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REVIEW | Rezension Brettspiel Dorfromantik

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Brettspielbox Brettspiele

Dorfromantik wurde ursprünglich von den deutschen Spieleentwicklern „Toukana Interactive“ als Computer-Aufbauspiel entwickelt. Es sieht dabei wie die Umsetzung eines Brettspiels in die digitale Welt aus und daher liegt es nahe, das Spiel auch tatsächlich in die analoge Welt zu überführen und auf die Brettspieltische dieser Welt zu bringen. 

Felder anlegen, Wälder vergrößern, Flüsse und Gleise verlängern, Dörfer bauen – all das ist Brettspielern schon längst bekannt. Doch was macht Dorfromantik aus? Gehen wir dem mal gemeinsam auf den Grund…

Carina Brachter


SPIELBESCHREIBUNG

Dorfromantik ist ein Plättchenlegespiel, das kooperativ gespielt wird. Wir versuchen darin, über das Anlegen von Plättchen an ein Landschaftsgebiet Aufgaben zu erfüllen und damit bei Spielende eine möglichst hohe Punktzahl zu erreichen oder bestimmte uns gestellte Bedingungen zu erfüllen, um damit weitere Spielelemente, die in verschlossenen Schachteln beigefügt sind, freizuspielen. Auf diese Weise entdecken wir nach und nach in einer Kampagne das gesamte Spielmaterial, das so neue Facetten ins Spiel bringt und es von Partie zu Partie ein wenig anspruchsvoller gestaltet.

Wir starten mit einer Auslage von drei sog. Auftragskarten. Auf den Auftragskarten werden Marker platziert, die wir zufällig ziehen. Die Aufträge bestehen darin, zusammenhängende Gebiete aus Wald, Getreide oder Dorffläche in einer bestimmten Größe zu bauen oder einen Fluss oder Gleise in einer bestimmten Länge. Die Marker bestimmen dann jeweils zufällig die Größe der Gebiete oder die Länge der Strecken.

Wenn wir an der Reihe sind, ziehen wir immer ein Landschaftsplättchen und legen es an die bestehende Landschaft an. Gebiete müssen dabei nicht zwingend Kante an Kante übereinstimmen, aber der Fluss und die Gleise müssen fortgeführt werden. Wir versuchen dann, durch das Anlegen der Plättchen die Aufträge zu erfüllen. Gelingt uns das, dürfen wir den Auftragsmarker vom Spielplan nehmen und eine neue Auftragskarte mit -marker ziehen und platzieren.

Wo wir Landschafts- und Auftragsplättchen platzieren, sollten wir dabei immer im Team besprechen – das letzte Wort hat aber immer der aktiv Spielende. Gemeinsam gilt es aber, die unterschiedlichen Aufgaben im Auge zu bewahren, die im Laufe des Spiels durch freigespieltes Spielmaterial immer weiter zunehmen.

Am Ende des Spiels wird mit Hilfe eines Wertungsblocks ausgewertet, welche Punktzahl wir erzielt haben. Auf dem Kampagnenblatt wird dies notiert und ermittelt, wie viele Schritte wir auf dem Fortschrittsbaum emporklettern dürfen. Erreichen wir dort bestimmte Meilensteine, dürfen wir neues Spielmaterial aus den Schachteln entnehmen und für die nächsten Partien ins Spiel bringen. Häufig werden uns dort weitere Aufgaben gestellt, so dass wir neue Herausforderungen für die nächste Partie erhalten.

Es gibt keine festgelegte Anzahl an Partien, die es braucht, alle Fortschritte zu entdecken. Das ist bei jeder Gruppe individuell. Hat man eine Kampagne durchgespielt, kann man das Spiel auf diese Art weiterspielen und versuchen, den eigenen Highscore zu jagen oder man kann es auch wieder auf den Basisstand zurücksetzen, um es mit einer neuen Gruppe wieder von vorne zu entdecken. 



AUTOREN: Lukas Zach, Michael Palm ■ ILLUSTRATIONEN: Paul Riebe
VERLAG: Pegasus Spiele ■ ERSCHEINUNGSJAHR: 2022

1-6 Spieler

ab 8 Jahren

ca. 30-60 Minuten

Spielregeln (Download – Deutsch)


SPIELGEFÜHL

Anfänglich sehr skeptisch…

Kooperative Spiele – hm, ist nicht jedermanns Sache. Und das gilt für Dorfromantik sicherlich auch. Aber ausprobieren sollte man es und das habe ich in diesem Fall natürlich auch, denn es haben ja schon sooo viele von diesem Spiel geschwärmt! Da muss doch etwas dran sein! Aber was? Neu scheinen Thema und Mechanik ja nicht zu sein.

Zugegeben: In meiner ersten Partie habe ich den Reiz auch gar nicht verstanden, denn es geht halt sehr einfach los im Dorf. Die erste Partie lässt einen nach der Auswertung der finalen Punktzahl zweifelnd auf den Kampagnenbogen blicken und fragen, wie man da denn weiterkommen soll. 

Das Spiel ist aber so ausgelegt, dass man dann eigentlich sehr schnell – nach dem Abkreuzen der ersten zwei Schritte auf dem Fortschrittsbaum – die erste Schachtel erkunden darf. Und sobald man die erste Schachtel öffnet, will man mehr. Viel mehr. Man will sie alle! Und spätestens da ist man im Sog der Dorfromantik gefangen…!

Ein Spiel für alle

Dorfromantik ist sehr zugänglich und da man es kooperativ spielt, kann man auch alle nicht geübten Mitspielenden behutsam an die Hand nehmen. Außerdem ist immer jeder involviert, Downtime ist hier kein Thema. Das Spiel eignet sich sowohl für eine lockere Familienrunde, die alle paar Tage mal schaut, wie man denn hier weiterkommt. Es eignet sich aber auch prima für eine fokussierte Zwei-Personen-Kampagne, mit der man ganz bewusst auf bestimmte Ziele spielt, um effizient weiterzukommen. 

Am liebsten habe ich es in kleiner Runde gespielt, obwohl wir auch eine Partie zu sechst bestritten haben und ich erstaunt war, dass hier nach dem Prinzip „Viele Augen sehen viel“ oft deutlich mehr Optionen entdeckt und diskutiert wurden, als dies in kleiner Runde geschehen wäre. Dort besteht einfach eher die Gefahr, dass man hin und wieder etwas übersieht. Es geht also auch gut mit sechs Personen, da sind die Spielenden nicht zwangsläufig gelangweilt, aber das ist sicher nicht der sweet spot.

Immer den Fortschritt im Blick

Ebenso eignet sich Dorfromantik sowohl für die Ehrgeizigen als auch für die, die mit weniger Ambitionen an die Partien gehen. Man kann die Partien – besonders zu Beginn – locker runterspielen und nebenher noch ein wenig plaudern oder aber konzentriert bei jedem gezogenen Plättchen gemeinsam die optimale Strategie erörtern. Denn wer vorankommen möchte, muss planen – der kluge Dorfromatiker baut vor! 

Wir wissen schließlich schnell, welche Auftragsmarker im Spiel sind und können uns Landschaftsteile so aus- und vorbauen, dass Aufträge schon durch das Anlegen eines neu gezogenen Auftragsplättchens erfüllt werden können. So können wir einen Auftrag nach dem anderen abschließen und unsere Punkteausbeute optimieren. In machen Partien kann man so richtig Punkte machen, in manchen Partien klappt es so gar nicht…

Der Zufall spielt kräftig mit

Und natürlich kommen wir da zum größten Manko: Das Glück, wie die Plättchen gezogen werden, spielt bei Dorfromantik eine große Rolle. 

