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Brettspiel Adventskalender 2024 – Klappe 17

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Klappe 17 des Brettspiel Adventskalender der Saison 2024 bei der BRETTSPIELBOX.

Ab sofort und bis zum 24. Dezember gibt es jeden Tag mindestens ein Brettspiel zu gewinnen.

Die Auslosung des heutigen Kläppchens findet am 25. Dezember 2024 statt, sodass ihr das Brettspiel noch vor Weihnachten zu Hause haben solltet.

Brettspiel Gewinn

Um dabei zu sein, müsst ihr die Frage heute (17. Dezember 2024) hier auf dem Blog die folgende Frage beantworten:

Nenn mir drei Dinge die dich an Mitspielern stören können und dir damit den Brettspielabend verderben?

Gewinne

Dieses Spiel gibt es zu gewinnen:

AI Space Puzzle von Pegasus

Es gelten die Gewinnspielregeln.

Vielen Dank an alle Verlage, die dazu beigetragen haben, den Adventskalender 2024 stattfinden zu lassen.

264 COMMENTS

  1. Was mich an Mitspielern stört, ist wenn diese nicht verlieren können und dann schlecht gelaunt sind. Entweder gegenüber den anderen Mitspielern oder generell das Spiel schlecht machen. Man kann doch auch mal ein Spiel genießen und Spaß dabei haben wenn man verliert

  2. 1. Mit den Fingern vor Ungeduld auf den Tisch trommeln.
    2. Handy benutzen
    3. Aufstehen und schnell einer anderen Erledigung nachgehen…

  3. Servus, also da wären die Menschen die sehr unhöflich werden wenn sie verlieren. Päärchen die sich gegenseitig Unterstützen während der Rest gegeneinander spielt. Leute die alle 5 Minuten am Smartphone hängen.
    Lg

  4. Extrem lange über den Zug nachdenken (Hätte man schon machen können, bevor man am Zug ist, wenn man nicht am Handy hängen würde.)

    Schummeln

    Fettige Chipshände 🫣

  5. Was mich stört:
    – ständiges unterbrechen bei Regelerklärungen ohne dass es auf das Spiel bezieht
    – wenn jemand immer wieder seinen Zug rückgängig machen möchte
    – wenn jemand einen die ganze Zeit misstraut und alle Punkte selber ausrechnen will

  6. Mich stört es, wenn dauernd aufs Handy geguckt wird, ein Verlierer schlechte Laune verbreitet und wenn ewig gegrübelt wird bzw. erst überlegt wird, wenn derjenige wieder dran ist. Das hemmt absolut den Spielfluss.

  7. 1. Wenn jemand bei einem Kooperativen Spiel für alle vorausdenkt.
    2. Wenn jemand nicht verlieren kann.
    3. Wenn jemand absolut sorglos mit den Spielen umgeht (es geht nicht um ein Versehen und snacken ist erlaubt:))

  8. 1)Wenn sie bei den Regeln nicht aufmerksam sind.
    2) Wenn sie einem neuen Spiel keine faire Chance geben und nach einer halben Partie die Flinte ins Korn werfen.
    3) Wenn sie ihre eigenen Züge in die Länge ziehen und sich dann über die Langatmigkeit des Spiels beschweren.

    In einem wirklich guten Spiel kommt es allerdings nicht zu den genannten Problemen 😀

  9. * während des Spiels auf’s Handy schauen und dann beim eigenen Zug nicht wissen who’s lang geht
    * Ungeduld und ständige Unterbrechung bei der Regelerklärung
    * fettige Finger auf den Karten

  10. Wenn jemand am Anfang des Spiels, sagt er hat einen Fehler gemacht und dann den Reste des Spieles betont das er verlieren wird. Wenn jemand das Spiel erklären will und die Regeln gar nicht kann, ist mir auch schon selber passiert. Wenn das Spielmaterial in der Schachtel so durcheinander fliegt, das der Aufbau gefüllt Stunden dauert.

  11. – Hetzen gegen andere Spieler (außer in entsprechenden Verräter-Spielen)
    – ständig rumjammern oder nölen
    – Karten knicken
    – Spielmaterial vollkleckern, -schmieren, -sabbern u.Ä.

  12. 1. Schummeln und es am besten nach dem Spiel auch noch rausposaunen
    2. Handy benutzen ggf. kein richtiges interesse am Spiel zeigen und es beim spielen zu zeigen imdem sie es förmlich sabotieren
    3. Es schaffen IMMER WIEDER alle gegen dieselbe Person aufzuhetzen, sodass diese eigentlich nie eine Chance hat auch nur annähernd zu gewinne oder zweiter zu werden.

  13. Was mich stört:
    -Gähnen während ich erkläre (Grüße an meine Frau 😆)
    -Grübeln bei flotten Familienspielen
    -miese Stimmung verbreiten wenn man vermeintlich hinten liegt

  14. – Wenn jemand schlechte Laune verbreitet und die ganze Zeit ein Montagsgesicht macht.
    – Wenn jemand rassistischen/faschistischen Müll labert.
    – Wenn jemand schummelt, auch wenn es mir nicht ums Gewinnen geht.

  15. – ewig für den eigenen Zug brauchen
    – sich zig Mal währenddessen ablenken lassen (Handy, Snacks, etc.)
    – Während der Erklärung quatschen

  16. – bei neuen Spielen von vorn herein nörgeln und dem Spiel keine Chance geben
    – nicht verlieren können und den anderen dann auch noch den Spaß am Spiel verderben
    – MOGELN

  17. 1.versuchen die Regeln zu ändern, wenn man merkt, dass man verliert
    2. wenn jeder Schritt mathematisch ausgerechnet wird, das stört total den spielfluss und ist langweilig
    3.wenn man merkt, dass man verliert und ab dann nicht mehr richtig spielt, sondern lust- und sinnlos seine Züge macht.

  18. Spielkarten biegen oder knicken
    mit fetten Fingern vom Essen das Material anfassen
    ewig überlegen

  19. 1. schlechte Verlierer
    2. nicht bei der Regelerklärung zuhören, dabei sogar störend andere Gespräche führen, um am Ende während des Spiels zu mäkeln, „wenn ich das gewusst hätte“.
    3. das Spielmaterial „schlecht“ behandeln.

  20. 1. Durchs Handy abgelenkt sein
    2. Das Spiel schlecht machen bevor es überhaupt losgeht
    3. Viel zu lange überlegen wenn man dran ist

  21. 1. ständig am Handy hängen (ausser es ist spielrelevant)
    2. Bei regelerklärung ständig unterbrechen
    3. schlechte Verlierer

  22. 1. schlechte Verlierer sein
    2. schummeln zum eigenen Vorteil
    3. ständig mit anderen Sachen z.B. Handy beschäftigt sein

  23. 1. ganz klar, am Handy sein
    2. sinnlose Zpge, nur um andere damit zu nerven
    3. keinen Ehrgeiz oder vieeeeel zu viel Ehrgeiz

  24. mit Essen und Trinken ggf. das Spielmaterial beschmutzen
    ständig am Handy daddeln
    schlechte Verlierer

  25. – kein ernsthaftes Interesse zeigen & Ungeduld/ Nervosität, die übergeht
    – nicht verlieren können, schumneln
    – Handynutzung & Snack-Stopferei

  26. 1. Karten in den Mund nehmen oder knicken
    2. schummeln
    3. Während der Erklärung auf’s Handy glotzen und dann später Regelfragen stellen die zuvor bereits erläuter wurden

  27. Dauernd mit dem Handy daddeln, wenn Sie nicht dran sind.
    Beim Erklären nicht zuhören.
    Mein Spiel nicht ordentlich behandeln.

