Flying Kiwis

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flying kiwi boxKommt ein Kiwi geflogen

Wer Crazy Coconuts gut fand, wird auch an Flying Kiwis seinen Gefallen finden.

Im bunten Durcheinander fliegen die Kiwis in die Kiste, denn sie wollen in den Urlaub. Und wer das so kennt, man möchte natürlich nebeneinander sitzen. Also ist gutes Zielwasser gefragt.

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Das Spiel

Nach dem Aufbau der Zielschachtel (Trefferfeld 4 x 4 Felder) geht es los. Parallel feuern alle Spieler ihre Kiwischeiben auf die begehrten Sitzplätze und versuchen vier Scheiben in einem Quadrat anzuordnen. Wem dieses gelingt und sofort „Flying Kiwi“ ruft, hat das Spiel sofort gewonnen. Andernfalls werden alle Kiwis verschnippt und jeder Spieler schnappt sich nach Ende des Spiels die Stapel, bei denen seine Farbe oben liegt.

Im Größenvergleich gewinnt der Spieler mit den meisten gewonnenen Scheiben.

Toller kurzweiliger Familienspaß bei dem alle Altersgruppen ihren Spaß haben.

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Autor: Frank Bebenroth, Marco Teubner • Grafiker: Frank Bebenroth • Verlag: Huch • Jahr: 2015

2-4 Spieler • ab 5 Jahren • ca. 15 Minuten

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Material – 09

In der BRETTSPIELBOX befinden sich: 1 Pappgestell als Unterbau für den Spielplan, 1 Spielplan, der in das Schachtelunterteil gelegt wird, 1 Pappgitter zum Unterteilen der Kiwikiste, 4 Katapulte mit je einem Gummiband, 40 Kiwis (je 10 in jeder Spielerfarbe)

 

Stabile Boxen, gut konstruierte Schußrampen.

Einstieg – 09

Schnell zu verstehen. Schnell aufgebaut (bis auf das erste Mal, wenn die Katapulte zusammengebastelt werden müssen). Hier passt alles.

Spielgefühl – 07

Zunächst einmal geht man an das Spiel etwas skeptischer heran. Mmmh Kinderschnippspiel. Aber bereits nach der ersten Partie zündet der Funke und das Spiel macht einfach Spaß.

Das Spielgefühl erinnert an ein simultanes Crazy Coconuts. Es geht jedoch alles viel schneller.
Mitfiebern ist angesagt. Denn man bekommt recht schnell zwei oder drei Scheiben in einem Quadrat platziert und genau in dem Moment, wo man die Siegscheibe getroffen hat, ist ein anderer Spieler schneller gewesen, und hat das Quadrat zerstört. Grrr. Also weiter.  Die Scheiben fliegen nur so durch die Gegend. Und je mehr man glaubt, das Schießen raus zu haben, umso stärker scheitert man wieder an der ein oder anderen Wand, weil man es zu genau machen wollte. 🙂

Einziger Wermutstropfen. Sollte ein Spieler bewußt langsamer schießen, riskiert er zwar, dass ein anderer ihm mit einem Quadrat zuvorkommt, jedoch hat er danach alle Zeit der Welt, seine Scheiben zu verteilen und die Endwertung zu gewinnen. Hier sollte man fair zu einander sein. Alternativ kann man natürlich eine Sanduhr oder Timer mitlaufen lassen, um die Zeit zu begrenzen, in der die Scheiben geschossen sein müssen.

Langzeitspaß – 08

Ja. Ich will eine Revanche. Schnell die Scheiben neu verteilt und los geht es.

Das Spiel eignet sich als Absacker oder Aufwärmer gleichermaßen. Begeistert Kinder wie Erwachsene in einer Familienrunde. Könnte ähnlich wie Crazy Coconuts ein Dauerbrenner sein und ist weniger aufwendig im Aufbau. Einsteiger haben kein Problem mit zuspielen.

Erweiterungen:

Auszeichnungen:

Spielregeln (ext. Link zu Huch):

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