Gebiete können nur aufsteigend mehrfach genutzt werden – sprich: Mit einem Feld, das aus vier Plättchen besteht, kann ich später noch einen 5er Auftrag erfüllen und danach auch noch einen 6er Auftrag. Verbindet man ein 3er Feld, auf dem ein 4er-Marker liegt, so mit anderen Plättchen, dass ein Feld aus 5 Plättchen entsteht, ist der 4er-Auftrag leider verwirkt. 

Also läuft es optimal, wenn ich ein Feld Getreide, das aus drei Teilen besteht, vorgebaut habe und ich dann eine Auftragskarte Getreide ziehe mit einem 4er-Marker. Kommt dann als nächstes ein Auftrag und ein Marker mit der 5 und dann später noch die 6 – perfekt! So können wir ein Feld nacheinander für drei Aufträge ganz effizient nutzen.

Doch wie läuft es meistens? Erst wird die 6 gezogen, dann müssen wir für den danach zufällig gezogenen 5er-Auftrag ein völlig neues Getreidefeld bauen und schließlich kommt der 4er-Auftrag erst ganz am Schluss und damit die Notwendigkeit, ein weiteres Getreidefeld zu erreichten. DAS ist die Lebenswirklichkeit der meisten Partien. Da ist dann manchmal eher Dorffrust angesagt als -romantik. Optimal läuft es selten, aber immerhin mal so, mal so. Und beim nächsten mal sicher wieder besser – also gleich nochmal!

Von einer Entdeckung zur nächsten 

Auch wenn es gut läuft, dann folgt eine Partie der anderen und man mag gar nicht mehr aufhören. Dann will man in der nächsten Partie doch noch das nächste Ziel schaffen und hat man es dann bei der Auswertung nur um wenige Punkte verpasst, dann heißt es schnell „Ach komm, wir versuchen es nochmal – jetzt muss es doch klappen!“  

Die Neugier, alles entdecken zu wollen, hält den Spielreiz hoch. Außerdem haben wir ja auch vor Augen, was da noch so kommt: Die Errungenschaften und Schachtelinhalte werden auf dem Wertungsblatt und der Kampagnenübersicht zwar gespoilert, aber das ist nicht weiter schlimm, denn schließlich fördert das doch die Motivation, vorankommen zu wollen. Was steckt denn hinter dem „goldenen Herzen“, was machen wir mit dem „Zirkus“ und was können wir mit dem „Ballon“ erreichen? 

Alle Spielelemente, die dem Spiel hinzugefügt werden, geben dem Spiel unterschiedliche neue Facetten, die alle etwas für sich haben und erstrebenswert sind. Und die gemeinsame Freude ist groß, wenn bei der Auswertung erkennbar wird, dass das gesteckte Ziel erreicht wurde. Dorfromantik ist daher auch eine prima teambildende Maßnahme!

Ist da noch Romantik nach der Kampagne?

Hat man die Kampagne aber einmal durchgespielt und alles erreicht, sinkt die Motivation deutlich ab. Dorfromantik lässt sich sehr gut wieder zurücksetzen, so dass man wieder von vorne starten kann, aber wenn es dann mit anderen neuen Spielen im Regal um Aufmerksamkeit kämpfen muss, zieht es vermutlich den kürzeren.

Bis dahin hat man aber wunderbare rund 12-15 Partien hinter sich gebracht und längst nicht jedes Spiel kann von sich behaupten, so häufig auf den Tisch gekommen zu sein.

So teilt sich Dorfromantik sein Schicksal mit vielen weiteren Spielen, die deutlich an Attraktivität verlieren, wenn man die Kampagne einmal erlebt und alles „einmal gesehen“ hat.