    Danke für Deine Mühen für diesen Adventskalender!

  28. Mich stört :
    – wenn man nicht verlieren kann
    – ewiges grübeln bei jedem Zug
    – Essen ins Spiel Krümel oder schmieren

  29. Kommt alles zum Glück nicht so häufig vor, aber:
    1. Handy (mal gucken ist okay, aber wenn das Spiel nicht interessiert, spiel doch einfach nicht)
    2. Schlechter Umgang mit Material (Karten knicken usw.)
    3. Zug planen erst wenn man dran kommt (vieles lässt sich nicht planen, aber man hat doch BIS man dran kommt ewig Zeit sich Gedanken zu machen)

  30. Da gibt es einiges (zum Glück aber nicht mehr in meinerGruppe :D):
    – schlechte Verlierer, besonders wenn sie während des Spiels schon aufgeben oder gar sabotieren
    – ständiges unterbrechen bei Regelerklärungen ohne dass es auf das Spiel bezieht
    – wenn jemand immer wieder seinen Zug rückgängig machen möchte (außer bei ganz neuen Spielen, bei denen die Regeln gerade frisch gelernt werden)

  31. 1. Nicht verlieren können (ab Zug 1 schon betonen, dass man ja ohnehin verlieren wird, weil es für die anderen so viel besser läuft)
    2. Spielmaterial mit dreckigen Händen versauen
    3. In der Regelerklärung nicht zuhören oder stören

  32. * Wenn mehrere SpielerInnen sich gegen eine Person über die gesamte Partie hinweg verbünden, sodass diese Person keine Chance hat irgendetwas hinzubekommen.
    * Wenn ein Spiel abgebrochen wird, weil einE SpielerIn glaubt, bereits verloren zu haben.
    * Wenn falsch gespielt wird.

  33. Der schlechte Verlierer und fast noch schlimmer der schlechte Gewinner (der anderen sagt welche Fehler sie gemacht haben); fettige Finger und ständige Handybenutzung.

  34. 1. Wenn fettiges Essen mitgebracht wird und ich das dann immer und immer wieder erklären muss.
    2. Wenn jemand schon nach dem 1. Zug sagt, er hätte keine Chance mehr und oft am Schluss dann noch gewinnt.
    3. Wenn jemand übermäßig scharf darauf ist zu gewinnen und so richtig schadenfroh ist, wenn du selbst was vergisst oder Pech hast.

  35. Keinen Respekt gegenüber den Spielregeln.

    Keinen Respekt gegenüber den Spielmaterialien.

    Keinen Respekt gegenüber den Mitspielenden.

    Warum dann überhaupt zu einem Spieleabend gekommen wird wenn man doch lieber etwas anderes machen möchte, oder das dann stattdessen auch vorzuschlagen erschließt sich mir nicht.

  36. Nur drei? 😁

    Eigentlich bin ich sehr friedlich, geduldig und freundlich. Was ich aber nicht mag, sind dauerndes Nutzen des Handys, nicht zuhören bei der Regelerklärung und gefährlich platzierte Getränkegläser.

  37. 1. Sehr lange über seinen Zug nachdenken.
    2. Über andere Themen reden, wenn man am Zug ist
    3. Das Smartphone
    (eigentlich auch, wenn jemand ein schlechter Verlierer ist, aber da muss ich mir an die eigene Nase fassen)

  38. – Viel zu langes Nachdenken
    – angeblich die Regeln kennen und dann doch nicht so richtig
    – nicht sorgsam mit meinem Zeug umgehen

  39. 1. Wenn sie zu lange überleben. klar muss man planen, aber muss man es ja nicht zerdenken 😄
    2. schlechte Gewinner, die sich einfach zu sehr freuen
    3. das würde den Spieleabend nicht zerstören, aber ich finde es sehr traurig für die jeweilige Person: wenn man merkt, dass einer Person das Spiel einfach nicht gefällt.

  40. Ich mag es nicht wenn jeder Zug bis ins kleinste durchdacht und durchgerechnet wird (kann mal sein, aber nicht jeder Zug) und man dadurch zu viel Downtime hat. Wenn jemand ständig nebenbei auf dem Handy dattelt. Und wenn jemand nicht gut mit unseren Spielen umgeht.

  41. – SpielerInnen, die zu kompetitiv werden (es ist immer noch ein Spiel)
    – schlechte GewinnerInnen und VerliererInnen
    – kein pflegsamer Umgang mit dem Spielmaterial

  42. 1. Nur noch halbherzig mitspielen, bzw. nicht ganz bei der Sache sein.
    2. Viel zu lange überlegen wenn man dran ist.
    3. Schlechte Verlierer, die danach sehr beleidigt sind bzw. übertriebene Schadenfreude wenn man gewinnt.

  43. Guten Morgen 👋 👋
    Ich finde doof beim spielen
    – Wenn die Mitspieler negativ eingestellt sind und das auch nach außen zeigen
    – ständig abgelenkt sein durch Handy
    – Wenn das Spielmaterial bei anderen egal ist, aber beim eigenen sehr pingelig sind

  44. – schmierige Chips- / Schokoladenfinger
    – ewige Grübler
    – absichtlich schummeln
    Da wir meistens mit Freunden spielen, hält sich das glücklicherweise im Rahmen bzw. ist steuerbar…
    Euch allen schon eine verspielte Vorweihnachtszeit

  45. Mich stört, wenn mir beim erklären der Regeln nicht richtig zugehört wird und am Ende alles nochmal erklärt werden muss.
    Und ewiges grübeln.
    Bei Kartenspielen mit „Wenig“-Spieler gab es auch schon ab und zu, dass geschummelt wurde. Dann macht ein Stichspiel mit Bedienzwang eben auch keinen Sinn mehr.

  46. 1. Wenn Leute ständig am Handy hängen (ausser es ist spielrelevant)
    2. Wenn Leute bei Regelerklärung ständig unterbrechen
    3. schlechte Verlierer sowie schlechte Gewinner

  47. Wir spielen eigentlich glücklicherweise nur in Runden, in denen uns nichts stört.
    Aber was mich früher gestört hat oder stören würde:
    1. Wenn Mitspielende andere von oben herab behandeln und sich über deren Spielzüge lustig machen.
    2. Wenn jemand bei Koopspielen alles an sich reißt.
    Wenn ich noch weiterspielen möchte, meine Mitspielenden aber nicht 😀

  48. 1. Wenn mit dem Spiel Material nicht ordentlich umgegangen wird. z. B. Karten geknickt werden durch unsachgemäßes Mischen oder aufnehmen usw.
    2. ewiges nachdenken über den nächsten Zug
    3. Handy
    4. Knappersachen mitbringen die sich ggf. auf das Spiel Material auswirken (z. B. Chips)

  49. Was mich stört: Ausnutzen der Regeln in offensichtlich nicht so gedachter Weise, Herumspielen mit Spielmaterial (bis hin zu Abnutzungserscheinungen), ablenkendes Herumspielen am Handy.

