Darunter sind auch zwei alte Bekannte: Knister (ehemals Würfel Bingo) und Wat‘ n Dat dürften uns irgendwie bekannt vorkommen.
Dazu gibt es The Game und Qwixx in abgewandelter Form nach Essen.
[white_box]
INFOS CHRONIK HIGHLIGHTS VERLAGE A-Z PRE-ORDER PROMOS BERICHTE:PRESSESCHAU 26.10. 27.10 28.10. 29.10. MESSEFAZIT
[/white_box]
KNISTER
(Autor: Heinz Wüppen / Grafik: / Anzahl der Spieler: 1-12 / ab 8 Jahren / Dauer: 15 Minuten)
Früher hieß Knister Würfel Bingo und kam bei Ravensburger und Schmidt Spiele zum Einsatz. .
Am Spielprinzip hat sich vom Grundsatz her nichts geändert.
25 mal wird ein Wurfergebnis in ein fünf mal fünf Felder großes Raster eingetragen. Ziel ist es, dass die fünf Ziffern in den fünf Reihen bzw. zwei Diagonalen (bringen doppelt soviel Punkte) eine Straße, ein Full House oder Fünfling bilden (natürlich ziehen wir auch Paare, Drillinge und Vierlinge mit in die Auswertung).
QWIXX CHARACTERS
(Autor: Steffen Benndorf, Reinhard Staupe / Grafik:Oliver Freudenreich / Anzahl der Spieler: 2-5 / ab 8 Jahren / Dauer: 20 Minuten)
Wahrscheinlich hat es sich jeder Qwixx-Fan schon einmal inständig gewünscht: bei einem guten Wurf gleich drei Kreuze auf einmal zu machen, nachträglich ein Feld zu markieren, keinen Fehlwurf mehr eintragen zu müssen – oder einfach mal ein Ergebnis nach eigenem Wunsch zurechtzubiegen. All das ist nun möglich, denn: Die Characters sind da!
Jeder bekommt vor Spielbeginn einen speziellen Charakter mit Sonderfunktion. Als da wären: Double Dutch, Tina Turner, Magic Mike, Chris Cross und Miss Take. Immer, wenn man als aktiver Spieler mit Würfeln dran ist (und nur dann!), kann man die Spezialfunktion des eigenen Charakters nutzen. Der Insider sagt an dieser Stelle vielleicht auch „Qwixx O Polo – wie geil ist das denn!“. Auf jeden Fall verändert der jeweilige Charakter die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten krass und dauerhaft.
Die Meinungen gehen stark auseinander, wer denn nun das stärkste, beste, hilfreichste Pferdchen im Stall sein möge. Es kommt halt drauf an. Spielt man schnell oder langsam? Zu zweit oder zu viert? Welche Qwixx-Strategie verfolgt man im allgemeinen? Da hilft nur eines: ausprobieren! Cool sind sie alle fünf! Und wenn es dann richtig sahnemäßig läuft, dann liegt es natürlich ohnehin am überragenden Können des Spielers. 😉
Hingewiesen sei an dieser Stelle ganz besonders darauf, dass es Qwixx-Characters in Essen zum günstigen Messe-Spezialpreis geben wird. 2.000 Exemplare sind vor Ort verfügbar. Das klingt viel. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, dass die Qwixx-Uhren anders ticken, dass die Ergänzungen mitunter schneller weg sind, als man glauben
THE GAME – FACE TO FACE
(Autor: Steffen Benndorf, Reinhard Staupe / Grafik: Oliver Freudenreich / Anzahl der Spieler: 2 / ab 8 Jahren / Dauer: 20 Minuten)
Nun gibt es „Face to Face“. Ein lupenreines Duell. A gegen B. Du gegen mich. Es kann und wird nur EINEN geben. Da stellt sich doch gleich die Frage: Wie sollen denn bei einem Duell die beiden erwähnten Grundzutaten von The Game erhalten bleiben? Jeder Spieler hat seine eigene Auslage. Ein Stapel aufsteigend. Ein Stapel absteigend. Also ZWEI Stapel insgesamt, nicht etwa vier wie beim Original.
Da kann man sich leicht vorstellen, dass die Luft extrem schnell dünn wird, aber sowas von! Und an dieser Stelle kommt der Kniff: Pro Runde darf man eine Karte beim Gegner ablegen. Einzige Regel dabei: Man muss den Stapel des Gegners für ihn verbessern! Auf diese Weise kann man den eigenen Schopf prima aus der Bredouille (zwei Karten Lege-Minimum) ziehen. Aber, gleich der Pfedefuß, denn das möchte man ja eigentlich so gar nicht: man hilft auch dem Gegner.
Falls man dem Gegner gar nicht hilft und die eigenen Stapel ins Bodenlose sinken lässt, läuft man sofort Gefahr, dass auch der Gegner die Hilfeleistung einstellt – und man ruckzuck am Galgen aufgeknüpft hängt. Genau dieser Moment, wann stelle ich meine Hilfe ein, ist oftmals entscheidend.
WAT’n DAT…
(Autor: Claude Weber / Grafik: Oliver Freundenreich / Anzahl der Spieler: 3-8 / ab 8 Jahren / Dauer: 20 Minuten)
In jeder Runde bilden zwei Spieler (die nebeneinander sitzen) ein Team. Das Team hat die Aufgabe, einen Begriff mit Hilfe der Holzteile so auf dem Tisch darzustellen, dass die anderen Spieler diesen Begriff erraten. Das Besondere daran: Die beiden Teampartner dürfen sich nicht absprechen und müssen abwechselnd je ein lzteil ablegen.
Damit die heutige Generation, 20 Jahre danach, in den Genuss des Spieles kommen kann, ohne eine riesige Tasche mitschleppen zu müssen, haben wir uns erlaubt, mal kurzerhand knapp 90% des alten Schachtelvolumens einzusparen und alles auf das spielerisch Notwendige zu konzentrieren. Der Spielspaß bleibt gleich hoch. Und eine verbesserte 3-Personen-Regel gibt’s noch obendrauf.
Quelle: NSV
Irgendwie trifft NSV Jahr für Jahr mein Spielerherz. Einfach klasse was für ein großer Spielspaß in den kleinen Boxen steckt. Ich hoffe das geht immer weiter so 🙂