Orléans Invasion.
Generell finde ich Erweiterungen in Ordnung wenn Sie dann auch neuen Kontent und Mechaniken mit bringen und nicht nur die Fehler des Basis Spiels beheben. Mir hat kürzlich die Erweiterung zu Herr der Ringe Reise durch Mittelerde – Dunkle Pfade sehr gut gefallen. Ansonsten gefallen mir auch die Dominion Erweiterungen sehr gut da hier immer neue Taktiken entstehen und dass Spielprinzip trotzdem schnell lernbar bleibt.
Zur ersten Frage.
Ich mag Erweiterungen sehr gerne, wenn man ein Spiel wirklich oft spielt und ein wenig frischen Wind braucht. Leider hat man aber manchmal den Eindruck, dass gewisse Erweiterungen eigentlich zum Grundspiel gehören sollten.
Und zur Frage zwei.
Die Siedler von Catan Städte und Ritter wertet das Grundspiel ungemein auf und wurde bei uns so oft gespielt wie keine andere Erweiterung.
Ich liebe Erweiterungen. Natürlich nur, wenn mir das Hauptspiel auch gefällt.
Am meisten kommen bei uns die diversen Zug um Zug Erweiterungen auf den Tisch.
Bin da sehr zwiegespalten: Häufig finde ich Erweiterungen überflüssig. Eine richtig tolle Erweiterung fand ich die eine Erweiterung von Port Royal, die aus dem kompetitiven Spiel ein kooperatives Spiel gemacht hat.
Zu 1) wenn sie gut umgesetzt sind, können Erweiterungen super sein.
2) kenne noch nicht von allen Spielen die Erweiterungen, freue mich z. B. noch auf Kartograph, Just one, Flügelschlag und Micro Macro. Aber die Erweiterungen von Andor, Dominion, Dixit und Machi koro waren sehr gut.
Ich mag Erweiterungen! Folklore hat eine besonders gute! Verlängerung der Story und neue Regeln!
Ich mag Erweiterungen! Folklore hat eine besonders gute! Verlängerung der Story und neue Regeln!
1) Ich bin nicht überzeugt von Erweiterungen, es sei denn sie ermöglicht mehr Spieler.
2) Schön finde ich das Beispiel Quacksalber von Quedlinburg. Ein 5. Spieler plus mehr Abwechslung.
Erweiterungen können gut sein, müssen sie aber nicht
Ich mag aber die Erweiterungen von Die Quacksalber von Quedlingburg sehr gerne
Am liebsten wäre es mir, man bräuchte keine Erweiterungen. Ein Spiel sollte ohne Erweiterungen bereits richtig gut sein.
Bei manchen Spielen finde ich sie aber gut. Vor allem wenn Spiele bereits lange und erfolgreich auf dem Markt sind, wie z. B. Carcassonne. Eine lieblings Erweiterung habe ich habe ich aber nicht. Um eine zu nennen… Die beste ist die Carcassonne Turm Erweiterung.
1. Erweiterungen finde ich sinnvoll, wenn sie z.B die Spielerzahl erhöhen oder gute neue Sachen mit ins Spiel bringen.
2. eine tolle Erweiterung ist z.B Städte und Ritter für Catan. Macht aus einem soliden Familienspiel ein gutes Kennerspiel.
1. Was haltet ihr generell von Erweiterungen
– Immer gerne, vor allem wenn es mehr des gleichen ist.
2. Welches Spiel hat die beste Erweiterung bekommen?
– Ein Fest für Odin.
Ich mag Erweiterungen gern. Sie machen für Loch spiele meistens nochmal spannender.
Ozeanien macht Flügelschlag perfekt!
1. Ich finde Erweiterungen grundsätzlich gut, solange sie das Spiel nicht zu komplex machen. Sonst hat man oft das Problem, dass man die Erweiterung nur in Runden auf den Tisch bringen kann, in denen man schon die Basisversion gespielt hat. Und bei der Fülle an Spielen ist das zumindest bei uns nicht so oft der Fall.
Super ist es hingegen, wenn die Erweiterung einfach entweder die Möglichkeiten vergrößert (z.B. Spirit Island mit zusätzlichen Geistern) oder eine gewisse Asymmetrie hineinbringt, die die Spielen aber schon in eine gewisse Richtung schiebt und den Einstieg daher sogar ggfs. noch erleichtert (z.B. Underwater Cities).
