Eines davon konnte ich bereits auf der Messe in Essen probespielen.
Nun gibt es ein paar Informationen mehr zum Spiel sowie die Cover der Spiele der beiden namhaften Autoren: Uwe Rosenberg und Wolfgang Warsch.
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TAGESBERICHTE: 31.01. 01.02. 02.02.. 03.02. MESSEFAZIT
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Second Chance
(Autor: Uwe Rosenberg / Grafik: Max Prentis / ab 8 Jahren / für 1-6 Spieler / Dauer: 10-15 min)
Second Chance ist ein Puzzle Zeichenspiel
Ziel des Spiels ist es am Ende am wenigsten leere Felder zu haben. Jeder Spieler bekommt ein individuelles Startteil (8 Felder groß), dass er auf seinem 9×9 Felder großen Spielplan einzeichnet. Danach werden Runde für Runde zwei Puzzleteile (1 – 7 Felder groß) aufgedeckt und jeder Spieler wählt eines der beiden und zeichnet es in seinen Spielplan ein. Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem man keines der beiden Teile einzeichnen kann. Noch kein Grund zum Verzweifeln denn nun bekommt man seine Second Chance – ein persönliches Teil. Kann man es einzeichnen spielt man nächste Runde normal weiter. Wenn nicht steigt man aus der laufenden Runde aus. Sind alle Spieler ausgestiegen oder der Stapel an Puzzelteilkarten aufgebraucht, wird überprüft wer am wenigsten freie Felder hat. Diejenige Person hat gewonnen. Sollte es jemand schaffen alle Felder seines Spielplans zu füllen, endet das Spiel vorzeitig und diese Person gewinnt.
Habe eine Probepartie spielen können. Das Spiel war recht unterhaltsam. Damals noch in der Prototypengrafik.
Subtext
(Autor: Wolfgang Warsch / Grafik: / ab 10 Jahren / für 4-8 Spieler / Dauer: 20-40 min)
Subtext ist ein Partyspiel von Wolfgang Warsch
Ähnlich wie bei The Mind handelt es sich auch hier um ein Kommunikationsspiel, bei dem man nicht sprechen darf – in Subtext versucht man Hinweise auf ein Wort zu geben indem man zeichnet. Keineswegs muss man aber ein guter Zeichner sein, nur die Hinweise müssen clever gewählt werden. Jede Runde ist in eine Zeichen Phase und eine Tipp Phase unterteilt. In der Zeichen Phase sieht sich der Geber das Wort auf seiner Karte an, merkt es sich und zieht anschließend zusätzliche Karten für die Mitspieler. Die Karten werden gemischt und zufällig an die Mitspieler ausgeteilt. Nun hat ein Mitspieler dasselbe Wort wie der Geber – doch niemand, nicht mal der Geber, weiß wer diese Person ist. Alle Spieler zeichnen einen Hinweis auf ihr Wort der bestenfalls nur von der Person verstanden wird, die dasselbe Wort gelesen hat. In der Tipp Phase wird die Zeichnung des Gebers links neben dem Spielbrett gelegt und die Zeichnungen der Mitspieler rechts davon. Nun tippen alle Spieler verdeckt auf die Zeichnung, von der sie glauben, dass sie auf dasselbe Wort hindeutet, wie die Zeichnung des Gebers. Punkte gibt es basierend auf allen Fehltipps wobei Geber und die Person, die dasselbe Wort hatten nur dann Punkte bekommen können, wenn sie sich auch richtig finden können. Also wie vage darf ich mit meiner Zeichnung sein?
Bild: Spielermarker
Quelle: Edition Spielwiese