  50. 1. Wenn beim Erklären der Regeln (was ich häufig mache) nicht aufgepasst wird und dann im Laufe des Spiels behauptet wird, wenn man diese oder jene Regel gekannt hätte, dann hätte man bessere Entscheidungen getroffen.
    2. Wenn von Beginn an gejammert wird, dass man ja aus diesem oder jenem Grund keine Chance mehr habe, das Spiel zu gewinnen und dass das es sich deswegen um ein sehr schlechtes Spiel handeln müsse.
    3. Wenn man tatsächlich oder vermeintlich hinten liegt und die Schuld darin sieht, dass alle anderen ja das Spiel besser kennen würden oder der hohe Glücksfaktor ja ein Nachteil für einen wäre oder alle anderen überhaupt viel bessere Ausgangsposition gehabt hätten und so weiter.
    Zusammengefasst: am ehesten verleiden mir schlechte Verlierer*innen die Spielerunde.

  51. Moin, nicht zuhören bei der Regelerklärung, anschließend im Spiel mit Fragen löchern dessen Antworten schon genannt wurden, Handy gedaddel und sehr langes Grübeln bei Spielen bei denen man durchaus mal aus dem Bauch spielen könnte…

  52. 1. sehr simple Mechaniken nicht verstehen
    2. ständig abgelenkt sein oder ablenken
    3. offene Getränke zu nah am Spielbereich platzieren

  53. – Mit fettigen/schokoladigen/dreckigen Fingern ans Spielmaterial fassen
    – Spielmaterial malträtieren
    – Bescheißen

  54. Was mich bei anderen stört ist
    1. Dauernd auf Handy schauen.
    2. Karten knicken und nicht pfleglich mit dem Spiel Material umgehen.
    3. Langes grübeln beim Spielzug. besonders bei spielen die es nicht so erforderlich machen.

  55. 1) langes Grübeln
    2) Züge nachträglich zurücknehmen
    3) quatschen über Themen die nicht zum Spiel gehören

  56. Mich stören:
    – Schummeln (kommt nicht wirklich vor in unserem Kreis)
    – Abgelenkt sein / Aufs Handy schauen
    – Bei der Regelerklärung nicht zuhören

  57. 1. unfaires Spielen
    2. zu hoher Ehrgeiz gewinnen zu müssen
    3. dauerhaft abgelenkt sein (z. B. vom Handy)

  58. definitiv Fudeln. Das mag ich überhaupt nicht und nimmt mir den Spaß am Spiel. Wenn Sie zu lange brauchen um Ihren Zug zu beenden. Nachdenken ist ja ok. Aber auch so ablenkungen wie Handy oder Diskussionen, geht nicht.

  59. mich stört zu starres an Regeln festhalten. Manchmal kann man durch ein paar kleine Regelanpassungen, das Spielerlebnis verbessern. Natürlich müssen alle damit einverstanden sein und wenn jemand partout nicht darauf eingehen möchte und zwar nur weil es die Regel so nicht hergeben, obwohl er es anders besser fände, finde ich durchtbar.

  60. 🎄🎄🎄Öfter aufstehen dann ständig oder oft am Handy rummachen oder nicht verlieren können und den anderen das Spiel madig machen. Das bringt mich total auf die Palme 🎄

  61. 1) Betrügen und so tun, als sei es lustig, weil ist ja nur ein Spiel
    2) Smartphones am Tisch
    3) Lange grübeln und dann, wenn andere am Zug sind, Smalltalk anstimmen

  62. 1. Ständig irgendetwas essen, …
    2. …dann mit fettigen Chips-Flips-Snack-Fingern das Spielmaterial begrapschen und…
    3. …pausenlos WhatsApp-Nachrichten checken.

    Über alles Andere kann man reden. 🙂

  63. Was mich bei anderen Mitspieler stört wäre:
    -wenn sie kein Respekt zu dem Spielmaterial haben und z.B. die Karten knicken, alles mit fettigen Finger anfassen und überall krümeln, das geht bei mir gar nicht
    -wenn man nicht verlieren kann und Stress deswegen macht oder stinking wird, das macht überhaupt kein Spaß
    -wenn das Spiel nicht vorangehen kann weil jemand entweder zu abgelenkt ist und ständig was anderes macht oder zu haargenau die Regeln nimmt und ewig diskutiert und das Spiel wegen Kleinigkeiten aufhält – letztendlich wollen wir Spaß haben und nicht 2 Stunden 1 Regel nachprüfen

  64. Wenn keine Rücksicht auf andere Mitspielende genommen wird.
    Wenn das Spielmaterial geknickt, verschmiert o.Ä. wird
    Wenn man bei der Regelerklärung nicht zuhört und dann 20 Fragen zu den Regeln stellt.

  65. Schwierige Frage, aber was mir so einfällt:
    1. Schummeln geht gar nicht
    2. Ständiges Unterbrechen wegen nicht auf’s Spiel bezogenen Gesprächen (klar geht zwischendurch quatschen, aber bitte nicht übermäßig und die ganze Zeit)
    3. Schlechte Verlierer
    Honorable Mention sind beschmierte Finger mit denen man am Spiel Material rummacht.

  66. 1. Wenn sie am verlieren sind und nicht mehr ordentlich spielen, sagen das es ja alles nur Glück ist. Sagen „wenn ich das Spiel kennen würde hätte ich gewonnen“
    2. nur am Handy hängen und bei der Erklärung nicht aufpassen.
    3. ewig überlegen

  67. Wenn sie alles negativ kommentieren,
    wenn sie über eindeutige Regeln diskutieren
    wenn sie erklären, wie ‚Experten‘ das Spiel spielen

  68. 1. Alpha Gamer bei Koop-Games
    2. Am Handy hängen während einer Partie
    3. langes überlegen bei Spielzügen

  69. Es ist schon sehr selten, dass ich mich am Spieltisch aufrege, aber ich denke es liegt an meinen Spielegruppen. 😉
    Ich finde ein unachtsamer Umgang mit dem Spielmaterial, übermäßige Handynutzung und andauerndes Erzählen und damit unaufmerksam sein und damit dann im Zusammenhang andere Ablenken.

  70. 1. Irgendwie Spielmaterial beschädigen
    2. viel zu lange brauchen in seinem Zug (etwas Zeit ist absolut okay)
    3. nicht zuhören wenn ich die Regeln erkläre und dann nicht verstehen wie das Spiel geht.

  71. 1) Nicht verlieren können (ich hab mal mit jemandem Risiko gespielt, der mitten im Spiel das ganze Brett inkl. Armeen durch’s Zimmer gefeuert hat)
    2) Desinteresse (wenn jemand keine Lust hat, soll er einfach nicht spielen und nicht ständig beim Spiel andere Sachen machen oder nie zuhören)
    3) Schummeln

  72. Interessante Frage:
    – ständig am Handy sein
    – sich nicht auf das Spiel einlassen
    – sexistische / rassistische Sprüche

  73. 1. Wenn jemand das Spiel ständig mit irgendwelchen Diskussionen (am besten politische) unterbricht.
    2. Wenn das Spielmaterial bedachtlos behandelt wird. (Einer hat immer seine Karten gegen die Tischkante geschlagen)
    3. Wenn man sich auf ein Spiel geeinigt hat und dann könnt von einem ständig. spielen wir lieber was auch immer.