2. Auf die beste Erweiterung könnte ich mich jetzt nicht festlegen. Viticulture Tuscany scheint super zu sein, Scythe die 1. & 3. Erweiterung, die Underwater Cities Expansion. Das würde mir jetzt spontan so einfallen.
Von Spielen bei denen ich das Grundspiel sehr mag und oft gespielt habe, gönne ich mir auch Erweiterungen, wenn es denn welche gibt. Viele Grüße
1. Hängt von dem Spiel ab, bei beliebten Spielen kann es durchaus Sinn ergeben, wenn diese mehr Variationen haben oder noch etwas optimiert werden kann. Dafür muss das Grundspiel jedoch schon gut funktionieren und Spaß machen.
2. Terraforming Mars Präludium, die Erweiterung beschleunigt den Spielstart deutlich, wodurch die zähe Anfangsphase wegfällt.
1. Erweiterungen finde ich im großen und ganzen sehr gut. Sofern sie so umgesetzt sind, dass sie den Spielspaß nicht nehmen.
2. Die besten Erweiterungen hat für mich ,,die Siedler von Catan“ bekommen. Es gibt etliche Erweiterungen die alle einzeln nochmal ein ganz neues Spiel ergeben, das finde ich super.
Ich finde Erweiterungen generell gut, wenn einem ein Spiel gefällt kann man sich die dazu holen, allerdings auch oft eher so umgesetzt, dass sie das Spiel nicht einfach erweitern, sondern kompliziert machen, das finde ich dann nicht so toll..
1. Dafür bin ich immer gerne zu haben.
2. Terraforming Mars. Ohne Prelude und die neuen Karten spiele ich es gar nicht mehr.
1) Manchmal wird nur die Kuh gemolken, aber oft sinnvoll wenn es das Spiel ändert oder einen Solomodus bringt.
2) Arnak finde ich hat sich gelohnt.
1. Ist schwer zu sagen an sich ist es immer schön mehr Content zu haben, solange es aber nicht das Hauptspiel beschneidet und damit nur mehr „unnötig“ Geld verdient werden will.
2. Gloomhaven oder Arkham Horror
1) Da bin ich der Meinung: zu meinen Lieblingsspielen darf es gerne mehr geben!! 2) Zug um Zug, ich finde es toll, wie unterschiedlich das Spiel spielbar ist je nach Erweiterung.
1. Ich denke in den meisten Fällen sind Erweiterungen absolut unnötig. Das Grundspiel reicht aus.
2. Ausnahme: die europäischen Vögel für Flügelschlag
1) ich wünsche mir Erweiterung für Color Brain und Smart 10 Family und Ungeheuer Hungrig
2) es gibt so viele Spiele mit tolle Erweiterung u.a. Potion Explotion, Carcassonne und Alhambra
Wenn ich Spiele mag, schaue ich auch nach Erweiterungen. Gut fand ich z.B. die von Alhambra, Hive und von Fantastische Reiche. Wahrscheinlich kaufen werde ich mit Rise of Ix von Dune Imperium.
1) Erweiterungen find ich gut wenn sie ein neues Spielelement einbringen oder die Spielerzahl erweitern oder ein neues Volk oder ähnliches bringen.
2) Am liebsten habe ich Zooloretto XXL
Ich finde Erweiterungen super, es macht so manche Spiele wieder interessanter. Beste Erweiterung finde ich sind die Alchemisten zu Dominion.
ich nutze hauptsächlich dann erweiterungen, wenn sie die Spielerzahl erhöhen.
So zB bei der Catan erweiterung für 5-6 Spieler finde ich super!
Früher als ich noch nicht richtig im Hobby war, hab ich zu den paar Spielen die ich hatte eigentlich jede Erweiterung geholt. Heute holl ich nur noch Erweiterungen zu Spielen die wirklich oft auf den Tisch kommen. Bei vielen Spielen informier ich mich nicht mal mehr richtig über die Erweiterungen.
Erweiterungen finde ich immer interessant.Nicht jede funktioniert gut,aber ich probiere sie gerne aus. Die beste Erweiterung ist die Europa Erweiterung von Flügelschlag. LG Yvonne
1) Finde die ut und wenn das Spiel mir gefehlt, versuche diese zu holen.
2) Schwierig… eine kleine aber essenzielle Erweiterung zum Terraformig war Prelude 🙂
1) Generell finde ich Erweiterungen ganz gut – JEDOCH hat sich bei mir in den letzten Jahren herauskristallisiert, dass bewusst – gerade bei Kickstartern Spielen – Elemente aus dem gut balancierten Grundspiel herausgebrochen wurden um diese dann im Nachhinein als Ergänzung herauszubringen. Das geht halt GAR NICHT!