Muss Dorfromantik nicht mit den vielen Spielen eines Vielspielenden im Regal um Aufmerksamkeit buhlen, kann ich mir gut vorstellen, dass es dann auch nach dem Durchspielen der Kampagne für einen weiteren Durchlauf wieder auf den Tisch kommt. Schließlich kann man sich ja auch zum Ziel setzen, seinen eignen Highscore zu jagen… 

Abschließend noch ein paar Worte zu Optik und Material:

Die Gestaltung des Spiels ist grundsolide – da gibt es wenig zu meckern. Das Cover passt zum Titel, ist aber wenig sexy, trotz des dezent amourösen Anstrichs im Spieltitel. Ein wenig an My City erinnernd – ebenfalls ein Kampagnenspiel – kommt hier ein Plättchen geflogen, welches vom Himmel herab in eine Landschaft fällt. Damit wird deutlich, was hier zu tun sein wird. 

Die Gestaltung der Landschaften hätte ab und an etwas deutlicher sein können, da man manchmal schlecht erkennen kann, wo trennscharf etwa ein Waldgebiet endet. Das ist aber auch schon der ärgste Kritikpunkt – sofern man es denn schafft, seinen inneren Monk zu besiegen, da die Landschaftsarten bei Dorfromantik NICHT passend aneinander gelegt werden müssen. Wer das einmal überwunden hat, wird erfolgreicher sein… 

Die Schachteln tun was sie sollen und halten auch mehreren Öffnungen stand. Das Insert hält das Spielmaterial gut sortiert im Zaum. 

Der Wertungsblock leitet prima durch die Wertungen und der Kampagnenblock gibt Orientierung in der Fortentwicklung.  


Zusammenfassung

Dorfromantik ist ein Spiel des größten gemeinsamen Nenners: Jede:r kann es spielen, egal, wie erfahren man im Brettspielen ist. Durch die kooperative Spielweise kann man alle Mitspielenden an die Hand nehmen und gemeinsame Spielfortschritte feiern. Durch den kampagnenartigen Spielaufbau und das Freischalten weiteren Spielmaterials hat es einen hohen Wiederspielreiz und motiviert die Gruppe zu ergebnisorientiertem Vorankommen. Es entwickelt dann einen richtigen Sog, so dass es oft nicht nur bei einer Partie bleibt.

Die leichte Zugänglichkeit und die nur geringen Vorgaben machen es möglich, dass jede:r Dorfromantik in seinem eigenen Spieltempo erschließen kann – auch, wenn man mit weniger Ambitionen an die Sache herangeht. Auf diese Weise funktioniert Dorfromantik für jede Gruppe gut… und wird so garantiert zu einem Anwärter für den ein oder anderen Spielepreis.

  • Sehr zugänglich, die Regelkomplexität steigert sich nur langsam mit jedem Spielfortschritt
  • Hoher Wiederspielreiz durch die Motivation, weiteres Spielmaterial freischalten zu können
  • Gute Spielorganisation möglich durch Inlay, Blöcke, Schachteln und gut verständliche Symbolsprache
  • Hoher Glücksfaktor, mit dem sich manche Aufträge mal einfach, mal sehr schwierig gestalten
  • Zu Sechst nicht immer gut geeignet, das ist aber gruppenabhängig
  • Wiederspielreiz sinkt nach Durchspielen der Kampagne

Aus meiner Spielerperspektive: Wie eingangs erwähnt, war ich nicht sehr gehyped von der Neuerscheinung. Ich kenne das Computerspiel nicht, und Titel und Cover habe ich eher so als „geht so“ empfunden. Erst die ersten Empfehlungen aus dem persönlichen Umfeld haben mich neugierig gemacht und auch die erste Partie konnte mich noch nicht überzeugen. Doch hat einen die Dorfromantik erst einmal durch das Fortkommen in der Kampagne im Griff, dann gibt es kein Entkommen mehr. 

Ich habe die 15 Partien sehr genossen und Dorfromantik ist auch eines der wenigen kooperativen Spiele, die mir so richtig Spaß gemacht haben. Die Diskussion um das optimale Platzieren eines jeden Plättchens waren sehr reizvoll und wir haben häufig einige Partien hintereinander durchgesuchtet. 

Wie oft Dorfromantik nun noch auf dem Tisch kommen wird, bleibt abzuwarten… 

Zweite Meinung: Christoph

Ich muss fairerweise sagen, dass ich das Videospiel nicht kannte. Daher war ich von dem Titel des Brettspiels zunächst einmal überrascht. Dennoch war ich nach anfänglicher Skepsis neugierig.

Ich habe das Spiel nur zu zweit und zu dritt gespielt, daher kann ich es auch nur in dieser Konstellation beurteilen. Es fällt mir jedoch auch schwer, noch mehr Spielende am Tisch versammelt zu wissen. Ich fand die Diskussionen teilweise schon zu zweit oder zu dritt zu intensiv. Dafür sind einfach zu viele kleine Entscheidungen zu treffen. Und genau diese vielen KURZEN Entscheidungen machen für mich auch den Reiz von Dorfromantik aus. Denn eigentlich dauert so eine Partie um die 20-30 Minuten. So dass man häufig noch eine zweite Hinterspielen kann.

Dazu kommt der Reiz immer wieder kleine Quests zu lösen, um sich weiteres Spielmaterial freizuspielen. Über fünf Boxen kommt nach und nach neues Spielmaterial in die dann folgenden Partien. Dadurch verändert sich jede Partie mal mehr oder weniger stark.

Ebenfalls positiv gefällt mir der relativ überschaubare Aufwand, um eine Partie zu starten. Da ist das Mischen der kleinen Plättchen schon das aufwendigste. Denn über die Boxen und das Inlay kann man das Spiel gut lagern. Zum Material gehören auch die beiden Notizblöcke, die nicht nur das Material in der Schachtel halten, sondern einen guten Überblick über das verwendete Material geben.

Nur mit mehreren Gruppen parallel würde ich Dorfromantik nicht spielen wollen. Da wäre mir der Aufwand des Hin- und Hersortierens zu groß.

Alles in allem ein sehr gelungenes Familienspiel, was für mich mit zu den Favoriten um das kommende Spiel des Jahres 2023 gehört.

5 COMMENTS

  1. Vielen Dank für die super Rezension und die zweite Meinung!

    Ich habe das Spiel noch nicht gespielt, hatte aber zunächst genau die selben gleichgültigen Gefühle, die Ihr beschreibt. Aber es klingt doch interessant! Auch für Kennerspieler als leichte Zwischenmahlzeit…;-)

    • Sehr gerne! Ja, anfänglich lässt es einen eigentlich ein wenig Schultern zucken, aber ab Partie zwei, drei hat einen das Spiel in seinen Bann gezogen, weil einen der Ehrgeiz packt.

  2. Vielen Dank für die ausführliche Rezension. Frage zu Schachtel 4: beziehe sich die 30 Mindestpunkte echt nur auf die Aufträge (das wären dann ja sämtliche Aufträge je Landschaft, die erfüllt sein müssen. Eigentlich nie erreichbar und frustrierend) oder darf man die Fahnenpunkte im Gebiet mitzählen. Wie darf man da rechnen? Falls tatsächlich ausschließlich Auftragspunkte, macht Schachtel 4 keinen Sinn.

    • Doch, es ist so gemeint, dass die Punkte durch Auftragsplättchen erreicht werden müssen. Es hilft, wenn man bereits weitere Auftragsplättchen freigeschaltet hat, dann wird es leichter, die Bedingung zu erfüllen. Hast Du bereits alles aus Schachtel 3?

  3. Oh, nein, davon sind wir noch weit entfernt 😅 In den 8 Runden haben wir erst zwei 3-er Erfolge erreicht (Zirkus und Bahnwärter). Dann werden wir uns wohl besser über das Lagerhaus zum Getreidetunnel vorarbeiten, um darüber Extra-Punkte zu erreichen.

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