  74. Was mich stört, wenn sich während dem Spielen mit Sport beschäftigt wird zb Tv läuft im Hintergrund.

    Wenn mit Spielmaterialien nicht pfleglich umgegangen wird.

    Wenn Spielzüge ewig dauern, weil das Spiel kaputt überlegt wird.

  75. Jammern
    sagen, dass es andere viel besser haben und als Krösus bezeichnen, vor allem am Anfang vom Spiel, wo noch gar nichts entschieden ist
    ständiges Rumreiten auf Erfolgen oder Niederlagen aus anderen Spielen und wie schlecht es einem ja geht

  76. mich nervt total wenn man neuen Spielen keine Chance gibt und dann lustlos mitgespielt wird,
    schlechte Verlierer und wenn Mitspieler das Handy nicht zur Seite legen können.

  77. Am schlimmsten finde ich Miesmacher, die wirklich allen das Spiel madig machen wenn es ihnen nicht gefällt. Die werden auch nicht mehr eingeladen.

    Ansonsten schlechte Verlierer und schlechte Gewinner. 😉

  78. Mich bringt so schnell nichts zum Ärgern, aber wenn jemand nicht verlieren kann und allen anderen die Stimmung vermiese möchte, finde ich das nicht nett.

  79. Krass, wie oft hier das Handy genannt wird. Bei uns gibt es keine Handys am Spieltisch (abgesehen davon, wenn das Spiel sie verlangt).

    Mal sehen:
    – Sehr langes Nachdenken, wenn es ein Spiel ist, wo man die Züge eigentlich schon während der Züge der anderen planen kann.
    – Beim Spieleerklären unterbrechen/andere Vorschläge machen
    – Die ganze Zeit darüber reden, warum man selbst die besten Züge macht/den tollsten Plan hat. (Okay, das macht vor allem mein 11jähriger Sohn, da verzeihe ich es manchmal … aber es ist anstrengend)

  80. Verhalten von Mitspielern, das mich nervt:

    Karten oder generell Spielmaterial unsorgfältig behandeln

    Beim Erklären der Spielregeln nicht fertig zuhören wollen („Wir fangen doch einfach mal an, der Rest ergibt sich ja dann…“)

    Sich während des Abends auf kein zweites neues Spiel einlassen („Komm, wir spielen doch noch einmal dasselbe, da wissen wir ja, wie es geht.“)

  81. Uns stören Mitspieler, die bei der Erklärung nicht lange genug zuhören wollen, dann aber nicht wissen wie man spielen soll. Außerdem Mitspieler, die nicht anständig mit dem Material umgehen (z.B. Karten knicken) und natürlich Leute, die nicht verlieren können.

  82. Alles hinschmeißen wenn sie am verlieren sind, mit dem Material nicht sorgfältig umgehen und Leute die nebenbei immer am Handy hocken

  83. An Mitspielern Stören mich folgende Sachen:
    1. Wenn die Spieler unsorgsam mit den Spielkomponenten umgehen, z.B. Karten knicken.
    2. Extrem langes Nachdenken
    3. Kingmaking

  84. 1. Wenn sie genervt sagen, wann das Spiel endlich vorbei ist
    2. Wenn sie nur am Handy hängen und nicht aufpassen
    3. Wenn sie nicht gut mit dem Spielmaterial umgehen

  85. Am Handy hängen, Ewig-Grübler und Tippgeber (vor allem bei Quizspielen) ist nicht so angenehm. Ansonsten gibts recht wenig, das mich ärgert.

  86. – Handynutzung
    – Desinteresse am Spielgeschehen (achtet nicht drauf was mit Spieler tun, ist eventuell zwischendurch mal weg und das ständig etc.)
    – spielziel aus den Augen verlieren und gegen einzelne Spieler spielen anstelle für sich selbst

  87. 1. mit Schnackes die Karten so hinschnallen dass ein Knick für immer sichtbar bleibt, auch bei jeder noch so unwichtigen Karte🤷🏼‍♂️

    2. Grübeln grübeln grübeln um am Ende seinen Zug nochmal rückgängig machen zu wollen weil man ja weiter grübeln möchte💁🏼‍♂️

    3. Monopoly, Maumau oder Mensch ärgere dich nicht vorschlagende Mitspieler „weil alle anderen Spiele eh nicht besser sind und überhaupt zu kompliziert, sonst bin ich eh raus und spiele nicht mit“ sind auch nicht die beliebtesten Peoplemeeple bei mir🙅‍♂️

  88. – wenn man gerade nicht dran ist etwas Anderes machen und erst anfangen zu schauen, was die anderen gemacht haben und seinen Zug überlegen, wenn man dran kommt
    – bei der Regelerklärung nicht aufpassen und später mehrfach dieselben Fragen stellen (nichts gegen wiederholtes Fragen bei Unverständnis, es geht um die Kombi „erst nicht Zuhören – später dann nicht wissen worum es geht“)
    – schummeln

  89. Mich stören eigentlich nicht viele Dinge, solange die Leute Spaß am Spielen haben.
    Was ich nicht leiden kann ist wenn nicht gut mit dem Spielmaterial umgegangen wird oder wenn Spieler oder das Verhalten gegenüber den anderen respektlos ist. In der Regel können wir aber ganz gut einschätzen, mit wem wir überhaupt etwas spielen würden bzw. welche Art an Spielen mit den jeweiligen Freunden funktionieren

  90. 1. lange Downtime
    2. nörgeln wie schlecht sie sie sind und dass sie am Ende doch gewonnen haben
    3. schlechte Gewinner

  91. beim Regeln erklären nicht aufpassen und hinterher behaupten, es wurde nicht erwähnt

    mogeln

    als Pärchen sich sehr offentsichtlich bevorteilen wie nicht angreifen, oder Waren zuschustern

  92. Da musste ich echt überlegen da ich mit dem Spielen ehr positive Erlebnisse/Erinnerungen habe:

    1. Während des Spieles mit neuen Regeln um die Ecke kommen, die zum Start vergessen wurden und nun zum Vorteil des Erklärer dienen. Vor allem wenn die Mitspieler dadurch einen Nachteil erlangen.

    2. Beschädigung vom Spielmaterial durch groben Umgang damit

    3. Menschen die nicht gut verlieren können – aber mit denen spiele ich einfach kooperativ 😀

  93. 1. unvorbereitet zum Spieleabend erscheinen wenn verabredet war, dass alle sich die Regeln eines neuen Spiels vorab anschauen/durchlesen
    2. bei der Regelerklärung geistig abwesend/uninteressiert sein bzw. sich anderweitig beschäftigen
    3. schlechte Laune und Beschwerden wenn man aufgrund von 1. und 2. im Spiel etwas falsch macht und die Schuld dem Erklärbären geben „das hast du nie erwähnt“

  94. Spielmaterial missbräuchlich verwenden 🙁
    Ständig am Handy parallel andere Dinge machen %(
    Bei Regelwerk nicht aufpassen und dann aber ständig beschweren, dass Spiel kompliziert ist…

  95. – Schlechte Verlierer
    – Spieler die den Partner bevorzugt/schlechter als die anderen Mitspieler behandeln
    – Beschädigung des Spielmaterials

  96. Ehrlich gesagt gibt es da für mich gar nicht so viel…wenn jemand Probleme hat mit dem Verlieren ist es nervig, weil dadurch ständig Konkurrenzen am Tisch entstehen und bei kooperativen Spielen dann bei diesen Menschen die Motivation fehlt, es nochmal zu probieren.
    Ansonsten…hmmm..sollte vielleicht niemand ein Lama mitbringen oder….gleichzeitig Raclette machen 😂😂

  97. Defintiv Leute die zu krass overthinken…ein bisschen überlegen ist ja erlaubt, aber wenn man dazwischen gefühlt noch ne wäsche aufhängen könnte, ist das zu lang.
    Dann finde ich auch Leute anstrengend, die dem sich ja Mühe gebenden Erklärer nicht wirklich zuhören und sich dann hinterher beschweren, dass „sie das ja gar nicht wussten“.
    Und wie viele andere finde ich auch Leute, die nicht verlieren können, sehr anstrengend!