2) Ganz klar: Die Siedler von Catan und Dominions und Agricola
1. Mag ich. Oft ein Spieler mehr oder eine tolle Alternative für Abwechslung.
2. Die Quacksalber jetzt neu gekauft. Ein Topf mehr und wir können es jetzt in der Cousinenrunde spielen.
1) Bei gelungenen Spielen sind die Erweiterungen in der Regel auch sehr gut 🙂
2) Ich finde die Erweiterungen zu Terraforming Mars sehr cool 🙂
2) Kann ich auch gaaaanz einfach beantworten: Die Europa-Erweiterung von Flügelschlag, Stimme vollkommen zu, ist für mich unverzichtbar!
1) Ist schwierig zu beantworten. Ich hätte sie gerne aber eigentlich sind sie oft nicht nötig. Mit dem Grunspiel hat man eigentlich genügend Spielspaß.
Zu 1) Am Anfang war ich Feuer und Flamme und konnte eine Erweiterung gar nicht abwarten. Mittlerweile sehe ich sie oft als überflüssig an. Wir haben sowieso genügend Spiele, da braucht es nicht überall eine Erweiterung.
Zu 2) Gut finde ich die Erweiterungen zu Flash Point. Das „Abenteuer Brände löschen“ geht so wirklich abwechslungsreich weiter.
1. Meistens überflüssig und nur die „Sammler-Sucht“ ausnutzend. Kann man sich meistens sparen.
2. „Rails to the North“ für Great Western Trail (das spielen wir halt schon ziemlich oft)
1) mehr von guten spielen? Wer sagt den da nein? Vollkommen unverständlich wenn es die Option auf Erweiterungen giebt bin ich sofort dabei.
2) ich finde die Erweiterung von everdell toll. Die passen sich wunderbar in Spiel ein und bringen tolle und spannende Mechaniken mit. Ich freue mich schon auf die nächsten beiden, die 2022 kommen sollen.
Oft bringen die Erweiterungen ein variableres und abwechslungsreicheres Spiel hervor, jedoch nicht immer. Manche verlängern das Spiel auch unnötig. Bei Carcassonne oder Siedler hat sich die eine oder andere bewährt. Champions of Midgard ist ein Beispiel dafür, daß Erweiterungen herausgelöst wurden und das Spiel ohne die Erweiterung(en) gar nicht richtig rund läuft. Auch bei Queen Games-Titeln drängt sich der Verdacht auf, daß aus einem fertigen Spiel noch Queenies herausgelöst werden um damit -wie wir Spieler sagen- noch “Extra-Einkommen“ zu generieren. Aktuell liebste Erweiterung ist sicherlich die zu “Die verlorenen Ruinen von Arnak“
Ich bin ein Fan von Erweiterungen. Spiele lieber die Spiele die ich sehr gute finde häufiger, statt neue Spiele auszuprobieren. Mit E. kann ich diese Spiele noch häufiger spielen.
Mag die Peloton Erweiterung für Flamme Rouge.
Am besten finde ich die Wanderer Erweiterung für Isle of Skye. Macht aus dem besten Kennerspiel ein grandioses Expertenspiel
1. Kommt auf das Spiel drauf an. Grundsätzlich nicht verkehrt weil es die Nutzung erweitert um neue Möglichkeiten und uns nochmal neu Interesse erzeugt.
2. 7 Wonders Duel Agora.
Ich habe mir zweimal Erweiterungen gekauft und diese dann wieder verkauft. Wenn ich eine Erweiterung in Erwägung ziehe, dann muss mir das Spiel schon als Basisversion sehr gefallen. Und dann habe ich gemerkt, dass ein Top-Spiel mit Erweiterung nicht mehr das Gleiche ist…
Generell finde ich Erweiterungen gut! Das gibt einem Spiel, dass man gerne mag gleich noch mal eine neue Richtung
Ich mag besonders gerne das Monsterbuch der Monster zum Spiel Kampf um Hogwarts.
Aber auch die ganzen Andor Erweiterungen sind Prima!
1) Bin auch auf der Dafürseite. Bestehende Spiele können dadurch neues Leben erhalten, verbessern oder für längere Zeit interessant bleiben.
2) Ich packe hier die ersten beiden Erweiterungen von Terraforming Mars rein. Unterschiedliche Spielpläne für die Platzierung der Boni steigern den Wiederspielreiz/-wert für mich. Prelude mit den Startkarten verkürzen die Spieldauer und machen für mich den Start mit den Überlegungen des Konzern und der Projektkarten zu einem schönen Puzzle. Außerdem schaffe ich die 12 Runden im Solomodus in 40 Minuten.
