Der MinD Spielepreis wird an besondere Brettspiele vergeben. Der MinD Spielepreis wird seit 2010 durch die Mitglieder von Mensa bestimmt.
Nun sind die Nominierungen für den Spielepreis 2024 durch den Verein Mensa – Deutschland aller drei Klassen bekanntgegeben worden.
Es gibt drei Preise für komplex und kurze Spieldauer sowie für Zwei Personen Spiele.
Dabei ist es nicht wichtig, dass die Spiele aus dem jeweils aktuellen Jahrgang kommen, sondern bestimmte Kriterien erfüllen.
Diese nominierten Brettspiele werden jetzt in verschiedensten Kreisen vorgestellt und ausprobiert. Anschließend erfolgt eine Abstimmung.
Die drei Preise werden Anfang des nächsten Jahres an die drei Sieger verliehen.
Nominierungen zum MinD Spielepreis
kurze Dauer:
Die Spieldauer sollte deutlich unter einer Stunde liegen.
- Block And Key (David van Drunen/Skellig Games)
- Order Overload (Jun Sasaki/Oink)
- Otlo Stones (Jeppe Norsker/Norsker)
- Panic Lab (Dominique Ehrhard/Gigamic)
- Trio (Kaya Miyano/Asmodee)
- Turing Machine (Fabien Gridel & Yoann Levet/HUCH!)
komplex:
- Darwin’s Journey (Simone Luciani & Nestore Mangone/Skellig Games)
- Federation (Dimitri Perrier & Matthieu Verdier / Strohmann Games)
- Kutná Hora (Petr Cáslava + Ondrej Bystron + Pavel Jarosch / CGE)
- Lacrimosa (Gerard Ascensi & Ferran Renalias / Kosmos)
- Nukleum (Simone Luciani & Dávid Turczi / Giant Roc)
- Revive (Kristian A. Ostby & Helge Meissner & Anna Wermlund & Eilif Svensson / Pegasus)
2 Personen:
- Heblo (Patrick Rasten / Eigenverlag)
- Orbito (Yossef Sonnenfeld / FlexiQ)
- Orion Duel (Andrea Mainini & Alberto Branciari / Matagot)
- Seastead (Ian Cooper & Jan Gonzalez / Strohmann Games)
- Triad (Klaus Nehren / Gerhards)
- Tribun – Pugna pro Cannae (Maximilian & Carsten Deffland / Eigenverlag)
Sieger im letzten Jahr (2023) waren Splendor Duel, Akropolis und Carnegie.