  98. Spielkarten und Material biegen oder knicken
    beim knabbern mit fetten Fingern alles anfassen
    ständig abgelenkt sein oder ewig überlegen

  99. Eigentlich spiele ich nur mit Menschen, die mich nicht nerven… Mögliche Ideen: zu verbissener Ehrgeiz, unachtsamer Umgang mit Materialien, schlechte Laune.

  100. Hmm, schwierig – denn meistens spiele ich mit Leuten die ich mag. Schwierig finde ich:
    1) Beleidigt zu sein, wenn man verliert
    2) Andere Mitspieler zu beschimpfen am Spieltisch
    3) Immer alles besser wissen zu wollen und zu versuchen die Regeln beständig zu „zerlesen“ um nach der Regellücke zu suchen um dann letztendlich irgendwie noch ein bisschen Recht zu bekommen.

  101. 1. halbherziges Mitspielen inkl. Seitenkomentäre wie: versteh ich eh nicht, ich mach einfach was…

    2. verbissen gewinnen wollen. selbst bei Partyspielen. Beim gegnerischen Team kleinkariert sein, und beim Eigenen dann alles durchlassen

    3. bei Regelerklärung nicht zuhören und dann beim Spiel reklamieren, dass etwas nicht erklärt wurde

  102. – nicht verlieren können und somit die Laune aller verderben
    – zuuuu lange nachdenken welchen Spielzug man wohl macht
    – das Spielmaterial nicht respektvoll behandeln

  103. 1. unangebracht lange denken (besonders wenn einer so lange für den Zug braucht wie alle anderen drei zusammen) um dann noch jedes Mal Schritte rückgängig machen, da man einen Fehler gemacht hat
    2. beim Spielen so essen, dass das Spiel Flecken bekommt
    3. wer am lautesten Schreit hat Recht…

  104. – bei den Zügen der anderen nicht aufpassen
    – das Spiel schlecht reden, weil man verloren hat
    – vorzeitig abbrechen, weil man denkt, dass man nicht mehr gewinnen

  105. – schlechte Laune, weil eigentlich keine Lust. Dann sollte das direkt vorab kommuniziert werden.
    – Mogeln oder der Versuch davon. Nervig und unnötig.
    – sich überhaupt nicht auf das Spiel konzentrieren zu können/wollen. Nebenbei Musik anmachen, „Witze reißen“, und ähnliches.

  106. Zuallererst wenn die Mitspieler zu sehr am Handy mehren, nicht weil es etwas Wichtiges gibt, sondern weil einfach der typische, süchtige Blick auftritt.

    Als Zweites, das übermäßige Ausbreiten seiner Utensilien, wenn sie nicht zum Spielen gehören.

    Als Drittes wenn sie sich bei anderen über eine schlechte Ausgangslage beschweren, obwohl sie diese sich selbst beschert haben.

  107. -Handy am Tisch ist ein No Go
    -nicht verlieren können
    -Mit dreckigen Fingern das Material anfassen, sprich Chips etc.

  108. 1. Schummeln
    2. Ablenkung / Unkonzentriertheit
    3. wenn Spielmaterial unpfleglich behandelt wird. Karten geknickt etc.

  109. Ein/e Mitspieler/in der/die:
    1. Handy und Ähnliches am Tisch hat
    2. fettige, klebrige oder nasse Finger verwendet (wegen Spielmaterial)
    3. das Spiel frühzeitig beendet (aktiv oder durch Boykottieren), da die Person daran glaubt zu verlieren

  110. – außerhalb des Spiels Gespräche führen und dabei die anderen warten lassen
    – das Spielmaterial beschädigen
    – mogeln

  111. 1. Handy ständig benutzen
    2. mit fettigen fingern Spielkarten/Spielbrett/Figuren anfassen ( vorher Chips gegessen)
    3. wenn sich alle gegen einen bestimmten Mitspieler verbünden um Spielfortschritt zu topedieren.

  112. 1. Handy benutzen
    2. Unaufmerksamkeit, lustig gemeinte unpassende Bemerkungen
    3. Einem das Gefühl geben man wäre zu blöd für das Spiel und gönnerhaft „helfen“/eingreifen

  113. 1. Nicht auf das Spiel konzentrieren. Das schließt mit ein, dass Leute ewig lang für ihren Zug brauchen, weil sie erst dann nachdenken oder zwischendurch am Handy hängen.
    2. Dreckige Hände bzw. mit Essen oder Getränken leichtfertig umgehen.
    3. Nicht zuhören, wenn ich die Regeln erkläre und sich später darüber beschweren bzw. viel zu oft nachfragen.

  114. hmm, ich mag es weder wenn Menschen nicht verlieren können noch wenn sie nicht gewinnen können ohne dabei arrogant zu werden. Oder wenn man ständig jammert und Vorteile haben möchte. Eingeschworene Spiel/Partnergemeinschaften nerven auch.
    grundsätzlich nervt mich eher Überheblichkeit und Unachtsamkeit/Respektlosigkeit anderen Mitspielern gegenüber. Alles andere wie ob dabei gegessen, gequatscht etc. werden darf lässt sich ja leicht im Vorhinein regeln. 🙂

  115. 1. Bei der Regelerklärung nicht aufpassen
    2. Die ganze Zeit nebenbei am Handy sein
    3. Schlecht verlieren/gewinnen können

  116. 1. Schlechte Verlierer ist schon mitten in der Partie jammern, das man nicht mehr gewinnen kann.
    2. Ewiges Grübeln
    3. An Handy hängen

  117. 1) Unzuverlässigkeit! Schreiben 2 Stunden nach Beginn, dass es heute nichts mehr wird!
    2) Ein Spiel nicht zu mögen, obwohl sie weder davon etwas gehört, noch gesehen haben
    3) Schlechter Umgang mit Spielmaterial, zB. Karten umknicken, Regelheft wird so angefasst, dass da gleich Knicke und Wellen drin sind, da kriege ich einen Anfall!

  118. 1. schlechte Verlierer
    2. langsam sein, manchmal ist es echt hart zu warten, bis der Mitspieler endlich mal seinen Zug macht.
    3. unmotiviert sein

  119. 1. Handy ausgiebiger benutzen.
    2. Bei der Regelerklärung nicht aufpassen.
    3. Kurzfristig den Termin nach hinten verschieben.

