Das Crowdfundingspiel Shipwrights of the North Sea läuft seit dem 14. Februar (bis zum 14. März 2014).
Besonders hervorzuheben ist die attraktive Grafik der Karten; im Comicstil.
Das Spiel ist bei 8.000 Dollar finanziert und es geht um das Erreichen der weiteren Stretch Goals.
Zum Spiel: Das Spiel ist ein Workerplacementspiel kombiniert mit einem Kartendeckbaupart und teilt sich in mehrere Tage, die ebenfalls in eine Morgen-, Tag- und Abendphase aufgeteilt sind. Ziel ist es, die beste Schiffsflotte aufzubauen.
Am Morgen wird geplant (hier wird das Kartendeck zusammengestellt; mit Elementen aus 7Wonders: Weitergabe der Karten), am Tag gearbeitet (es werden Ressourcen erworben und/oder für Gebäude, Schiffbau etc. eingesetzt sowie einzelne Charaktäre ausgespielt „Dorfbewohner aufsuchen“) und am Abend die einzelnen Tage abgerechnet. Hat ein Spieler 4 Schiffe gebaut, wird der Sieger anhand der Siegpunkte ermittelt.
Der ein oder andere wird das Spiel vielleicht unter dem Projektnamen Selandia kennen.
Das Regelwerk kann hier heruntergeladen werden. Deutsche Regeln sind ebenfalls verfügbar.
Das Spiel ist für 44 NZ-Dollar (34 NZ-Dollar + 10 NZ-Dollar Shipping) zu haben. Ein NZ-Dollar entspricht ca. 62€Ct. Der Versand soll EU-freundlich erfolgen.
Material
Für das Geld bekommt man 112 Cards – mit 40 unterschiedlichen Illustrationen, 5 Spielertafeln, 5 Spielerkarten sowie ein Regelbuch. Dazu gibt es aus Holz: 5 Schiffe, 25mal Eiche, 25mal Wolle, 25mal Eisen und 50 Arbeiter.
Das Material von Shipwright of the North Sea ist hier abgebildet:
Beispielkarte vom König:
Stretch Goals:
- 12.000 Dollar – 3 neue Karten (3 neue Charaktäre)
- 15.000 Dollar – 3 neue Karten (Markthalle, Mine, Schiff)
- 20.000 Dollar – Upgrade des kompletten Materials: Karten, Meeple etc.
- 30.000 Dollar – Startspielmarker in Form eines Pioniers und 5 Siegpunktmarker.
- 40.000 Dollar – Arbeitermeeples anstatt Holzplättchen
- 50.000 Dollar – „The Art of Shipwrights“ – Hintergrundstories zum Spiel
- 56.000 Dollar – Upgrade der Holzwürfel zu richtigen Meeple
Quellen: