Eine Neuheit hat Garphill Games mit dem dritten Titel seiner Trilogie von West Kingdom bekannt gegeben.
Viscounts of the West Kingdom wird Teil 3 nach Architekten des Westfrankenreichs und Paladine des Westfrankenreichs.
Auch wenn die deutschen Titel der Trilogie sehr nah am Original waren:
- Architects >> Architekten
- Paladins >> Paladine
bin ich mal sehr gespannt, was sich der Schwerkraftverlag einfallen lassen wird. Denn Viscount oder Vicomte ist ein Titel, für den Vertreter des Grafen. Der Titel steht zwischen Baron und Graf und kam im frankischen Reich 819 nach Christus das erste Mal vor. Aber Vizegraf (wie es landläufig übersetzt wird) hört sich irgendwie komisch an.
Das SPIEL
In Viscounts of the West Kingdom geht es in die Zeit 980 nach Christus. Der Stern des Königs sinkt. Den durch die steigende Armut verlieren viele Menschen den Glauben an die Obrigkeit und streben nach Unabhängigkeit.
Unsere Aufgabe als Viscount ist es die Aufgabe den Spagat zwischen Loyalität zum König und dem Vertrauen des Volkes zu finden.
Das Ziel von Viscounts of the West Kingdom ist es, der Spieler mit den meisten Siegpunkten am Ende des Spiels zu sein. Die Punkte werden dabei durch den Bau von Gebäuden, das Schreiben von Manuskripten, die Arbeit im Schloss und den Erwerb von Urkunden für neues Land erworben.
Die Spieler beginnen mit einer Handvoll Stadtbewohnern. Dabei ist es wichtig geeignete Talente zu finden, die uns in unseren Bemühungen unterstützen. Wir reisen Runde für Runde durch das Königreich und versuchen unseren Einfluß zu mehren.
In dem Spiel soll ein Rondell sowie Deckbuilding eine Rolle spielen.
Das Ganze soll wieder als Kickstarter herauskommen. Mehr (u.a. das Cover) demnächst.
Hier ein erster Blick auf Karten aus dem Spiel.
Finde ich nicht grundsätzlich schlecht, aber es fehlt doch das Gewisse Etwas, den der meiste Spaß beim Spielen kommt in meinen Augen zusammen mit anderen
Ich spiele selten Solo, aber dennoch finde ich es gut, dass man immer mehr Spiele Solo spielen kann. Nicht jeder hat immer einen Gegenüber zur Verfügung. Gut spielen kann man: Flügelschlag, Tippi Toppi und Nova Luna teste ich gerade aus.
Wäre nichts für mich, da ich Spiele vor allem für den sozialen Aspekt spiele. Gilt für mich für Brettspiele sowie auch für Computerspiele etc.
Ich finde Solospiele super! Ich spiele sie nicht oft, aber ich finde es super, das es sie gibt. Vorallem, wenn sie extra als Solospiel konzipiert wurden.
Was ich nämlich nicht gut finde, sind die Automa Spiele/Spielregeln.
Ich weiß zwar nicht, worum es bei der Twitter-Diskussion geht. Ich nutze Twitter nicht. Aber ich selbst finde Solospiele ganz okay, wenn man keine Spielepartner vor Ort hat. Während meiner Monate im Krankenhaus war ich froh, dass es solche Spiele gibt.
Ich spiele gerne solo. Sowohl reine Solo-Spiele als auch Spiele für mehr Spieler in einem adaptierten Solomodus. Die meisten Koop-Spiele lassen sich ja auch richtig gut solo spielen.
Ich habe es noch nicht gespielt, aber so Sachen wie Palm Island finde ich super interessant.
Ich spiele kaum solo und finde es alleine auch nicht reizvoll.
Ich finde Solospiele eine gute Alternative falls keine Mitspieler zur Verfügung stehen.