  120. 1. Bei der Regelerklärung ständig Zwischenfrage stellen zu Dingen die später in der Erklärung sowieso noch kämen (man macht sich schließlich Gedanken wie man die Erklärung strukturiert.

    2. Durch Handybenutzung ständig abgelenkt sein.

    3. Karten beim Ablegen durchbiegen sodass die Karten irgendwann rund sind wie ein flitzebogen

  121. 1. Viel zu langes Nachdenken und Grübeln über die Züge
    2. Spielkarten beim Ablegen stark biegen
    3. Schummeln

  122. * Karten biegen oder knicken
    * schlechter Gewinner sein
    * zu lange überlegen … also in Ruhe nachdenken ist ok, aber wenn dann keine Entscheidung kommt

  123. Die drei Punkte die uns am meisten stören
    1) Tryharden in einer Party mit neuen Spielern die das Spiel noch nicht kennen
    2) Regelerklärungen unterbrechen oder dabei nicht aufpassen um im Spiel dann zu rufen “ das wurde nicht erklärt “
    3) ewiges Nachdenken bei Spielen die das nicht erfordern

  124. Was ich gar nicht mag ist,

    – wenn jemand bescheist
    – wenn jemand nicht aufpasst und ich dann warten muss weil er dran ist
    – bei Spielen, wie Scrabble oder Carcassonne, wenn die Steine bzw Karten krumm gelegt werden oder wenn alles verschoben wird

  125. Puhh ich bin doch eigentlich sehr resistent bei sowas. wofür ich eventuell kein Verständnis habe bzw. es nicht nachvollziehen kann ist wenn man sich nicht von vorneherein auf das Spiel einlässt, sondern gleich nein sagt. Auch wenn ein Grübler bei einem simplen Spiel ewig braucht, weil er der Meinung ist den optimalen Zug finden zu müssen. letzter Punkt ist wenn die Mitspieler zu spät kommen 😁

  126. Was ich gar nicht mag ist,
    – wenn jemand bescheist
    – wenn jemand nicht aufpasst und ich dann warten muss weil er dran ist
    – bei Spielen, wie Scrabble oder Carcassonne, wenn die Steine bzw Karten krumm gelegt werden oder wenn alles verschoben wird

  127. 1. schlechte Gewinner (die die es einem dann unter die Nase reibe, dass man verloren hat)
    2. wenn die Leute unhöflich sind
    3. wenn einzelne der Meinung sind Alphaspieler sein zu müssen

  128. 1. wenn sie dabei snacken und mit fettigen Händen alles anfassen
    2. am Handy rumspielen
    3. schlechte Verlierer

  129. Bei Regelerklärungen nicht zuhören.

    Schummeln

    Bei Spielen, bei denen über bestimmte Dinge nicht gesprochen werden darf, grenzwertig doch darüber immer wieder sprechen

  130. Wenn sich 1. Mitspieler gegen mich verbünden, 2. jemand ständig Ziehglück hat und wenn 3. jemand gewinnt, der gar nicht weiß warum 😂

  131. Bei Regelerklärung nicht zuhören und dann ständig nachfragen, Spiel andauernd für andere Tätigkeiten unterbrechen und natürlich Schummeln!

  132. ich will Mal drei Andre Sachen in den Raum werfen die nicht immer so selbstverständlich wie guter Umgang mit dem Spiel. das sind für mich folgende 3. Sachen.
    1. Schlecht gewinnen oder verlieren können und oder sehr die „ich will um jeden Preis gewinnen“ Schiene fahren
    2. Das Spiel kacke finden nur weil man verloren hat ohne das Spiel oder den Spielspaß subjektive zu betrachten.
    3. Dem Spieleklärer die Schuld geben wenn etwas falsch erklärt worden ist obwohl er sich die Mühe gegeben hat dieses Spiel zu lernen und zu erklären

  133. Wenn
    -jemand einfach nur Glück hat und dann gewinnt
    -jemand das Spiel andauernd unterbricht
    -jemand Spielmaterial schlecht behandelt 😭

  134. 1. Schlechte Verlierer
    2. Schlechte Gewinner (ja auch das gibt es)
    3. Wenn jemand viel zu lange für seinen Zug braucht

  135. Was mich stört sind:
    -Leute die erst zu Beginn ihres Zuges mit der Planung beginnen
    -Schummler
    -Leute die das Spiel zu Ernst nehmen

  136. 1.Träumen und somit immer aufgefordert werden müssen, wenn derjenige an der Reihe ist
    2. Mit fettigen Chips- oder Schokoladenfingern ständig das Spielmaterial anfassen
    3. Viel zu lange überlegen, welchen Zug man jetzt macht.

  137. Mich stört es, wenn bei Carcassonne jemand überall rumprobiert und dabei ständig die ausgelegten Plättchen verschiebt. Schummeln geht gar nicht. Wenn jemand nicht merkt, dass er dran ist und alle warten auf den nächsten Zug.

  138. 1. Spielmaterial schlecht behandeln durch Karten Knicken
    2. Spielmaterial verschmutzen durch Chips
    3. Getränke auf dem Spieltisch

  139. 1. ständig am Mobile kleben
    2. bewusst die Spielregeln nicht verstehen wollen, wenn man nicht Lust auf das Spiel hat und somit allen anderen Spielern die Spielfreude nimmt
    3. dreckige Finger und damit das Spielmaterial anfassen

  140. es gibt nichts schlimmeres als unaufmerksame Leute, die einfach nicht checken, dass sie an der Reihe sind und dann häufig zu noch längeren downtime Phase führen. das ist für mich das aller schlimmste

  141. nicht verlieren können – zu lange überlegen – ständig nochmal was ändern wollen obwohl der Zug vorbei ist

  142. – Spielmaterial beschädigen
    – Mitspielende in irgendeiner Form runtermachen
    – bei Koop / Semi-Koop und Team-Spielen die Fehler nur bei anderen suchen

  143. Wenn jemand ständig beim Halten die Karten knetet und knickt, dass sie sich wellen😤 Wenn zuviel rumgegackert wird und sich niemand auf das Spiel konzentriert. Wenn Mitspieler x-mal das gleiche fragen, obwohl man es schon 5 Mal erklärt hat und das letzte Mal grad eine Runde her war.

  144. 1. Mitspieler, die sich ablenken lassen
    2. die nur aufs „spiel-der-anderen-zerstören“ aus sind und nicht aufs eigene ggewinnen
    3. keinen Bock aufs Spiel haben, trotzdem mitspielen, aber es alle wissen lassen

  145. Wenn jemand das Spielmaterial nicht so behandelt wie es sich gehört, also Karten knickt oder mit fettigen Fingern alles berührt ohne die sauber zu machen.
    Wenn jemand ständig die gleiche Regel nachfragt wenn er dran ist, obwohl man es schon mehrerer Male erklärt hat und alle es verstanden haben.
    Wenn sich jemand bereits vor Spielbeginn zum Sieger erklärt und wenn er nicht gewinnen sollte war das Spiel einfach schlecht.

  146. Ganz eindeutiges Schummeln würde ich mal ausklammern, damit ist das Spiel sofort beendet. Als störend beim Spiel würden mir die folgenden drei Punkte als erstes einfallen.