Ich finde Erweiterungen super – so wird ein Spiel nie Langweilig und es gibt immer neue Situationen
Ich finde die beste(n) Erweiterungen hat Siedler (von den Spielen die ich bisher kenne)
1) Zwar muss man das je nach Spiel sehen, aber wenn es nicht nur more of The same ist , mag ich Erweiterungen. Andere Strategien sind so oftmals sinnvoller als nur beim Grundspiel.
2) Isle of Cats die 5/6 Spieler Erweiterung. Kam dadurch in meiner Spielerunde überhaupt erst in Betracht.
1. Erweiterungen sind super.
2. Talisman und seine Erweiterungen sind Kult! Wer nicht einmal in seinem Leben eine Kröte war, hat was verpasst 😛
Moin!
Erweiterungen finde ich super. Grade wenn man die Basisversion bereits einge Male gespielt hat, geben sie oft neue Impulse und sorgen dafür, dass z.B. nicht die immer gleichen Kombinationen zum Sieg führen.
Ich mag z.B. die vielen Munchkin Erweiterungen, weil es dadurch schön bunt wird 😉
Gruß,
Gregor
Ich hab noch nicht viele Erweiterungen gespielt aber für Coole Spiele wie Flügelschlag oder Fantastische Reiche find ich sie sinnvoll.
1) Bei Spielen die wir oft spielen sehr sinnvoll. Das bringt nochmal andere Strategien.
2) Carcassonne generell. Nur das Grundspiel ist zu wenig. Mit den Erweiterungen insbesondere dem Drachen ist es gabz anders und cool.
Wenn wir ehrlich sind, dann sind Erweiterungen oft auch so ein Sammler-/ich-will-alles-haben-Ding. Aber Erweiterungen können natürlich auch super sein, wenn man das Grundspiel schon oft gespielt hat oder es gewisse Dinge verbessert. Wir haben Quacksalber anfangs so oft gespielt, dass wir uns über kräuterhexen sehr gefreut haben und es mittlerweile nicht mehr ohne spielen
Bei vielen Spielen sicher überflüssig. Wenn es bloß mehr Karten sind, haben wir genügend andere Spiele um diese stattdessen mal zu spielen. Hingegen Fortführen von Szenarien oder ein Solomodus gefällt mir gut.
Am besten finde ich jedoch wie einige andere hier die Einheimischen Vögel von Flügelschlag. Auch wenn es nur mehr vom Standard ist, so ist es ohne Diskussion eingezogen. Sind halt mal bekannte Vögel drauf.
1) Erweiterungen sind bei Lieblingsspielen ein Musst Have, egal ob sie einfach neues (gleiches) Spielmaterial mit sich bringen oder neue Mechaniken ins Spiel integrieren.
2) Schwierig zu beantworten… Spontan würde ich sagen die Erweiterung zu Robinson Crusoe: Mystery Tales
Ich gebe ganz offen zu, ich liebe Erweiterungen – am meisten wohl die von Dominion und Die Quacksalber von Quecklinburg.
Wenn ich ein Spiel toll finde freue ich mich auch über Erweiterungen. Mag die Erweiterungen von Colt Express ganz gerne und Carcassonne könnte ich mir ohne Erweiterungen gar nicht vorstellen!
Die ersten Erweiterungen an die ich mich erinnern kann sind die Erweiterungen von Siedler von Catan. Davon war ich damals mega begeistert, weil das Spiel immer mehr Dimensionen bekommen hat, aber die Grundfunktion bleibt. Das macht eine gute Erweiterung aus.
1. Generell finde ich Erweiterungen gut wenn sie ein Spiel sinnvoll erweitern oder variieren, was häufig, aber nicht immer, der Fall ist.
2. Schwierige Frage. Für mich hat damals „Keltis – Neue Wege, Neue Ziele“ einen großen Unterschied gemacht. Im Grunde Nichts am Spielprinzip geändert, aber, zumindest für mich, das Spiel deutlich interessanter gemacht.
1. Ich liebe Erweiterungen, weil sie einem Spiel an dem man sich satt gespielt hat oft neuen Wind verleihen.
2. Ich finde beide Erweiterungen zu 7 Wonders Duel (Pantheon und Agora) super, weil sie sich so nahtlos ins Grundspiel einfügen, aber viel neues bringen.