Das große Spiel ist Raiatea und spielt in Polynesien.
Dazu gibt es mit Counterfeiter ein Workerplacementspiel rund ums Geldfälschen sowie eine Neuauflage von Firenze.
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INFO CHRONIK HIGHLIGHTS VERLAGE A-Z PRE-ORDER PROMO BERICHTE:PRESSESCHAU 25.10. 26.10 27.10. 28.10. FAZIT [/white_box]
KICKSTARTER Kampagne
DIe Kickstarterkampagne bezieht sich auf die drei unten stehenden Neuvorstellungen für ESSEN: Counterfeiters – Firenze – Raiatea
Diese könnt ihr entweder einzen oder im Bundel für 99 Euro vorbestellen (und Pick Up in Essen machen).
Stretch Goals
Zur Kampagne wird es auch Stretch Goals geben.
Teilnahme
Die SPIELE
Counterfeiters
(Autor: Olivier Bourgeois / Grafik: Ian O’Toole/ Anzahl der Spieler: 2-4 / ab 13 Jahren / Dauer: 35 Minuten)
Ihr agiert als Mafia-Geldfälscher, indem ihr Falschgeld druckt und gegen echte Banknoten tauscht. Der Pate kann euch vor der Polizei beschützen, aber seine Hilfe hat seinen Preis. Das Spiel endet, sobald die Polizei ihre Ermittlungen in der Fälscher-Branche abgeschlossen hat. Gewonnen hat, wer dann am meisten ‚echtes’ (nicht-gefälschtes) Geld besitzt
Im Spiel gibt es Geldscheine mit vier Qualitäten: gefälschte von Qualität 1 bis 3 sowie echtes Geld.
Counterfeiters ist ein Workerplacmentspiel, bei dem mir in Runden 6 verschiedene Aktionen zur Verfügung stehen. Dieses ist Zubehör/Ressourcen einkaufen. Falschgelddrucken (Qualität abhängig von den Ressourcen), Geld waschen (Preis abhängig von der Qualität) über den Supermarkt oder Hehler, Steuern hinterziehen oder in die Karibik fliegen (um echtes Geld beiseitezuschaffen).
Natürlich ist die Polizei nicht untätig und irgendwann das Maß voll. So dass das Spiel endet. Jetzt wird das echte Geld gezählt und der cleverste Fälscher ermittelt.
Dem Spiel iegt ein Spielplan bei für 2 und für 3-4 Spieler.
Firenze
(Autor: Andreas Steding / Grafik: Michael Menzel / Anzahl der Spieler: 12-4 / ab 12 Jahren / Dauer: 60 Minuten)
Neuauflage des 2010 bei Pegasus erschienen Spiels, welches im BGG Ranking overall auf Platz 750 liegt.
Im Florenz des 12.-14. Jahrhunderts konkurrieren die mächtigen und einflussreichen Familien der Stadt nicht nur in Handel und Politik. Diese versuchen sich auch gegenseitig zu übertrumpfen, indem sie große, meist quadratische Turmhäuser als Statussymbole bauen lassen.
In diesem Spiel sind wir die Baumeister, die an den Bauaufträgen der Familien für solche Türme arbeiten. Wir bauen die Türme aus verschiedenfarbigen Steinen, die welche wir über die Spielkarten erhalten. Haben wir mit dem Bau eines Turms begonnen haben, müssen wir ihn fertig errichten oder er wird als verlassene Konstruktion abgerissen. A
Wir erhalten Prestige-Punkte für abgeschlossene Projekte. Wer zum Ende des Spiels die meisten Prestigepunkte gesammelt hat, gewinnt.
Raiatea
(Autor: Jan Schmidt / Grafik: Franz Vohwinkel / Anzahl der Spieler: 3-5 / ab 12 Jahren / Dauer: 60-120 Minuten)
Das Cover des großen Spiels ist zumindest schon einmal sehr auffällig und hat in diversen Foren für Diskussionen gesorgt.
Raiatea befindet sich auf der Französisch-Polynesischen Insel mit dem gleichen Namen. Wir sind Mitglieder des religiösen Geheimbund der Arioi. Wir bauen mit den anderen Spielern an den To‘o-Statuen, um die Gunst des Gottes Oro zu gewinnen. Dabei ist das Spiel keinesfalls kooperativ, denn nur einer kann am Ende der Hohepriester werden. Über 4-6 Aktionsrunden (abhängig von der Spieleranzahl) sowie 3 Festrunden verläuft das Spiel.
In jeder der Aktionsrunden des Spiels wählt jeder Spieler einen anderen Ort (es gibt sechs) auf der Insel. Jeder Ort bietet verschiedene Aktionen, und der führende Spieler (Kahuna) an diesem Ort erhält einen Bonus. Nach mehreren Aktionsrunden wird eine Zeremonie (=Festrunde) stattfinden.
In den Festrunden können die Spieler Rituale durchführen, die ihnen große Vorteile bringen. Dies ist jedoch viel schwieriger als es aussieht, da Rituale in der Reihenfolge der steigenden Kosten durchgeführt werden und aus einem gemeinsamen Pool bezahlt werden. Die Spieler legen Blindgebote in einen Beutel. Dabei erhöht mehr Mana zu bieten, die Chance, die teureren Rituale durchzuführen. Es kann aber auch den anderen Spielern nutzen.
Nach den verschiedenen Runden gibt es für 4 verschiedene Sachverhalte Siegpunkte und der Hohepriester wird bestimmt.
darüberhinaus hat Quined Games folgende Frühjahrsneuheit herausgebracht:
Carson City – The Card Gam
(Autor: Xavier Georges / Grafik: Alexandre Roche / Anzahl der Spieler: 1-6 / ab 12 Jahren / Dauer: 30-45 Minuten)
In Carson City – Das Kartenspiel errichtet jeder Spieler eine Stadt. Ihr konkurriert bei der Auswahl von geeigneten Parzellen und wertvollen Gebäuden und müsst sie sorgfältig anordnen, um eure Stadt so erfolgreich wie möglich zu machen. Außerdem wetteifert ihr um die Gunst der einflussreichen Bürger, die euch im richtigen Moment tatkräftig unter die Arme greifen können.
Ziel des Spieles ist die wohlhabensde Stadt zu errichten. Das Spiel wird über zwei Epochen a 9 Runden gespielt, die wiederum aus 3 Phasen besteht.
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Der Geber zieht 1 Personenkarte und 4 Geländekarten und legt sie in einer Reihe neben den Zugstapeln offen aus.
- Jeder Spieler wählt eine Auktionskarte von seiner Hand und legt sie verdeckt vor sich ab
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In absteigender Reihenfolge des ausgespielten Kartenwerts nimmt jeder Spieler entweder eine der ausliegenden Geländekarten, um sie seiner Stadt hinzuzufügen, oder die ausliegende Personenkarte.
Mit den Geländekarten errichte ich meine Stadt auf einer Parzelle von maximal 8×8 Karten.
Am Ende des Spiels werden die Städte entsprechend der Wertungsregeln ausgewertet und Siegpunkte ermittelt.
Quelle:Quined Games