    1. Unfreundliches Verhalten, egal ob es nur zu kompetitiv ist, wenn es eigentlich nur ein casual Game ist oder eben andersherum, wenn das Spiel nicht ernst genug genommen wird, obwohl es ein kompetitives Spiel sein soll. Unfaires Verhalten / schlechte Verlierer zähle ich auch dazu.
    2. Ablenkung durch das Handy.
    3. Unvorsichtiger Umgang mit Spielmaterial, sowohl durch wenig Sorgsamkeit mit,dem Maerial als auch die,Achtlosigkeit mit Getränken, Essen und Snacks bzw. damit einhergehenden Fettfingern.

  147. also was mich am meisten stört:
    1. Ablenkung durchs Handy
    2. schlechte Verlierer
    3. Schummler

  148. 1. Wenn bei Regelerklärungen nachfragen kommen, die sich eh noch beantwortet hätten.

    2. Wenn Leute viel zu lange für ihren Zug benötigen.

    3. Wenn Leute die Karten nicht richtig herum in den Stapel zurücklegen.

  149. Ich mag es nicht, wenn
    1. Leute sich die ganze Zeit darüber beschweren, wie schlecht es läuft.
    2. man alle Spielvorschläge ablehnt, aber keine eigenen nennt.
    3. man sich nicht auf das Spiel konzentriert.

  150. 1. Nicht verlieren können
    2. Wenn andere dran sind, ständig quatschen, aber bei den eigenen Zügen auf Ruhe bestehen
    3. Nebenbei ständig aufs Handy schauen

  151. Mich nervt es, wenn Leute beim Spielen plötzlich Regeln in Frage stellen, die vorher eindeutig kommuniziert worden sind.

  152. 1. Ungeduld, wenn andere die Regeln nicht direkt verstehen (auch wenn ich mich auch oft dabei erwische, aber ich probiere zumindest, es nicht nach außen zu tragen…)
    2. Schummeln
    3. ständig die Regeln neu auslegen wollen

  153. 1. ständig aufs Handy gucken
    2. Besserwisserei
    3. wenn ein Mitspieler meine mühselig erworbenen Ressourcen zerstört (ja, regeltechnisch erlaubt, aber halt total mies)

  154. Ich kann es nicht leiden, wenn im laufenden Spiel die Spielregeln von jemanden geändert werden, auf dem Spielplan rumgekrümelt wird oder ein Alphaspieler alle Entscheidungen an sich reißt. Guten Abend!

  155. 1) Gehässigkeit den Verlierern gegenüber
    2) Bemerkungen darüber wie dooooof das Spiel doch gerade ist (wenn alle anderen es gut finden)
    3) und wenn das Spiel mit Cola geflutet, mit Snackfingern angepackt und die Karten geknickt werden

  156. Wenn die Mitspieler nur am Handy hängen, so nicht ins Spiel kommen und jede Runde fragen, was sie tun müssen, weil sie es von vor 2 Minuten wieder vergessen haben .

  157. – ständig am Handy spielen
    – beim Regel erklären nicht zuhören und abgelenkt sein
    – lange grübeln bei seinem Zug und so eine lange Down-Time erzeugen

  158. Ich mag es nicht, wenn während des Spiels ständig auf‘s Handy geschaut wird. Das zeugt von Desinteresse am Spiel und den Mitspielern, da sollte die Person am besten zuhause bleiben.

    Schlechte Verlierer und (fast noch mehr) schlechte Gewinner nerven mich total. Kurzer Ärger über die Niederlage oder Freude über den Sieg soll es schon geben, aber dies soll sich schon im Rahmen halten.

    Beim Regel erklären nicht zu hören und während des Spiels ständig nachfragen, ist auch etwas, was ich nicht mag.

  159. oh was ich am schlimmsten finde:
    -ständig am Handy sein
    -nicht verlieren können
    -an Karten knibbeln

  160. 1. wenn fettiges Essen mit den Fingern verzehrt wird und dann das Spielmaterial mit den Fettfingern misshandelt wird.
    2. wenn man Spielmaterial beschädigt.
    3. wenn man schummelt/nicht verlieren kann.

  161. 1. Wenn man keine Lust hat und dennoch zum Spieleabend kommt.
    2. Ewiges Rumdiskutieren, wenn man die Regeln erklärt.
    3. Schlechte Verlierer

  162. 1. Schlecht im Verlieren sein
    2. unachtsam mit dem Spielmaterial sein (Karten knicken etc.)
    3. Diskutieren über jede. einzelne. Regel.

  163. Schummeln
    Nicht ordentlich mit dem Material umgehen
    Andauern andere Sachen machen und den Fortschitt aufhalten

  164. – Leute die selbst bei kooperativen Spielen keine Entscheidungen treffen können bzw. nicht zu der getroffenen Entscheidung stehen können
    – achtloser Umgang mit Spielen
    – Leute, die die Spiele schlecht reden, wenn sie verlieren

  165. 1. Karten beim Aufnehmen vom Tisch mit dem Fingernagel ankratzen oder beim Ablegen mit dem Daumen knicken
    2. übertriebene Spielerei mit Spiel-Material zwischen den Zügen, zB Aufeinanderreiben von Münzen
    3. permanentes Rumjammern wie schlecht es läuft und am Ende mit Abstand gewinnen.

  166. Hi Christoph,
    – mich stört erst zu überlegen wenn man dran ist und Stunden lag überlegen
    – ständig auf das Handy rumtippen
    – nicht ordentlich mit dem Spielmaterial umgehen
    Gruß Lutz

  167. 1. Schummeln. Da vergeht mir direkt die Lust. Auch bei Kindern geht das gar nicht. Regeln sind Regeln. Gilt auch von Anfang an bei unseren Kindern.
    2. Ewig grübeln.
    3. Schlechte VerliererInnen.

  168. Moin zusammen,

    1. schlechte Verlierer: Leute, bei denen man gefühlt mit angezogener Handbremse spielen muss, weil sie Unmut verströmen, wenn sie der Meinung sind, zu verlieren. Davon gibt es mehr Erwachsene, als man meint :C
    2. motivationslose Spieler: Leute, die so „larifari“ mitspielen, ohne Ambitionen zu gewinnen und die im schlimmsten Fall auch noch willkürlich Züge „für“ andere Leute am Tisch machen „ach ich fand, der hat auch mal was verdient“. Ich spiele in erster Linie zum Spaß und den kann ich auch beim Verlieren haben, ABER, wer gar keine Ambitionen zum Gewinnen hat, braucht sich gar nicht erst mit mir an den Tisch zu setzen ;D
    3. Totdenker: Leute, die ihre dreiunddreißig Optionen wieder und wieder und wieder und… wieder… und dann noch fünf Mal durchdenken, ehe sie sich umentscheiden… Einer davon in einer Spielrunde ist verschmerzbar, zwei davon sprengen so manches Spiel.
    ….4. Leute, die das Spielmaterial malträtieren: Karten biegen, Schokolade aufs Spielbrett kleckern usw. usf. ;D
    ….5. Leute, die schummeln. Auch davon gibt es mehr Erwachsene, als man meint.

