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SAZ Nachwuchs-Stipendium

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Seit 1995 wird das SAZ NACHWUCHS-STIPENDIUM an Autoren und Autorinnen vergeben.

Auch in 2024 wird es das Deutsche Nachwuchs-Spieleautoren-Stipendium wieder geben und im Rahmen des Spieleautoren-Treffens in Göttingen Anfang Juni verliehen.

Das Deutsche Nachwuchs-Spieleautoren-Stipendium soll jungen Talenten Einblicke in unterschiedliche Bereiche der Spieleszene ermöglichen. Dabei bezieht sich das „jung“ weniger auf das Alter der betreffenden Person, sondern vielmehr, dass der Autor oder die Autorin bislang noch kein Spiel bei einem Verlag veröffentlicht hat.

Das SAZ Nachwuchs-Stipendium

Das Stipendium wurde 1995 durch Friedhelm Merz begründet. Die Idee wurde nach dem Tod von Friedhelm Merz durch den Verein Spiel des Jahres fortgeführt und 2020 in die Hände der SAZ (Spiele-Autoren-Zunft) gelegt. Die Finanzierung des Stipendiums erfolgt weiterhin durch den Verein Spiel des Jahres und umfasst die Fahrtkosten und Spesen der Stipendiaten in Höhe von 3.500 Euro. Dabei erhalten die Gewinner die Möglichkeiten hinter die Kulissen eines Verlages, Spieleautors und Fachgeschäft zu blicken, um die Kenntnisse ihres Wissens über die Branche zu vertiefen.

Eine Liste der bisherigen Preisträger findet ihr hier. U. a. anderen waren Autoren wie Jens-Peter Schliemann, Marco Teubner, Sebastien Pauchon, Ulrich Blum, Paul Schulz, Sophia Wagner und Michael Luu unter den Preisträgern.

Neben der SAZ sind als Medienpartner die spielbox® sowie das Sächsisches Institut Spiel für die Vorauswahl der Einsendungen für das Stipendium tätig.

Nach der Vorauswahl begutachtet eine unabhängige Jury aus zwei von der SAZ benannten Personen sowie dem Preisträger des Vorjahres die vorgestellten Prototypen der drei Kandidaten aus der Vorauswahl. Der Sieger oder die Siegerin wird während des Spieleautoren-Treffens in Göttingen prämiert.

Bildquelle: SAZ

Das nächste Spieleautor*innen-Treffens in Göttingen findet am 01. und 02. Juni 2024 statt.

Zur Anmeldung ist dieses Formular auszufüllen und bis zum 15.04.2024 an das Sächsische Institut für Spiel per E-Mail zu senden. Die E-Mail-Adresse ist im Formular angegeben. Hier geht es zu den Teilnahmebedingungen.

Die Preisträgerin des Jahres 2023 Mareike Bruns-Strenge, deren Nachfolge jetzt gesucht wird.

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