    Offenbar bin ich heute „Muffi“ (der immer schlecht gelaunte Schlumpf, der alles hasst).
    Auch wenn es nicht so erscheint: ich mag Menschen. Wirklich ;D

    Man kann meine Punkte wohl zusammenfassen mit „wenn es irgendwie am Tisch ‚menschelt'“ ;D

    Tatsächlich setze ich mich mit mancher oben genannter Personengruppe gar nicht mehr an den Tisch, wenn ich das schon vorher weiß 😉 – das sind nette Leute, mit denen man andere Sachen machen kann, außer ausgerechnet zu spielen. 😉

    Murrende Grüße

  169. Da fallen mir folgende drei Dinge ein:
    – nicht beid er Sache sein, also am Handy rumhängen oder anders abgelenkt sein
    – schlechte Verlierer, die nicht einsehen, dass es nicht „am Spiel“ liegt
    – Mitspieler die beim Erklären nicht zuhören und dann ständig Regelfragen stellen, die bereits erklärt wurden

  170. – Andere Spieler unterstützen, damit das Spiel schneller aus ist, weil man keine Lust mehr hat.
    – In einem nicht kooperativen Spiel als Paar sich unterstützen
    – Mit Absicht verlieren

  171. Exzessive Smartphonenutzung,
    damit verbunden langes – viel zu langes – nachdenken über teils triviale Züge,
    schlechte Verlierer :‘)

  172. Definitiv schummeln, nicht „ernsthaft“ spielen/sich mit anderem beschäftigen, aggressiv/schadenfroh spielen

  173. – SpielerInnen, die nur quatschen
    – Essen/Trinken auf dem Material
    – Schon nach der Hälfte aufgeben

  174. Oha,
    ich fühle mich bei zu vielen Punkten selbst erwischt, versuche aber an mir zu arbeiten 😰

    Ich nenne:
    1. Den anderen das Gefühl vermitteln, dass man lieber woanders wäre oder etwas anderes machen würde
    2. Das Spiel schlecht reden, weil man verliert
    3. Zu viel Gequatsche anstatt zu spielen.

  175. 1. Bei Koop-Spielen den anderen Mitspielern ständig vorhalten, dass die letzte Entscheidung falsch war,
    2. Mitspielen, obwohl man keine Lust hat und es aushängen lassen,
    3. Mit Absicht so unernsthaft zu spielen, dass es keine Herausforderung für den Kontrahenten darstellt.

  176. Schlechte Verlierer, Leute die nichts mitmachen wollen „ich schaue nur zu“ und die nachm Essen und so keine Hände waschen und so spielen wollen.

  177. 1. Genervte Mitspieler (dann spiel halt nicht mit)
    2. Wenn wer Chips o.ä. beim spielen isst
    3. Wenn jemand nicht verlieren kann

  178. -Leute die ein Spiel nicht zu Ende spielen wollen
    -die bei vs. Spielen immer auf den gleichen gehen
    -sich ständig vom Handy ablenken lassen

  179. 1. Schlechte Verlierer bzw. Verbissene Mitspieler
    2. Ungeduldige Mitspieler
    3. Ungewaschene Hände und dann Spielmaterial anfassen

  180. 1. Stänkernde Personen, die einem den Spielspaß verderben.
    2. Übertriebener Ehrgeiz/Verbissenheit
    3. Karten knickende/Spielmaterial stark strapazierende Mitspielende

  181. Mich stören:

    • Mitspieler die laut denken und sämtliche Zugmöglichkeiten mitteilen und sich erst danach für eine entscheiden.
    • Mitspieler die unangenehm riechen (kommt zum Glück sehr sehr selten vor!)
    • Wenn man mir als Erklärer Regelfragen während meines eigenen Zugs stellt. Leite, ich bin die ganze Zeit für euch da, würde aber echt gern meinen Zug ungestört und fix durchführen. 😉

  182. – vermeintliche Überstrategien spoilern
    – Getränke zu nah am Spiel und am besten auf der Seite, wo der Arm ständig drüber greifen muss… grausam
    – gnadenlose Härte bei kompetitiven Spielen. Ich gewinne ungerne nur, weil ein Gegner eine offensichtlich gute Option übersehen hat oder ihm Erfahrung fehlt. Andersrum verdirbt es mir den Spaß, wenn eine kurzen Unachtsamkeit (z.B. vergessen eine Bonus-Ressource zu nehmen), die leicht zu korrigieren wäre, knallhart bestraft wird. Auch wenn man gegeneinander spielt, spielt man miteinander.

  183. 1 Desinteresse am Spiel
    2 Unaufmerksamkeit
    3 Leicht Reizbar sein wenn etwas nicht so verläuft wie er/ sie es geplant hat

  184. Da bin ich sehr locker drauf aber eventuell
    1. Dekonstruktives Spielen
    2. andere anpöpeln
    3. betrunken sein

  185. 1. MISSGELAUNTE Mitspieler, denen nichts passt, ständig nörgeln und verlieren als Weltverschwörung gegen sie auffassen
    2. Mitspieler, die ständig andere Sachen am Handy machen und DADURCH dem Spielverlauf nicht mehr folgen oder ihn verzögern
    3. Erstspieler, die bei der Erklärung ABSICHTLICH nicht aufpassen, aber danach trotzdem jede Regel anzweifeln

  186. Wir spielen immer mit Zeitlimit. Es sind halt immer welche dabei, die sonst ewig brauchen.
    Regelbieger, damit es passt, sind auch furchtbar.
    Und ja, ständiges Handy-Gegucke nervt.

  187. 1. Desinteresse oder keine Motivation beim spielen
    2. Drängler die einem keine Zeit geben über seinen Zug nachzudenken, ist besonders bei Denk- oder Strategiespielen mega nervig
    3. Schlechte Gewinner, die finde ich noch schlimmer als schlechte Verlierer. Bei Verlierern kann ich das noch irgendwie nachvollziehen, aber Leute die am gewinnen sind und einem dann die ganze Zeit reindrücken, wie schlecht man doch in dem Spiel ist und dass sie ja so viel besser sind und einen im schlimmsten Fall noch beleidigen finde ich einfach unter aller Sau.

    Liebe Grüße~♫

  188. 1. nicht vorher überlegen, während andere dran sind
    2. Regeln x-mal wiederholen
    3. unsorgsamer umgang mit der spielmaterial/ Karten knicken, besonders wenn diese einem nicht gehören.

  189. 1. unachtsam mit dem Spielmaterial umgehen
    2. nicht sagen, dass ein Spiel nichts für einen ist, trotzdem mitspielen und dann absolut nicht bei der Sache sein (Quatschen, Handy, Aufstehen und beim eigenen Zug erst wieder rangeholt werden müssen), statt die Runde(n) einfach auszusetzen
    3. Drängelei

    …und Bonus: Wenn Dreijährige konstant neue Regeln erfinden. Das ist erst ganz süß, bis es das nicht mehr ist. Selbst bei einem einfachen Laufspiel für Kindergartenkinder möchte ich einfach mal eine einzige Runde zu Ende spielen 😀

  190. Mich stört beim Spielen am meisten,wenn:
    1.jemand ständig am Handy ist und man immer wieder sagen muss,dass er am Zug ist
    2.man keine Lust am Spiel zeigt und die ganze Zeit am nörgeln ist
    3.man sehr lange Zeit überlegt für seinen Zug und diesen dann auch noch 2-3mal dazwischen wieder rückgängig macht/ machen will

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